SEO für Anfänger - Die ultimative Anleitung 2024

SEO für Anfänger - Die ultimative Anleitung 2024

Stephan Ochmann
Stephan Ochmann

Der Start eines Online-Business kann eine aufregende Angelegenheit sein. Eine eigene Webseite ist so etwas, wie ein Aushängeschild, mit dem du jedem zeigst, dass es dich gibt.

Aber du wirst schnell feststellen, dass du ohne eine Strategie zur Suchmaschinenoptimierung (SEO) kaum in der Lage sein wirst, bei Google und anderen Suchmaschinen gefunden zu werden. Deshalb ist SEO für Anfänger besonders wichtig.

Organischer Traffic ist eine der größten Schwierigkeiten, die du beim Aufbau deines Business im Internet haben wirst. Die Konkurrenz für jeden einzelnen Suchbegriff ist groß, und nur diejenigen, die einen soliden SEO-Plan verfolgen, profitieren von den Besucherzahlen und Umsätzen, die sie erzielen.

Viele Menschen nehmen sich nie die Zeit, um zu lernen, was SEO ist oder welche Tipps sie umsetzen sollten, um ihre Platzierungen auf den Suchmaschinenergebnisseiten (SERP) zu verbessern. Anstatt im Internet nach einem guten Plan für die Optimierung deiner Website zu suchen, findest du hier die Antworten, die du benötigst.

SEO kann den Erfolg deiner Website entscheidend beeinflussen

Wenn du mit SEO anfängst, solltest du dir Zeit nehmen, um genau zu verstehen, was es bedeutet und wie es deine Webseite jetzt und in Zukunft beeinflussen kann. Bei der Suchmaschinenoptimierung optimierst du deine Website und ihre Inhalte so, dass die Suchroboter, die deine Website besuchen, um sie zu indexieren, den Wert und die richtige Architektur deiner Website erkennen und sie vor deiner Konkurrenz einordnen.

SEO für Anfänger ist nicht nur eine Aufgabe. Sie setzt sich aus vielen verschiedenen Elementen zusammen, darunter Dinge, die du auf deiner Website und außerhalb deiner Webseite tust. Außerdem musst du wissen, wie du deine Website strukturieren musst, um ein gutes Nutzererlebnis zu gewährleisten.

Google und andere Suchmaschinen berücksichtigen diese und andere Faktoren, wenn sie die Suchergebnisse für ihre Nutzer bewerten. Sie wollen ihre Nutzer nicht auf eine Website schicken, deren Seiten nicht schnell sind, deren Inhalt oberflächlich ist usw.

Sie haben einen Algorithmus, den ihre Suchroboter verwenden, um zu sehen, wo deine Seiten rangieren sollten. Wenn es um SEO geht, willst du immer auf Seite 1 und möglichst weit oben stehen.

Wenn deine Seite auf Seite 2 oder noch weiter hinten in den SERPs steht, wirst du nicht von dem organischen Traffic profitieren können, den andere bekommen. Deine Platzierung kann dir monatelang oder sogar jahrelang kostenlosen Traffic bescheren, im Gegensatz zu dem flüchtigen Traffic, den du durch eine bezahlte Anzeige (Paid Ads) bekommst, die du schaltest.

Du profitierst nicht nur finanziell von deinem Ranking, wenn deine Seiten regelmäßig angezeigt werden, sondern auch von dem positiven Branding, das du bekommst, wenn Suchmaschinen deine Seite als vertrauenswürdige Ressource ausweisen.

Technische SEO-Richtlinien sind einfach zu implementieren (besonders für SEO für Anfänger)

Zuvor haben wir darüber gesprochen, dass es verschiedene Elemente gibt, die du in Bezug auf SEO lernen musst. Eines davon ist essenziell, aber leicht umzusetzen: der technische Aspekt der Optimierung deiner Webseite.

Dies ist ein grundlegender Aspekt der Benutzerfreundlichkeit. Suchmaschinen wollen ihren Nutzern Websites präsentieren, die ihr technisches SEO beherrschen. Als Erstes solltest du sicherstellen, dass du ein mobiles responsives Design für deine Website verwendest.

Viele Leute machen sich nie die Mühe, ihr Theme oder ihre Website zu überprüfen, um zu sehen, ob sie auf anderen Geräten als ihrem PC reibungslos funktioniert. Du solltest in der Lage sein, mit jedem beliebigen Smartphone oder Tablet auf deine Website zuzugreifen, damit sie richtig angezeigt wird.

Wenn du feststellst, dass deine Website auf einem mobilen Gerät nicht gut aussieht, solltest du zu einem responsiven Design wechseln. Das ist eine schnelle und einfache Lösung. Auf diese Weise passt das Theme, das du verwendest, deine Website automatisch an den Bildschirm an, auf dem der Endnutzer sie anschaut.

Das nächste, worauf du bei der technischen SEO achten solltest, ist, dass alle Seiten deiner Website schnell geladen werden. Das ist für Google und andere Suchmaschinen essenziell, denn die Nutzer klicken weg, wenn die Seite zu lange braucht, um zu laden.

Wenn du dir nicht sicher bist, ob deine Website schnell lädt, kannst du ein Online-Tool benutzen, das dir die genaue Anzahl der Sekunden angibt, die deine Seiten zum Laden benötigen. Du wirst auch feststellen, dass deine Absprungrate, also die Zahl der Besucher, die wegklicken, weil sie es leid sind, auf das Laden deiner Seite zu warten, sinkt, wenn deine Seiten schneller geladen werden.

GoogleWebsitePageSpeed

Quelle: Google PageSpeed Insight

Wenn du feststellst, dass deine Seiten im Vergleich zur Konkurrenz zu langsam sind, kannst du Maßnahmen ergreifen, um die Ladezeiten zu verbessern. Du könntest etwa die Dateigröße deiner Bilder oder Videos reduzieren, damit sie schneller laden.

Vielleicht möchtest du auch ein Plugin verwenden, das deine Seite in den Cache stellt. Du solltest nicht nur darauf achten, dass deine Website mit einem mobilen Gerät zugänglich ist und überall schnell geladen wird, sondern auch, dass die Navigation auf deiner Website klar und übersichtlich ist.

Google Bots und andere Suchroboter suchen auf deiner Domain nach Struktur und Organisation, damit die Besucher genau das finden können, was sie suchen. Die Seite sollte so aufgebaut sein, dass die Besucher die Links und Kategorien, die sie suchen, leicht finden können. Zusätzlich mit einem Namen oder einem Wort versehen sein, das leicht erkennbar und verständlich ist.

Keywords spielen eine große Rolle bei deinen SEO-Optimierungen

Eine Sache, die du bei der Umsetzung einer guten SEO-Strategie tun solltest, ist eine umfangreiche Keyword-Recherche durchzuführen.

Das liegt daran, dass die Verbraucher deine Website mithilfe von Suchmaschinen finden. Einige von ihnen sind breit, d. h. sie sind kurz, wie ein oder zwei Wörter, und einige sind Longtail-Keyword-Phrasen, d. h. sie haben drei oder mehr Wörter.

Je länger die Keyword-Phrase ist, desto einfacher ist es, in den SERPs zu ranken. Für kürzere Keywords und Phrasen gibt es immer mehr Konkurrenz als für längere. Keywords helfen dir in mehrfacher Hinsicht bei deiner SEO.

In erster Linie helfen sie den Suchmaschinen-Bots und den Menschen dabei festzustellen, ob deine Website für den Suchbegriff, den sie in die Suchmaschine eingeben, relevant ist oder nicht. Hier kommen Long-Tail-Keywords ins Spiel.

Wenn jemand einfach nur ein Stichwort wie „Hunde“ eingibt, weißt du nicht wirklich, was er über dieses Thema wissen will. Vielleicht will er alles über die verschiedenen Hunderassen wissen oder wo man einen Hund adoptieren kann.

Du kannst dir also vorstellen, dass viele Websites um das Ranking dieses einen Wortes konkurrieren und dass Websites mit hoher Autorität dieses Thema wahrscheinlich dominieren werden. Wenn du ein Long-Tail-Keyword hast, wie „Hundepflegezubehör für kleine Hunde“, wirst du Ergebnisse erhalten, die sehr spezifisch und zielgerichtet für dieses Thema sind.

Wenn du gute Keywords für deine Inhalte verwendest, werden die Suchroboter diese Daten nutzen, um dein Ranking als eines der relevanten Ergebnisse für ihre Nutzer zu verbessern. Das kann dir helfen, organischen Traffic auf deine Website zu bekommen, was letztlich zu mehr Abonnenten und höheren Umsätzen oder Provisionen führt.

Um die Keywords zu finden, die du für deinen SEO-Plan benötigst, solltest du zunächst eine Liste mit allen Wörtern und Ausdrücken erstellen, von denen du weißt, dass sie für das Thema deiner Website relevant sind.

Als Nächstes kannst du Tools verwenden, die dir dabei helfen, diese Liste zu vervollständigen. Es gibt sowohl kostenpflichtige als auch kostenlose Keyword-Tools, in die du ein grundlegendes Keyword für dein Thema eingeben kannst und die dann alle verwandten Keyword-Phrasen dazu auflisten.

Wenn du also weißt, dass du eine Seite für den Begriff „Hundepflegezubehör“ ranken willst, kannst du diesen Begriff in ein Tool eingeben und erhältst eine Liste mit verwandten Begriffen, die du ebenfalls verwenden kannst. Dazu könnten Dinge gehören wie:

  • Werkzeuge für die Hundepflege und wie man sie benutzt
  • Kosten für Hundepflegemittel
  • Hundepflegemittel für Golden Retriever
  • Hundepflegehilfen für langhaarige Hunde … und so weiter

Mit den meisten Keyword-Tools kannst du sehen, wie hoch das Suchvolumen für einen bestimmten Begriff ist und wie viel Konkurrenz es für diesen Begriff gibt, wenn du deine Seite in den SERPs platzierst.

KeywordTool 1

Quelle: Keysearch

Sobald du deine Liste erstellt hast, kannst du einen Plan erstellen, wie du diese Keywords auf deiner Website einsetzen kannst, um das Ranking deiner Seiten zu verbessern. Du wirst Schlüsselwörter im Inhalt selbst, in den Tags, im Titel deiner Beiträge usw. verwenden.

Wähle eine On-Page- und Off-Page-SEO-Strategie

Wenn du etwas über Suchmaschinenoptimierung lernst, hörst du vielleicht die Worte „On-Page“ und „Off-Page“ SEO. Du musst den Unterschied zwischen beiden kennen und einen Plan für beide Ansätze erstellen.

On-Page-SEO sind Strategien, die du direkt auf deiner eigenen Website anwenden kannst, wie die Formatierung deines SEO-Textes. Off-Page-SEO sind Maßnahmen, die du auf anderen Websites ergreifen kannst und die dazu beitragen, dass deine Website als Autoritätsperson wahrgenommen wird und in den Ranglisten aufsteigt.

Du solltest bei deiner Suchmaschinenoptimierung einen zweigleisigen Ansatz wählen und beide Aspekte berücksichtigen. Die On-Page-SEO ist jedoch in der Regel etwas wichtiger als die Off-Page-SEO – und sie liegt mehr in deiner Hand.

Beginne damit, deine eigene Website zu optimieren. Wir haben bereits über die Verbesserung der Ladegeschwindigkeit deiner Seiten gesprochen. Aber es gibt auch noch andere Dinge, die du tun kannst. Du solltest nicht nur die Dateigröße deiner Bilder verkleinern, sondern auch keywordrelevante Dateinamen verwenden.

Wenn du deinen Content speicherst, kannst du diese Schlüsselwörter in den Alt-Tags und in der Meta-Beschreibung verwenden. Damit wissen die Suchmaschinen, wie sie deine Domain darstellen sollen, und damit die Nutzer entscheiden können, ob sie auf deinen Link klicken wollen oder nicht.

Du solltest diese Keywords und Phrasen auch in den Titel deines Beitrags und in die Zwischenüberschriften einbauen. Wenn du Header-Tags wie H1, H2 und H3 verwendest (was die Größe der angezeigten Schrift bedeutet – H1 ist größer als H2 und so weiter).

Das hilft den Suchrobotern, sich auf deiner Seite besser zurechtzufinden, und hilft auch den menschlichen Besuchern, den Inhalt zu überfliegen, um genau das zu finden, was sie benötigen. Als Nächstes solltest du dich auf die Off-Page-SEO konzentrieren.

Hier baust du Backlinks von anderen Webseiten auf, damit sie auf deine Seite verweisen und den Traffic dorthin leiten. Google-Bots crawlen diese anderen Websites und sehen einen Link, der auf deine Domain verweist. Vorzugsweise mit einem Ankertext, der ein relevantes Keyword enthält, dann wirkt sich das zu deinen Gunsten aus und hilft den Suchmaschinen, den Wert deiner Seiten zu erkennen.

Wenn du wirklich gute Inhalte schreibst, werden andere natürlich darauf verlinken wollen, um ihren eigenen Lesern eine nützliche Ressource zu bieten. Aber du kannst diesen Prozess mit verschiedenen Strategien ein wenig anschieben.

Du könntest z. B. anbieten, einen Gastbeitrag für einen anderen führenden Experten in deiner Nische zu schreiben. Wobei der Text einen Link enthält, der auf deine Domain zurückverweist. Nicht nur die Suchroboter sehen das und folgen dem Link, sondern auch menschliche Besucher sehen ihn und klicken den Link an.

Du kannst auch soziale Netzwerkplattformen nutzen, um auf deine Website zu verlinken. Dazu gehören z. B. Facebook, YouTube, Instagram, Pinterest, LinkedIn, Xing und andere. In einigen Foren kannst du auch eine Signaturdatei erstellen, sodass der Hyperlink unter deinen Kommentaren auf deine Domain verweist, wenn du dich an Themen beteiligst.

Wende diese SEO-freundlichen Tipps zur Content-Erstellung an

Die Bedeutung von gutem Content für die Suchmaschinenoptimierung kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Du kannst alle technischen und strategischen Elemente berücksichtigen, aber wenn dein Inhalt den Leser nicht zufriedenstellt, wird Google deine Texte nicht anzeigen.

Du musst nicht nur gezielte Keywords auf natürliche Weise im Inhalt verwenden, sondern auch an andere Dinge denken, nach denen Google und andere Suchmaschinen suchen, wenn es um deine Inhalte geht.

Das Wichtigste ist, dass er dem Publikum einen Mehrwert bietet. Sie wollen, dass ihre Leser auf deiner Seite landen und von dem, was sie finden, beeindruckt sind – so sehr, dass sie nicht das Gefühl haben, sie müssten wegklicken und woanders hingehen, um weitere Informationen zu erhalten.

Das bedeutet, dass du eine Strategie verfolgen musst, um gründliche, überzeugende Inhalte zu schreiben. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist ein sogenannter Säulen-Blogpost. Das bedeutet, dass du ausführliche Informationen zu einem Thema lieferst, sodass der Blogbeitrag länger ist als das, was deine Konkurrenz wahrscheinlich schreibt.

Wenn du einen Säulen-Blogpost  (Pillar-Content) schreibst, beginne mit deinem Hauptthema und erstelle eine Mindmap oder eine Übersicht über alle Unterthemen, die zu diesem Hauptthema gehören. Wann immer möglich solltest du auch andere Medienformate in deinen Blog einbauen.

Dazu gehören Bilder, die den Text auflockern, Videos, die man sich ansehen kann, um ein Unterthema zu vertiefen usw. Bevor du mit dem Schreiben beginnst, solltest du gründlich recherchieren, damit du das Thema angemessen behandeln kannst. Und zwar nicht nur mit deinem eigenen Wissen und deinen Erkenntnissen, sondern auch mit allen zusätzlichen Informationen, die du für deine Leser finden kannst, um ihnen einen umfassenden Ansatz zu bieten.

Achte darauf, dass sich die Informationen auf logische Weise aufbauen. Schreibe deine Inhalte und gehe sie noch einmal durch, um sicherzustellen, dass sie vollständig und korrekt sind, bevor du sie deinen Lesern zugänglich machst.

Mit Säulen-Blogbeiträgen kannst du großartige Ergebnisse erzielen, indem du den Inhalt zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgreifst und ihn bei Bedarf aktualisierst. Das ist ideal für Themen, bei denen es um aktuelle oder sich entwickelnde Informationen geht, denn Suchmaschinen lieben frische Inhalte.

Analysiere deine Daten für besseres SEO

Wenn du mit der Veröffentlichung deines Blogs begonnen hast und die Ergebnisse sehen willst, solltest du einige Analysetools verwenden, mit denen du sehen kannst, welche Fortschritte du in Bezug auf eine gute Platzierung in den SERPs machst.

Mithilfe von Analysetools kannst du sehen, wie viel Traffic du auf deine Website bekommst, woher er kommt, wie lange die Besucher bleiben oder wohin sie auf deiner Site navigieren usw.

Einige Analysetools zeigen dir genau, wie die Besucher deine Seite gefunden haben und mit welchem Suchbegriff sie dorthin gelangt sind. Wenn sie von deiner Seite abspringen, kannst du sehen, wo und warum sie die Seite verlassen haben.

Du könntest feststellen, dass dein Inhalt zu dünn ist, d. h. der Leser benötigt oder will mehr Informationen. Da du bereits erste Besucher auf die Seite bekommst, müsstest du das Thema nur noch ein wenig ausweiten, um deine Besucher zu halten.

Ein weiterer Punkt, den du bei deinen Analysen beachten solltest, ist die Verweildauer auf deiner Seite. Damit ist gemeint, wie lange deine Besucher auf deiner Website bleiben und wie viele Seiten sie besuchen.

Das kann dir Aufschluss darüber geben, ob du zusätzliche interne Links zu anderen relevanten Seiten einbauen solltest, die sie interessieren könnten. Du willst, dass sie deine Seite besuchen und eine Weile bleiben, und nicht gleich wieder wegklicken, sobald sie die ersten Informationen konsumiert haben.

Nicht alle Daten sind wichtig für deinen SEO-Plan. Konzentriere dich auf die Dinge, die den besten und höchsten Traffic für dich generieren werden. Das ist etwas, das du mehr als einmal nachlesen solltest, damit du sehen kannst, ob deine Änderungen deinen Traffic verbessern oder nicht.

Einige der kostenlosen oder kostenpflichtigen Tools können dir auch sagen, ob dein Inhalt fehlerhafte Links enthält, die du beheben musst. Es ist schwierig, jede Seite deiner Website regelmäßig zu durchforsten, um diese selbst zu finden.

Du kannst auch sehen, welche Seiten von anderen Domains auf deine Site verweisen. Backlinks von anderen Autoritätsseiten zu bekommen, ist ein wichtiger Aspekt der Suchmaschinenoptimierung, also solltest du deinen Fokus in dieser Hinsicht im Auge behalten.

Die Entwicklung von SEO und wie du auf dem Laufenden bleiben kannst

Was du über Suchmaschinenoptimierung wissen musst, ist, dass es sich nicht um eine einmalige Aufgabe handelt. Es handelt sich um eine sich ständig weiterentwickelnde Strategie, bei der du auf dem Laufenden bleiben musst, damit deine Website in den Suchmaschinenergebnissen nicht abrutscht.

Es ist einfach, dein Ranking zu verlieren, wenn Google oder eine andere Suchmaschine ein neues Algorithmus-Update durchführt. Wenn dein Content und deine Website nicht den neuen Anforderungen entsprechen, kann einer deiner Konkurrenten dich leicht überholen und einen höheren Rang erreichen.

Suchmaschinen ändern ihren Algorithmus nicht, nur weil es schwierig ist. Sie versuchen zu verhindern, dass manipulative Marketer das System ausnutzen und Websites überholen, die es mehr verdient hätten, ganz oben zu stehen.

Im Laufe der Jahre haben wir viele Algorithmen gesehen, die die Ergebnisseiten durcheinandergebracht und den Nutzern dabei geholfen haben, ein besseres Nutzererlebnis zu erhalten. Manchmal hat eine Suchmaschine gute Absichten, aber dann kommen einige Marketer daher und tun etwas Unseriöses, und zwingen die Suchmaschinen dazu, Änderungen vorzunehmen.

Bevor die Suchmaschinen zum Beispiel gegen doppelte Inhalte vorgingen, kopierten einige Marketer einfach immer wieder Seiten von ihrer Site in dieselbe Domain, um sie wie eine aufgemotzte Autoritätsseite aussehen zu lassen.

Und wir alle wissen, dass sie Keywords lieben, aber die Internet-Marketer begannen, eine Praxis anzuwenden, die als Keyword-Stuffing bekannt ist. Das war für die Leser des Textes schrecklich (SEO-Texte schreiben). Damit rangierten sie höher in den Suchergebnisseiten, als Leute, die die Keywordphrasen richtig verwendeten.

Anstatt nach spammigen Abkürzungen zu suchen, mit denen du die Konkurrenz in den SERPs ausstechen kannst, solltest du einen Ansatz wählen, bei dem du das Beste für deine Leser im Auge behältst.

Da sich SEO ständig verändert, musst du dich über die besten Praktiken und Algorithmus-Updates auf dem Laufenden halten, damit du deinen Inhalt oder deine Website bei Bedarf schnell ändern kannst. Du solltest aber von Anfang an, guten ausführlichen Content erstellen, dann bist du auf der sicheren Seite.

Achte darauf, was Google und SEO-Experten zu kommenden oder kürzlich durchgeführten Änderungen sagen, und überprüfe dann, ob deine Website damit konform ist oder ob du Änderungen vornehmen musst.

Suchmaschinenoptimierung mag für viele neue Online-Marketer eine große Herausforderung sein. Aber in Wirklichkeit ist sie nur ein praktisches Werkzeug, das dir hilft, dich für deine Zielgruppe von deiner besten Seite zu zeigen.

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Stephan Ochmann
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