stephanochmann.de https://stephanochmann.de/blog/ Sat, 17 May 2025 07:39:45 +0000 de-DE hourly 1 Bug Fixing Kosten: Spare Geld durch effiziente Lösungen! https://stephanochmann.de/blog/bug-fixing-kosten/ https://stephanochmann.de/blog/bug-fixing-kosten/#comments Fri, 16 May 2025 09:16:35 +0000 https://stephanochmann.de/blog/bug-fixing-kosten/ Weiterlesen

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Software-Bugs: Ein echter Kostenfaktor – und wie du sie in den Griff kriegst.

Stell dir mal vor: Du hast ein genial schnelles Produkt entwickelt, das alles besser macht.

Alles läuft rund, die ersten Kunden sind begeistert, die Kasse klingelt.

Und dann? 

Bug Fixing
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Plötzlich schlurft ein Bug rein wie ein ungebetener Gast auf eine Party.

Nicht nur einer, sondern eine ganze Truppe, die dein ganzes Projekt ins Wanken bringt.

Das ist wie ein Murmeltier im Haus: klein, nervig, aber wenn es wächst, wird’s teuer.

Und ja: Bugs kosten dich richtig Kohle.

Und meistens mehr, als du denkst.

Deshalb solltest du jetzt nicht gleich den Kopf in den Sand stecken, sondern mit offenen Augen durch die bugverseuchte Landschaft laufen.

Denn jeder neue Fehler ist nicht nur ein kleines Chaos, sondern auch eine Chance, klüger zu werden.

Die dramatische Wahrheit: Bugs sind teuer – so teuer wie ein Steak im teuersten Steak-House

Ich verrate dir was: Das Anpassen deiner Codestruktur nach Feierabend ist so teuer wie ein Flug nach Mallorca.

Und je später du einen Fehler entdeckst, desto mehr nagt der Preis an deinem Geldbeutel.

Das hat die große IBM mal untersucht – und die sprechen von einer vier- bis fünffachen Kostensteigerung, wenn du den Bug erst nach dem Release entdeckst.

Klingt fast so dramatisch wie das letzte Tinder-Date im Regen, oder?

Nur diesmal ist’s kein Date, sondern dein Projekt, das im Regen steht.

Bugs sind teuer wie ein Flug nach Mallorca.

Was ist hier das Problem? 

Die versteckten Kosten.

Klar, die Arbeitsstunden deiner Programmierer, die auf Bug-Jagd gehen, sind sichtbar wie ein rostiger Fahrradkettensatz in der Sonne.

Aufgrund einer Studie von Raygun sind das im Schnitt 20 % ihrer Arbeitszeit.

Bei einem Gehalt von 100.000 Dollar – sagt man – sind das 20.000 Dollar nur für das Bugfixing.

Aber es geht noch tiefer.

Negative Bewertungen, enttäuschte Kunden, Umsatzverluste – das alles ist wie eine Schlinge um den Hals deiner Firma.

Wenn dein System beim Kunden abstürzt – was, so ehrlich bin ich, häufiger passiert, als du denkst – dann ist das kein kleines Missgeschick mehr.

Du hast zwar noch dein Produkt, aber die Kunden sind weg wie Schnee in der Wüste.

Das kostet dich nicht nur potenzielle Einnahmen, sondern auch dein Ansehen.

Der Bug-Killer: Warum du nicht drauf warten solltest, bis’s kracht

Hier ist die brutale Wahrheit: Je später du deine Bugs aufspürst, desto teurer wird es.

Wie bei einer schlechten Diät – je länger du wartest, desto schlimmer wird’s.

Deshalb gilt: Früher ist besser als spät.

Und hier kommt die Magie der Prävention ins Spiel.

Wenn du nur eines aus dem ganzen Kram mitnimmst, dann ist es das: Teste früh, teste oft.

Bug Fixing
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So wie beim Autofahren, wenn du das Gaspedal lieber erst dann voll durchdrückst, wenn du den Sicherheitsgurt angelegt hast.

Continuous Integration (CI) ist dein neuer bester Freund.

Stell deine Entwickler auf automatische Tests ein, die jedes Mal, wenn Code reinfliegt, alles auf Herz und Nieren prüfen.

Das ist so, als würdest du einen Wachhund haben, der bei kleinster Gefahr bellt.

Schnell, zuverlässig und unbestechlich.

Na ja, also fast.

Automatisierung – der geheime Superheld deines Bug-Kriegs

Hier liegt die eigentliche Zauberformel: Automatisierte Tests.

Glaub mir, nichts ist so befreiend wie ein automatischer Check, der den Code durch alle möglichen Worst-Case-Szenarien jagt, während du Kaffee trinkst oder im Park spazieren gehst.

Das läuft wie am Schnürchen und spart nicht nur Zeit, sondern auch Nerven.

Und irgendwann hast du so viel automatischen Schutz, dass Bugs so selten zu finden sind, wie der Papst auf der Erotik-Messe.

Automatisierte Tests sind dein unsichtbarer Schutzschild.

Automatisierung ist wie ein Superheld, der in der Cloud lebt und täglich auf Bugs jagt, während dein Team eine Pause macht.

Bleibt nur die Frage: Warum hast du das nicht schon längst eingeführt?

Ehrlich gesagt, hab ich’s mich auch gefragt.

Aber besser spät als nie.

Und glaub mir – deine Nerven werden es dir danken.

Schulung und Team: Das unsichtbare Sicherheitsnetz

Wenn du willst, dass dein Code keine Fehler macht, musst du dein Team gut trainieren.

Das ist wie beim Sport: Wenn du einen Spitzentrainer hast, hast du bessere Chancen, weiter vorne zu landen.

Bessere Entwickler, bessere Bugs-Detektive.

Schulungen, Workshops, Code Reviews – alles gute Wege, um die Fähigkeiten deiner Crew zu verbessern.

Denn wenn dein Entwicklerteam die Tricks kennt, findet es Bugs schneller als du „Kaffee“ sagen kannst.

Und ja, auch moderne Werkzeuge helfen.

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Remote Development Environments (RDEs) sind wie der Schweizer Taschenmesser unter den Entwicklungstools.

Sie bringen alles, was dein Entwickler braucht, sofort in die Cloud, statt stundenlang mit der Einrichtung rumzuhandwerken.

Das spart Zeit, Nerven und – du kannst’s dir denken – Geld.

Der Schlussknaller: Prävention ist der beste Bugkiller

Hier das Finale: Bugs lassen sich nie ganz vermeiden.

Und das ist auch gut so.

Denn die meisten Fehler entstehen beim Lernen, beim Ausprobieren, beim Experimentieren.

Manchmal hast du sogar Glück, wenn du erst spät draufkommst, weil du dann gelernt hast, wie du’s besser machst.

Da fliegst du aus den Socken, wenn du merkst, wie schnell du dich verbessern kannst.

Aber du kannst die Kosten minimieren.

Und zwar, indem du frühzeitig, automatisiert und auf Schulung setzt.

Das ist keine Zauberei, sondern einfach nur viel Herzblut und ein bisschen Logik.

Wer’s ignoriert, zahlt drauf.

Wer’s macht, spart sich nervenaufreibende Überraschungen und ein Loch in der Kasse.

Also, frag dich ehrlich:

  1. Wie viel kostet dich eigentlich dein nächster Bug?
  2. Und vor allem: Wann bekommst du den nächsten Fehler unter Kontrolle – bevor er wie ein Schlammbad dein ganzes Projekt versaut?

Denk dran: Qualität ist kein Zufall.

Es ist dein Schutzschild gegen den Bug-Wahnsinn.

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Web Scraping Kosten: Effizient und Preisbewusst Sammeln! https://stephanochmann.de/blog/web-scraping-kosten/ https://stephanochmann.de/blog/web-scraping-kosten/#comments Fri, 16 May 2025 08:00:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/web-scraping-kosten/ Weiterlesen

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Jetzt aber mal Butter bei die Fische: Wie viel darf’s wirklich kosten, wenn du Daten im Netz zusammentragen willst?

Kurz gesagt: Es kommt ganz drauf an.

Auf dein Projekt, deine Skills, dein Budget – und vor allem, wie viel du bereit bist, dafür zu riskieren.

Die günstige Variante: Selbst ist der Mensch!

Wenn du dich traust, einen Code zu schreiben, bekommst du Tools, die kostenlos sind wie die Luft zum Atmen.

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Beautiful Soup, Scrapy, Puppeteer – klingt nach Zaubersprüchen, sind aber echte Schatztruhen.

Klar, es kostet dich Nerven und Zeit – so richtig Teufelszeug bei Fehlermeldungen.

Aber mal ehrlich: Für eine kleine Menge Daten, die du eben schnell brauchst, ist das der günstigste Weg.

Nur dein Kaffee und Kuchen, ein bisschen Geduld und das Wissen, wo Du Knöpfchen drückst.

Abos und fertige Lösungen: Bequemlichkeit hat ihren Preis

Wenn du keinen Bock hast, Programmierer zu spielen, dann greifen diese Dienste: Octoparse, ParseHub, WebHarvy.

Sie sind wie der digitale Pizzaservice – bequem, schnell, zuverlässig.

Aber – Überraschung – das macht man nicht umsonst.

Rechne mal mit 20 bis 100 Euro im Monat, je nachdem, wie viel du willst und kannst.

Ist noch ok, wenn du’s nicht täglich machst.

Chef im Ring bist du hier aber nur, wenn du verstehst, was du tatsächlich für dein Geld bekommst.

Die Luxusklasse: Für die großen Fische

Wenn du gigantische Datenmengen hast, die schwerer zu heben sind als ein Koffer voller Gold, braucht’s Speziallösungen.

Enterprise-Tools sind dann dein Freund – mehrere tausend Euro im Jahr, wenig Glamour, kaum billig, aber superspezial.

Support, individuelle Anpassungen, Datenaufbereitung – alles aus einer Hand.

Ist das teuer? Klar.

Aber wenn du auf den Daten-Dschungel angewiesen bist, lohnt sich’s manchmal.

Da geht’s zur Sache.

APIs: Der Datenhahn, auf den du immer bauen kannst

Hier wird’s richtig smarte – Anbieter wie Bright Data (früher Luminati) bieten dir Schnittstellen, die so flexibel sind wie ein Schweizer Taschenmesser.

Pay-as-you-go zum Beispiel: Für 1,50 Euro bekommst du 1000 Anfragen.

Wenn’s richtig teuer wird? 

Na ja, da kannst du mit monatlichen Flatrates richtig sparen.

Bedenken? 

Klar, manchmal sind die APIs limitiert oder teuer, aber meistens sind sie der cleaneste Weg, um an saubere Daten zu kommen.

Manuell gegen Automatisierung: Der Kostenvergleich

Der Muskelkater ist vorprogrammiert.

Stell dir vor, du kopierst Daten von 1000 Webseiten per Hand.

Der Muskelkater ist vorprogrammiert, dein Nervenkostüm auch.

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Automatisierung klingt auf den ersten Blick teuer, aber Langfrist? Da gewinnt der Laserstrum.

Einmal investieren, denn keine Lust mehr auf Klick-Missionen im Minenfeld der Homepage-Ärger.

Versteckte Kosten: Die Überraschungen auf dem Weg

Hier geht’s ums Eingemachte:

  • Server & Hosting: Deine Bots brauchen einen Platz zum Arbeiten.
  • Bandbreite: Daten schleppen kann teuer werden wie ein Umzug in den Schwarzwald.
  • API-Kosten: Manche Webseiten sind die Mieteinnahmen für die Daten.
  • Software-Lizenzen: Premium-Tools haben ihren Preis, auf den du dich einstellen darfst.

Das war noch nicht alles.

Nein, da kommen noch die kleinen Fallen…

Rechtliches: Der schmale Grat zwischen Datenlieben und -verbot

Daten sammeln klingt so harmlos, ist aber oft ein Feld voller Minen:

In Deutschland darfst du im Prinzip öffentlich zugängliche Infos ziehen, aber wehe, du gehst zu weit.

Personenbezogene Daten? Dann brauchst du eine echte Rechtfertigung.

Und Urheberrecht? Das ist manchmal so klebrig wie Kleister auf der Hose.

Wer hier nicht richtig aufpasst, landet bei einem digitalen Hau-Ruck, der teuer wird.

So sparst du beim Web Scraping richtig

Hier ein paar Tipps, damit’s dich beim Budget nicht umhaut:

  • Schreibe smarteren Code.
  • Weniger Fehler, weniger Kosten.
  • Nutze die Nacht.
  • Server sind dann weniger gefragte Nachbarn.
  • Falls möglich, setz auf kostenlose Tools.
  • Rechtliche Beratung? Lieber einmal fragen, als später teuer zahlen.

Mein Fazit: Kosten kontrollieren, bevor der Daten-Tornado losbricht

Web Scraping ist kein DIY-Cake, das man für einen Fünfer im Supermarkt bekommt.

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Aber mit kluger Planung, den richtigen Tools und einer Prise Ehrgeiz kannst du das Ganze im Griff behalten.

Das richtige Werkzeug wählt man nicht nur wegen des Preises.

Denn am Ende gilt: Das richtige Werkzeug wählt man nicht nur wegen des Preises, sondern auch wegen der Nerven.

Wenn du dich aber vorher wild in den Daten-Dschungel stürzt, endet’s oft in nem Kosten-Chaos, das so unübersichtlich ist wie ein Kinderzimmer nach der Schnitzeljagd.

Tipp: Mach dir klar, was du willst, und hol dir die passende Lösung.

Denn ehrlich: Wem die Daten wichtig sind, der sollte auch wissen, wie teuer dein Schatz wirklich ist.

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Was kostet lokales SEO? Die besten Tipps für dein Budget! https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-lokales-seo/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-lokales-seo/#comments Thu, 15 May 2025 09:00:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-lokales-seo/ Weiterlesen

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Was kostet lokales SEO?

Die Antwort? 

So individuell wie dein Lieblingspizza-Belag.

Das lässt sich nicht auf eine Pauschale runterbrechen.

Doch ich gebe dir hier einen ehrlichen Einblick, damit du nicht im Dunkeln tapst wie ein Maulwurf auf einer Baustelle.

Stell dir vor, du hast einen kleinen Laden.

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Keine Kette, kein Supermarkt, nur du und deine verrückte Idee, die Welt besser zu machen.

Für dich reichen 400 bis 900 Euro im Monat locker aus.

Klingt viel? 

Vielleicht.

Aber dafür bekommst du die Basics: Google My Business pimpen, die richtigen Keywords finden, ein bisschen Backlink-Zauber – das volle Programm, ohne dass du gleich deine Miete dran knallst.

Aber hier kommt der Haken: Es hängt vor allem vom Wettbewerb ab.

In einer Kleinstadt mit drei Bäckern ist das alles Dampfnudel, in der Großstadt mit 300 rivalisierenden Salat-Bar-Buden eher wie der Versuch, ‘ne Nadel im Heuhaufen zu finden.

Google My Business pimpen, die richtigen Keywords finden.

Wenn du als Mittelständler in einer größeren Stadt unterwegs bist oder in einer Branche, die einander auf den Füßen steht, dann darfst du ruhig mal 700 bis 1500 Euro pro Monat auf den Tisch legen.

Warum? 

Weil du mehr brauchst.

On-Page-Optimierung, Content, der nicht nur aus Phrasen besteht, sondern wirklich knallt, und eine Prise anspruchsvolleres Linkbuilding.

Das schreit nach mehr Power und vor allem nach Fachwissen.

Für dich bedeutet das: Professionell und effektiv, aber eben auch ein bisschen teurer.

Klar, nicht billig, aber wir sprechen von Investitionen, bei denen du wirklich was siehst, wenn du denn Gas gibst.

Und dann kommen wir zu den Großfirmen, die schon mehrere Filialen haben.

Diese Nummer schießt weit über den Rahmen hinaus.

Da sprechen wir von mindestens 10.000 Euro im Monat.

Da wird nicht nur Google My Business verwaltet, sondern jeder Standort bekommt seinen eigenen Content-Wirbel.

Die Konkurrenz wird ständig beobachtet, analysiert, auf die Schliche kommen.

Der Aufwand? 

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Wie ein Selbstläufer, der nicht aufhört.

Das ist kein Schnäppchen, aber auch kein Luxus: Es ist kalkulierte Planung auf höchstem Niveau.

Preise: Stunden oder Paket?

Jetzt zum Thema Stunden oder Paket: Der Preis fürs SEO-Tun ist so variabel wie das Wetter in Schottland.

Ein erfahrener Profi in der Schweiz verlangt mal eben 120 bis 250 Franken pro Stunde.

In Deutschland? So zwischen 100 und 200 Euro.

Und ja, die Erfahrung macht den Unterschied.

Ein alter SEO-Hase ist teurer, aber auch um Klassen effizienter als der frische Junior, der noch ziemlich viel von der Strecke aufholen muss.

Günstiger sind da sogenannte Komplettpakete.

Ein professionelles SEO-Audit

Das kostet zwischen 790 und 5000 Euro – je nachdem, wie viel man sich vornehmen muss.

Das ist wie eine Runderneuerung fürs Auto: einmal voll durchgecheckt, dann hast du Ruhe.

Für Unternehmen, die keine Lust auf Dauerbrennen haben und nur mal schnell die Bremse ziehen wollen, perfekt.

SEO-Audit: Runderneuerung fürs Auto.

Monatliche Kosten und Budgets

Und wie sieht’s mit der monatlichen Belastung aus?

Es ist wie bei einem guten Steak: teuer, aber auch den Geschmack wert.

Für kleinere Budgets liegen die Kosten bei 350 bis 1000 Euro.

Große, kämpferische Firmen? Die landen oft bei 3500 bis 7500 Euro.

Und das ist keine Einmalzahlung, sondern regelmäßige Pflege, damit du auch nach Monaten noch sichtbar bist.

Mehrere Standorte, mehr Kosten?

Natürlich kommt es auch auf die Anzahl der Standorte an.

Mehr Filialen, mehr Kosten.

Aber hier überrascht dich die Wahrheit: Manche Anbieter bieten speziell für mehrere Standorte Rabatte an.

Statt dass du für jeden Laden extra zahlst, kannst du gleich mehrere in einem Rutsch anpacken.

Das ist praktisch wie beim Familientarif im Handyladen.

Damit läuft alles wie am Schnürchen und du sparst nicht nur Geld, sondern auch Nerven.

Branchenabhängige Unterschiede

Und dann die Branchen – das ist fast schon tragikomisch.

Ein kleiner Handwerker in der Provinz? Der zahlt vielleicht halb so viel wie eine große Anwaltskanzlei in München.

Weil der Konkurrenzdruck dort höher ist, die Suchmaschinen-Krieger also mehr liefern müssen.

Mehr Konkurrenz bedeutet höhere Investitionen, wenn du ganz oben mitspielen willst.

Da geht’s zur Sache, wenn du ernsthaft sichtbar sein willst.

Agentur oder selbst machen?

Jetzt fragst du dich: Soll ich das alles selber stemmen?

Oder doch lieber mit einer Agentur arbeiten?

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Hier kommt der Knaller: Die Stundenpreise variieren enorm.

In Deutschland sind es meistens 100 bis 200 Euro, in der Schweiz? Sogar 120 bis 250 Franken.

Dafür bekommst du einen Experten, der nicht nur die technischen Knackpunkte kennt, sondern auch das versteckte Potenzial in deinem Business findet.

Alternative? Komplettpakete.

Für 790 bis 5000 Euro sprichst du mit Profis, die alles erledigen.

Von der Analyse bis zur laufenden Kontrolle.

Dafür brauchst du keinen SEO-Chef im Schrank, sondern eine Agentur, die weiß, was sie tut.

Und das Beste: Das ist sinnvoll, weil du damit immer auf der sicheren Seite bist.

Monatliche Kosten: Übersicht

  • Kleinere Budgets: 350 bis 1000 Euro
  • Große Unternehmen: 3500 bis 7500 Euro

Dafür bekommst du regelmäßige Reports, Strategien, die wirklich funktionieren, und vor allem: Sichtbarkeit, die nicht nur auf dem Papier steht.

Das wirkt wie ein echtes Spektakel für dein Business, wenn du dranbleibst.

Mehrere Standorte managen

Was passiert bei mehreren Standorten?

Kein Chaos, sondern ein Marathonlauf.

Jedes Geschäft braucht seine eigene Bühne, aber clever verteilt, kannst du dir Rabatte sichern.

Manche Agenturen machen das so günstig, dass du denkst: „Warum nicht gleich alles auf einmal?“

Mein Fazit

Die beste Investition steckt in einem Profi, das den Unterschied macht.

Denn am Ende des Tages zählt nicht nur, wie viel du ausgibst, sondern was du einnimmst.

Hochwertiges SEO ist kein Extrapolast, sondern die Waffe, um vorne mitzuspielen.

Wenn du dich da ein bisschen reinhängst, wirst du sehen: Es lohnt sich.

Mehr als du denkst.

Wenn du also ernsthaft vor hast, mit deinem Laden online durchzustarten, rede mit Experten.

Nicht mit irgendwelchen Billigangeboten-Unternehmen, die mehr Schatten als Licht werfen.

Echtes, nachhaltiges Wachstum braucht Substanz – und die kostet eben.

Aber Hey, ist das nicht besser, als in einem Meer von Mitteln zu ertrinken, das kaum Effekte bringt?

Anpass dich, sei clever – denn wer nicht wagt, der… verliert das Rennen, bevor es angefangen hat.

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Was kostet ein SEO Audit? Finde es jetzt heraus! https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-ein-seo-audit/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-ein-seo-audit/#comments Thu, 15 May 2025 08:45:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-ein-seo-audit/ Weiterlesen

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Was kostet denn so ein SEO-Audit?

Wenn du das fragst, hast du wahrscheinlich noch keine klare Idee, was du wirklich willst.

Manchmal fühlt es sich wirklich so an, als würde man in einem Dschungel aus Fachbegriffen und Angeboten stehen, ohne Plan, wo es langgeht.

Stell dir vor: Du willst zum Arzt, aber nur, wenn es nicht wirklich teuer wird.

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Dabei ist ein guter Gesundheitscheck das A und O.

Solange du nicht dauerhaft in der Wüste wanderst, brauchst du keine magische Fee, sondern eine ehrliche Einschätzung.

Ein SEO-Audit ist im Grunde dein Zeitschaltuhr-Diagnose für deine Website.

Es zeigt dir, warum Google dich ignoriert wie einen nervigen Verwandten auf dem Familienfest.

Das Ganze ist ein bisschen wie ein kleiner Wirbelsturm, der dein Online-Business auf den Kopf stellen kann – wenn du es richtig machst.

Und hier kommt das Knackige: Die Preise für so einen Check sind so verschieden wie die Geschmäcker bei Netflix.

Von ein paar Hundert bis hin zu mehreren Tausendern – alles drin.

Warum?

Weil deine Website kein Einstecktuch ist, sondern ein kleines Monster in der Küche, das ständig gefüttert werden will.

Je nachdem, wie groß dein Projekt ist, blubbert der Preis.

Was macht das Ganze eigentlich teuer oder günstig?

Hier die großen Preis-Trigger, die du auf keinen Fall übersehen solltest.

  • Deine Website: Der kleine Bungalow oder das Mehrfamilienhaus?
    Ein winziges Blog mit 10 Seiten ist natürlich deutlich einfacher.

    Vergleich das mit einem Ein-Familien-Häuschen vs. einer Villa mit drei Flügeln.

    Wenn du eine Website hast, die so komplex ist wie der Rechenweg von Einstein, kostet der Check auch mehr.

    Ganz einfach.

  • Was willst du überhaupt? Der schnelle Blick oder eine gründliche Kur?
    Es gibt Mini-Audits, die nur die Basics checken – so was wie eine schnelle Zahnpflege.

    Dann gibt’s die Vollnarkose, sprich: technische Analyse, Content-Check, Off-Page-Analyse, alles.

    Und ja, das kostet.

    Manchmal musst du richtig aufdrehen, um das volle Potenzial freizulegen.

  • Der Profi oder der Hobbybastler?
    Ein erfahrener SEO-Profi, der schon mehrere Websites auf den richtigen Weg gebracht hat, ist eher teuer.

    Aber so ähnlich wie bei einem guten Arzt: Wer wirklich was drauf hat, kostet.

    Ich meine, willst du, dass jemand dir ins Knie greift oder lieber in den Kopf?

  • Lage, Lage, Lage!
    Wer in München, Hamburg oder Berlin wohnt, zahlt mehr.

    Nicht, weil die Stadt cleverer ist, sondern weil die Miete hier höher ist.

    Der Markt ist eben wie eine Achterbahn.

Und was kostet das jetzt? Voilà – die groben Richtwerte!

Lass mich dir ein paar ungefähre Preis-Tier-Liste craften.

Heben wir die Häkchen für den Bereich, in dem dein Projekt fällt.

  • Kleine Website (der gemächliche Bungalow):
    500 bis 1500 Euro.

    Für den kleinen, gemütlichen Kaffeeklatsch im Netz, der nur ein bisschen gepflegt werden will.

  • Mittlere bis große Website (die Villa mit Pool):
    1500 bis 5000 Euro.

    Wenn du schon eine eigene Online-Residenz hast, brauchst du mehr Zeit – und natürlich mehr Budget.

  • Der große Elefantenstall (der Schlossgarten):
    Über 5000 Euro.

    Für Shops mit tausend Produkten, komplexe Portale, oder wenn du einfach willst, dass dein WordPress-System unter der Last nicht den Geist aufgibt.

Und ja, natürlich gibt’s auch die Big-Deals, bei denen der Preis nach oben knallt.

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Aber dazu später mehr.

Wie findest du den richtigen Partner für den Check?

Hier gilt: Nicht nur der Preis, sondern die Chemie entscheidet.

Ich habe schon mit Agenturen gearbeitet, bei denen ich dachte:

„Hey, das ist wie ein Steuergesetz, das ich beim Wadenwickel finde.”

Nicht so geil.

Dafür gibt’s andere, die dir charmant und ehrlich sagen:

„Hier ist dein Ausgangspunkt, wir machen das gemeinsam.”

Da geht’s zur Sache, und genau das brauchst du.

Denn wenn die Zusammenarbeit läuft, hast du schon halb gewonnen.

Schau auf die Referenzen.

Frage: „Was habt ihr schon gerissen?”

Und auch: „Versteht ihr überhaupt, was ich will?”

Die meisten scheitern an der Kommunikation, nicht am Wissen.

Und bitte: Lass dir kein Angebot andrehen, das so viel Detail versteckt wie das Geheimrezept von KFC.

Klare Kante, transparente Preise und keine versteckten Kosten.

Was kannst du tun, um mehr aus deinem Audit rauszuholen?

  • Setz dir klare Wünsche: Willst du mehr Sichtbarkeit?

    Mehr Traffic?

    Oder einfach nur mal wissen, wo die Baustellen sind?

    Das ist wie beim Arzt: Sag, was weh tut, dann kann er dir helfen.

  • Priorisiere: Nicht alles ist gleich wichtig.

    Wenn dein Shop nicht lädt, bringt der beste Content nichts.

    Fokus!

  • Mach keine Einmal-Tour: SEO ist kein Sprint, sondern ein Dauerlauf.

    Regelmäßige Checks sind wie das Öl im Motor – ohne läuft gar nichts.

  • Tracke deine Erfolge: Google Analytics, Search Console – alles Daten, die dir zeigen: Läuft bei dir.

    Wenn nicht, dann rüste nach oder lauf neue Wege.

Lohnt sich das Ganze überhaupt?

Absolut.

Das ist so, als würdest du dir ein Fitness-Programm holen, um fitter zu werden.

Klar, kostet, aber du hast langzeitig mehr Erfolg, mehr Sichtbarkeit und mehr Geld auf der Kasse.

Und glaub mir – so ein SEO-Audit ist ein echter Knaller, wenn es darum geht, dein Business online voranzubringen.

Wenn du dir einen Profi suchst, der nicht nur in schönem Fachchinesisch redet, sondern auch Ergebnisse liefert, kannst du echt was reißen.

Kurz gesagt: Investiere in dein Online-Scheunentor.

Das ist keine Kostenfalle, sondern eine Tür, die dich nach vorne bringt.

Mein Tipp für dich:

Nimm dir Zeit, vergleiche – aber vor allem: Tu’s.

Denn je früher du approachst, desto eher kommt der Erfolg.

Und glaub mir, so ein SEO-Audit ist wie eine Wende im Poker.

Da kann alles auf den Kopf gestellt werden, und plötzlich läuft's wie geschmiert.

Also, frag dich: Willst du weiter im Schatten stehen oder endlich in der Sonne glänzen?

Die Wahl liegt bei dir.

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Und ja, die richtigen Partner gibt’s da draußen – sie kosten nicht die Welt, wenn sie dir wirklich helfen.

Pausier einen Moment, überleg, setz konkrete Ziele.

Dann geht’s los.

Denn nichts ist so wertvoll wie eine Website, die erkannt wird.

Und das kostet eben – je nach Maßstab – unterschiedlich viel.

Doch eins ist sicher: Wer gar nichts macht, bleibt stehen.

Und das ist die teuerste Sache von allen.

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Was kostet eine LinkedIn Profiloptimierung? Finde es heraus! https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-linkedin-profiloptimierung/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-linkedin-profiloptimierung/#comments Thu, 15 May 2025 08:30:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-linkedin-profiloptimierung/ Weiterlesen

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Warum solltest du dein LinkedIn-Profil auf Vordermann bringen?

Ganz einfach: Weil es so selten wie WLAN in der Wüste ist und dich auf Anhieb sichtbar macht.

Und ehrlich gesagt, in der Welt der Selbstständigen ist dein Profil dein digitaler Schlüssel zur Tür – aber nur, wenn er gut sitzt.

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Eine kleine Wundertüte an Möglichkeiten versteckt sich hinter einem professionellen Profil, das richtig abgeht.

Lass mich dir was sagen: Ich habe schon alles gesehen – vom Profil, das schlimmer aussieht als ein Schulprojekt im Kunstunterricht, bis hin zu Top-Performern, die mit einem professionellen Setup die Konkurrenz alt aussehen lassen.

Und ja, die Unterschiede sind gewaltig.

Fangen wir mit dem Offensichtlichen an: Das Foto.

Nicht dein Schnappschuss vom letzten Strandurlaub, bitte.

Ein Profi kann da ein bisschen Magie wirken, damit du sympathisch, kompetent und nicht wie der Typ, der beim Kaffeeautomaten immer alles falsch macht, aussiehst.

Es ist dein digitaler Handschlag – und den solltest du nicht versauen.

Die Überschrift – dein erster Eindruck, der direkt ins Schwarze treffen muss.

Kein „Arbeitssuchender“ oder „einfach nur ich”.

Nein, hier zählen knackige Begriffe, die deine Superkräfte offenbaren.

Was kannst du? Wofür stehst du?

Alternativ: Was bringt dein Angebot zum Explodieren?

Wenn du es schaffst, hier Aufmerksamkeit zu generieren, haben die Leute Lust, mehr zu wissen.

Und dann die Zusammenfassung:

Deine Elevator Pitch in Textform.

Kurz, knapp, prägnant.

Fast wie ein Tinder-Bio, nur dass hier kein Swipe nach rechts gefragt ist, sondern echte Business-Connections.

Zeig, was du kannst, was dich einzigartig macht, und warum ausgerechnet DU die Lösung bist.

„Ich helfe Selbstständigen, aus dem Chaos eine klare Strategie zu machen.”

Klingt gut? Kommt drauf an.

Wichtig ist, dass du deine Stärken, deine Mission, deine Zielgruppe aufs Papier bringst – alles in zwei Sätzen, sonst verliert sich das noch im Dickicht der Profile.

Berufserfahrung

Hier solltest du nicht nur eine belanglose Liste abtippen, was du gemacht hast.

Mache daraus einen Cheers-Clip deiner Karriere: Was hast du erreicht?

Wo lag dein großer Erfolg?

Vielleicht hast du es geschafft, den Umsatz eines Kunden zu verdoppeln oder innerhalb von drei Monaten eine neue Nische zu erschließen.

Das bringt mehr als „Verantwortlich für die Buchhaltung”.

Zeig, was du liefern kannst.

Skills & Kenntnisse:

Hier darfst du ruhig mutig sein.

Deine Kompetenzen auflisten, die auch wirklich relevant sind.

Und noch besser: Lass dir die bestätigen!

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Empfehlungen von bekannten Gesichtern sind der Pokal für dein Ego – und für deine Glaubwürdigkeit.

Empfehlungen – das soziale Alibi, das dich vorne hält.

Nichts überzeugt mehr als authentisches Feedback.

„Der hat mir aus der Patsche geholfen“ klingt besser als die Standardfloskeln im Lebenslauf.

Bitte, frag deine besten Kunden, Kollegen oder Kooperationspartner – und sei ehrlich: Nix mit „Kann gut multitasken”, wenn du eigentlich nur Kaffee in den Computer gespült hast.

Kontaktdaten:

Keine Ahnung, was du dir dabei denkst, wenn du dein Profil mit der falschen Nummer versehen hast.

Machs einfach, damit die guten Kontakte auch wirklich durchkommen.

Jetzt fragst du dich vielleicht: „Und das alles? Für 150 Euro? Oder eher 1500? Wo liegen die Unterschiede?”

Da kann man sich schon mal die Haare raufen – oder das Portemonnaie.

Die Wahrheit: Das hängt ganz vom Anbieter ab.

Ein Basic-Paket ist so nützlich wie ein Kaffeefleck auf dem Arbeitsvertrag.

Da bekommst du ein professionelles Foto, eine nette Überschrift, bisschen Text.

Das reicht für den Anfang.

Der Luxus-Deal?

Der wird dann zum Blockbuster.

Mit tiefer Analyse, Keyword-Optimierung, individuellen Tipps, um dein Profil wie eine gut geölte Maschine anzukriegen.

Das ist, als würde dein Profil zum Alpha-Tier in der LinkedIn-Liga mutieren.

Ja, das macht richtig was her!

Und ja, ich kenne Anbieter, die bieten das alles an.

Aber sei vorsichtig!

Nicht jeder, der im Internet eine Webseite hat, weiß auch, was er tut.

Check die Bewertungen, frage nach Referenzen, vergleiche Preise – und vor allem: vertraue deinem Bauchgefühl.

Selber machen? Klar, geht auch.

Und zwar, wenn du ein bisschen Geduld hast.

Daten up-to-date halten, Keywords klug verteilen, aktiv posten und dich in Gruppen rumtreiben.

Läuft wie am Schnürchen, wenn du dran bleibst.

Klar kostet dich das mehr Zeit als eine Kaffeepause – aber glaub mir, es lohnt sich.

Denn was bringt dir das schickste Profil, wenn keiner dich findet?

Was hast du davon?

  • Mehr Sichtbarkeit.
  • Mehr Anfragen.
  • Mehr Chancen auf den gut bezahlten Kunden, der dir die Butter auf’s Brot legt.

Ein starkes Profil ist wie der Turbo im Rennen deiner Karriere.

Nur, wenn du es richtig scharmanierst.

Hier mein Tipp zum Schluss:

  1. Mach nichts halbherzig.
  2. Denn dein Profil ist das Erste, was Leute sehen.
  3. Und wenn du dich nicht richtig präsentierst, wirkt das, als würdest du beim Date nur mit dem zerknüllten Klopapier in der Hand auftreten.

Also: Investier in dich, in deinen digitalen Auftritt, und schau, wie dein Netzwerk wächst – genau wie deine Selbstachtung.

Brauchst du Unterstützung?

LinkedIn-Profil optimieren lassen
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Aber egal, was du machst: Denk dran – dein Profil ist dein Ticket.

Nutz es richtig, sonst verpufft dein Potenzial im digitalen Nirwana.

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Was kostet ein Imagefilm? Kosten & Tipps für ein gelungenes Ergebnis! https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-ein-imagefilm/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-ein-imagefilm/#comments Thu, 15 May 2025 08:15:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-ein-imagefilm/ Weiterlesen

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Lass uns heute über die Imagefilm-Kosten sprechen.

Lass mich dir ehrlich ins Gesicht sagen: Es gibt keinen Pauschalpreis.

Warum auch?

Ein bisschen so, als würdest du einen Palast für 50 Euro kaufen wollen und dich wundern, warum das Ding aus Pappe ist.

Imagefilm erstellen
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Zuerst mal – das Drehbuch

Das Herzstück, die Seele, der zweite Kaffee für den Film.

Wenn du nur ein kleines Video willst, so wie ""Hi, ich bin’s, schaut mal!"", dann kannst du wahrscheinlich mit 500 bis 1500 Euro auskommen.

Wenn du aber denkst, „Ich will was richtig Aufregendes, Storytelling, mit mehreren Szenen, tight inszeniert, mit Herzblut“, dann wird’s teuer.

Denk an 5000 Euro oder mehr.

Das ist wie beim Hausbauen: Für ein Häuschen brauchst du weniger als für eine Villa mit Pool und Whirlpool.

Drehtage – das Herzstück jedes Projekts

Ein kleiner, feiner Tag im Studio – ich rede hier von einem Tag mit einem kleinen Team – kostet zwischen 1500 und 3000 Euro.

Sobald es mehr Tage werden, mehr Leute, mehr Technik, kompliziertere Locations, schwappst du ganz schnell in die Preiskategorie von 5000 bis 10.000 Euro.

Der Drehort macht den Unterschied

  • Deine eigene Wohnung: Das ist billig.
  • Da zahlst du vielleicht 800 Euro pro Tag.
  • Dreh im Außenbereich, Industriegebiet oder Schloss: Kann leicht in die Höhe schießen.
  • 2000 Euro und mehr pro Tag sind keine Ausnahme.

Technik – Standard bis High-End

Wenn du nur mit der Standard-Kamera aus dem Baumarkt filmst, bist du günstig unterwegs – so zwischen 1000 und 3000 Euro für einen Tag.

High-End-Kameras sprengen oft das Budget.

Willst du die Beckham-Version, also High-End-Kameras, Top-Licht, Drohne für Luftaufnahmen?

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Dann sprengst du die Budget-Grenzen: 8000, 10.000 oder sogar 15.000 Euro pro Tag sind dann keine Seltenheit.

Die Stars vor der Kamera

  1. Ein Komparse für den kleinen Einsatz? 50 Euro am Tag.
  2. Ein Schauspieler, der mehr draufhat? 300 bis 800 Euro.
  3. Der coole Hauptdarsteller, den man auch kennt? 800 bis 2000 Euro pro Tag.

Und die professionellen Sprecher? Da wird’s dann ernst – 500 bis 2000 Euro für einen klaren, überzeugenden Ton.

Das ist keine Wissenschaft, sondern eher wie ein Lebensmittelmarkt.

Der letzte Schliff: Schnitt, Nachbearbeitung & Animationen

Hier entscheidet die Komplexität.

Ein einfacher Schnitt? Etwa 1000 Euro.

Wenn du dich allerdings in Spezialeffekte, Farbkorrekturen, aufwändige Grafiken vertiefst, dann wächst der Preis wie ein Hefeteig bei Oma.

Hier kannst du leicht bei 5000, 10.000 oder gar 15.000 Euro landen.

Preisspanne – was kostet das Ganze?

  • Kleiner Geldbeutel: 2000 bis 5000 Euro für ein bisschen made in the backyard-Feeling.
  • Professionell arbeiten: 5000 bis 15.000 Euro mit mehr Liebe und mehr Technik.
  • Großes Kino: 15.000 Euro und aufwärts für den High-End-Blockbuster unter den Imagefilmen.

Zusätzliche Kosten nicht vergessen

Achtung! Nicht nur die Produktion macht das Budget kaputt.

  • Reisekosten
  • Musiklizenzen
  • Drehgenehmigungen
  • Marketing

Das schmilzt den Geldbeutel auch ordentlich.

Stell dir vor, du planst den Film und hast nur 3000 Euro im Kopf – und dann guckst du auf die Rechnung und denkst: „Moment mal, das soll alles?“

Genau hier liegt der Trick: klare Prioritäten setzen, kompromisslos planen und nicht versuchen, alles auf einmal zu haben.

Denn, mal ehrlich, keiner braucht einen Hollywood-Blockbuster für die Homepage.

Diese richtig feinarbeiten, das perfekte Licht, die besten Schauspieler – das kostet wirklich.

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Aber manchmal reicht auch eine authentische, ehrliche Geschichte, die läuft wie am Schnürchen so echt rüberkommt wie der Kaffee, den du morgens am Küchentisch trinkst.

Mein Tipp

Überleg dir, was du wirklich brauchst.

Ein kleines, knackiges Video, das deine Kunden abholt?

Oder willst du ein Meisterwerk, das im Kopf geblieben ist?

Wenn du dich ehrlich fragst, was dein Budget hergibt, hast du die halbe Miete schon in der Tasche.

Fazit

Kosten für einen Imagefilm sind so flexibel wie ein Yoga-Meister.

Ob du bei 2000 oder bei 20.000 Euro landest – Hauptsache, du hast realistische Erwartungen und einen Plan.

Denn das einzige, was teurer ist als gute Filme, ist schlechte Filme.

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Was kostet ein Blogartikel? Die Wahrheit hinter den Preisen! https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-ein-blogartikel/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-ein-blogartikel/#comments Thu, 15 May 2025 08:00:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-ein-blogartikel/ Weiterlesen

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Blogpreise: Was kostet ein Text wirklich? 

Und warum solltest du auf Qualität setzen – auch wenn’s teurer ist.

Du willst einen Blogartikel schreiben lassen? 

Klar, gute Idee! 

Aber ja holla die Waldfee – die Preisampel, die da manchmal blinkt, ist für den Laien so sinnvoll wie ein Kühlschrank in der Antarktis.

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Mal kostet’s 50 Euro, mal 500.

Woran liegt das?

Lass mich dir das im Klartext erklären.

Zuerst: Was zahlt man eigentlich für einen Text? Und warum sieht das Angebot so wild aus?

Der Preis hängt zu 90 Prozent von deiner Wortmenge ab.

Ein kurzer Keks, ein knackiges Petit-Artikel – das sind so 300 Worte.

Für den, der nicht im Schreibrausch lebt, ist das locker in einer halben Stunde gepackt.

Vielleicht sogar in 20 Minuten, wenn du alles perfekt formuliert hast.

Aber: Nicht nur die Wortanzahl entscheidet, sondern auch Aufwand und Tiefe.

Hier die grobe Preisübersicht:

  • 300-500 Wörter: 50 bis 150 Euro.
  • 500-1000 Wörter: 150 bis 300 Euro.
  • 1000-2000 Wörter: 300 bis 600 Euro.
  • Über 2000 Wörter: ab 600 Euro aufwärts.

Klar, die Richtung stimmt, aber der Teufel steckt im Detail.

Manchmal kostet ein Text auch mehr, wenn du ein komplexes Thema hast oder auf eine bestimmte Nische abzielst – zum Beispiel Rechtstexte oder spezielle Beschreibungen.

Wehe, du willst da nicht nur blabla, sondern richtig fundierten Stoff.

Dann greifen Profis zu, und die sind oft teurer.

Qualität hat ihren Preis – das sollte dir klar sein.

Günstig heißt oft mangelnde Qualität.

Da gibt’s keine Ausnahme.

Günstige Autoren, die 10 Euro für 100 Wörter nehmen?

Da solltest du die Ernte in deinem Garten selbst pflücken.

    Wertvolle Recherche?

    Seele?

    Fehlanzeige.

    Qualität zu kaufen ist eben kein Firlefanz, sondern echtes Know-how, Erfahrung und Leidenschaft.

    • Low-Budget: 10 bis 50 Euro – oft von Einsteiger-Autoren, die kaum Erfahrung haben oder von einer KI, die kaum mehr gut ist als dein Taschenrechner.
    • Mittelklasse: 50 bis 150 Euro – das ist das, was man „solide“ nennt.
    • High-End: 150 bis 500 Euro – hier schwingen echte Profis mit, die wissen, warum man guten Kaffee kocht.

    Willst du einen Text, der nicht nur drüber hinwegfliegt, sondern auch Eindruck macht?

    Dann zahl.

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    Ja, wirklich.

    Denn ein billiger Text ist manchmal teurer als der richtige.

    Wenn dein Blog nach Billo klingt, nehmen die Leute dich nicht ernst.

    Und Google?

    Ignoriert dich wahrscheinlich auch.

    Extras: Was noch obendrauf kommt.

    Wenn du dein Word-Ding zum absoluten Raketenstart machen willst, brauchts noch mehr.

    SEO, Bilder, spezielle Formate – alles kostet.

    • SEO-Optimierung: 50 bis 300 Euro extra.
    • Bilder: 1 bis 50 Euro pro Bild.
    • Formatierung, Korrekturlesen & Co.: Auch nicht umsonst.

    Und das Wichtigste dabei: Nicht nur die bloße Wortzahl entscheidet.

    Es ist die Komplexität des Themas, die Recherche, das Wissen.

    Das ist der klare Fall von Wahnsinn, wie tief manche Texte gehen müssen, nur um wirklich zu überzeugen.

    Branche macht den Unterschied: Wer schreibt was?

    Technik, Finanzen, Mode, Reisen – jede Ecke hat ihren eigenen Jargon, ihre Regeln, ihre Herausforderungen.

    • Tech & Finanzen: Da wird nur mit Spezialwissen und aktuellen Zahlen gekocht.
    • Reisen & Lifestyle: Für schön Bilder, lockeren Ton – hier geht’s manchmal auch günstiger.
    • Gesundheit: Klare Fakten, Verifizierung nötig.

    Je spezieller, desto höher der Preis.

    Warum?

    Weil Recherche, Expertise und Präzision sich nicht im Flugzeugticket-Budget verstecken lassen.

    Der Standort des Autors – manchmal mehr Schein als Sein.

    In Skandinavien zahlt man mehr – wegen der hohen Lebenshaltungskosten.

    In Asien oder Osteuropa bist du oft bei einem Bruchteil, die Qualität?

    Das ist manchmal so gut wie ein Oscar für den Low-Budget-Film.

    Aber Achtung: Der Preis ist nicht immer ein Qualitätsindikator.

    Klar, High-End-Texter, die in Berlin, New York oder London sitzen, verlangen mehr.

    Aber ein guter Schreibcrack in Budapest oder Manila kann manchmal mehr liefern als der Steuervogel in deiner Nachbarschaft.

    Läuft wie am Schnürchen, wenn du die richtigen Kontakte hast.

    Was also ist die Wahrheit?

    Der Preis ist eine Skala, aber keine Autorität.

    Wenn du auf der Suche nach einem Text bist, der etwas bringt, dann mach keinen Lumpen-Deal und schreibe mit einem Freund, der deine Grammatik korrigiert.

    Gib ehrlich zu, was du willst.

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    Sag: „Ich brauch’ keine Shopper-Artikel, sondern echten Mehrwert.”

    Dann findest du eher den Autor, der dir was Wertvolles schreibt, und nicht nur eine billige Kopie.

    Mein Tipp: Bezahl den Preis, den du in deinem Business realistisch verkraften kannst.

    Denn ein schlechter Text ist wie ein rostiges Fahrrad – bringt zwar noch irgendeine Bewegung, aber der Spaßfaktor bleibt auf der Strecke.

    Und ganz ehrlich: So ein rostiges Drahtesel ist maximal ein echtes Spektakel für die Nachbarn, aber nicht für deinen Erfolg.

    Qualität ist wie ein gutes Glas Whiskey – man merkt’s, wenn’s stimmt.

    Denn eins ist klar: Für guten Content lohnt es sich, in Qualität zu investieren.

    Sonst sitzt du am Ende auf einer leeren Seite – und die kostet dich mehr als das Honorar des besten Schreibhüters.

    Fazit

    Preis ist kein Allegorie für Wert – aber ohne Geld macht Schreiben keinen Spaß.

    Richte deine Messlatte also an deinem Ziel aus, nicht nur an der billigsten Glocke.

    Denn wacher wird dein Blog nur, wenn du investierst.

    Und jetzt frag dich: Bist du bereit, für echten Content auch mal tiefer in die Tasche zu greifen?

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    Was kostet eine Produktbeschreibung? Preise & Tipps https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-eine-produktbeschreibung/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-eine-produktbeschreibung/#comments Wed, 14 May 2025 08:40:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-eine-produktbeschreibung/ Weiterlesen

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    Stell dir vor: Du sitzt in deinem kleinen Büro, trinkst deinen Kaffee und scrollst durch eine Produktseite.

    Was kostet eine Produktbeschreibung? 

    Da blinkt eine Beschreibung auf, die dir so viel sagt wie „Bio-Baumwollfaden für den kultigen Eco-Socken-Runner.“ 

    Klares Wortgefecht: 

    Versteh ich das? 

    Brauch ich das? 

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    Oder ist das wertloser Laberstoff? 

    Glaub mir, solche Momente kennt jeder. 

    Und? 

    Was kostet es eigentlich, einen Text zu bezahlen, der verkauft? 

    Lass mich dir das kurz aufdröseln. 

    Denn ja, der Preis für gute Produktbeschreibungen ist kein einheitliches Korsett, sondern eher ein wildes Wimmelbild voller Preise, Erfahrungen und Erwartungen. 

    Das Ganze ist manchmal wie ein Durcheinander im Bastelkurs mit drei Kleinkindern – man muss wissen, wie man die richtigen Puzzlestücke zusammenfügt.

    Du denkst vielleicht: „Ein bisschen Text, ein bisschen Glück, fertig.“ 

    Falsch. 

    Es ist kein Zufall, dass die besten Shops mit den knackigen, klaren Beschreibungen glänzen. 

    Sie wissen: Worte verkaufen mehr als Bilder – wenn sie nur richtig geschrieben sind.

    Wie viel kostet so ein Text? Die große Preis-Show

    Hier beginnt das Kuddelmuddel. 

    Manche Texter arbeiten nach Festpreis: „500 Euro für 300 Worte.“ 

    Klingt fair, stimmt? 

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    Damit hast du einen klaren Rahmen, kein unangenehmes Nachrechnen. 

    Nur was, wenn dein Produkt völlig verrückt ist und mehr Erklärung braucht? 

    Dann wird’s teuer.

    Andere wiederum kalkulieren nach Stunden. 

    Zwischen 50 und 120 Euro pro Stunde. 

    Klingt erstmal nach viel, aber: Bei komplexen Produkten wie Laser-Schweißgeräten oder Finanzsoftware rechnen sich die Stunden schnell hoch. 

    Für einfache Socken reicht ein kurzer Text – für alles andere nicht.

    Und dann gibt’s noch die Unterschiede zwischen Einsteigern, Standard und Premium. 

    Ein Anfänger bringt für 50 Euro den Text fertig, klingt supergünstig. 

    Aber ist das gute Qualität? 

    Oder nur gepustetes Papier? 

    Premium-Profis mit jahrelanger Erfahrung verlangen gerne das Doppelte oder Dreifache. 

    Warum? 

    Weil sie wissen: Ihr Name, ihr Ruf, ihre Erfahrung – alles entscheidend. 

    Jeder merkt sofort, dass hier ein Profi am Werk war – und das kostet eben.

    Festpreis oder Stundensatz – was ist besser?

    Hier entscheidet dein Projekt. 

    Willst du alles im Griff haben, greif zum Festpreis. 

    Damit weißt du: Mehr kostet es nicht. 

    Doch bei komplexen Produkten, die viele Fachwörter brauchen, kann der Preis schnell explodieren.

    Eine schlechte Beschreibung schadet mehr als sie nützt.

    Doch Vorsicht: Manche Texter nehmen einen niedrigen Tarif für das einfache Schreiben. 

    Aber bei speziellen Branchen wie Finanzen oder Medizin braucht es mehr Expertise. 

    Dann tut’s auch mal weh, weil Qualität ihren Preis hat.

    Standard oder Premium? Die Spannung steigt

    Ein Standard-Texter läuft dir für ein paar Hundert Euro raus. 

    Eher wie der billige Schnellimbiss. Kein Unsinn, geht okay. 

    Aber wenn du dich von der Masse abheben willst, brauchst du einen Profi, der dein Produkt mit Leidenschaft verkauft. 

    Das ist kein One-Night-Stand, sondern eine Beziehung.

    Premium-Texter sind die Künstler unter den Textschmieden. 

    Sie bringen nicht nur viel Erfahrung, sondern verstehen auch die Branche, die Zielgruppe – ja, beinahe neunmalklug. 

    Und klar, die kosten mehr. 

    Doch das Ergebnis ist: eine Beschreibung, die nicht nur verkauft, sondern auch begeistert.

    Eine Beschreibung, die quasi mit vollem Karacho dein Produkt ins Rampenlicht schießt, statt nur behäbig im Hintergrund herumzustehen.

    Suchmaschinenoptimierung – der Zauberstab der Beschreibungen

    Hier passiert plötzlich etwas Magisches: Dein Text wird zum SEO-König. 

    Keywords, Meta-Beschreibungen, passende Wortkombinationen. 

    Das kostet extra, weil es Fachwissen braucht. 

    Aber: Das ist wie beim Bäcker, der sein handgemachtes Brot mit Liebe verkauft. 

    Es lohnt sich, weil du dadurch bei Google oben landest.

    Und jetzt fragst du dich: „Soll ich das alles machen lassen?“ 

    Die Antwort: Unbedingt! 

    Denn eine schlechte Beschreibung schadet mehr, als sie nützt.

    Was bringt’s dir? Die Wahrheit

    Weniger ist nie mehr. 

    Vielmehr: Gute Texte sind die Eintrittskarte in den Online-Himmel. 

    Mehr Klicks, mehr Käufe, bessere Rankings. 

    Und dein Shop wächst wie Unkraut im Sommer.

    Vergiss nicht: Es ist eine Investition, kein Kostenfaktor. 

    Wenn du den richtigen Texter hast, zahlt der sich aus wie eine Goldgrube. 

    Schau dir seine Referenzen an, frag nach Branchenwissen und SEO-Fähigkeiten

    Ein weiterer wertvoller Aspekt könnte Gumroad im Test sein, das dir hilft, deine Produkte besser zu vermarkten.

    Und jetzt das große Finale: Was kostet dich das Ganze wirklich?

    1. Freelancer? Zwischen 50 und 120 Euro pro Stunde.
    2. Für eine einzelne Produktbeschreibung? Das sind vielleicht 150 bis 300 Euro. Für komplexe Produkte, die mehr Liebe brauchen, auch gern mehr.
    3. Agenturen? Deutlich teurer – sie haben Teams, House-Regeln und mehr Service.
    4. Inhouse? Das kostet dich ein Gehalt, das klingt nach Sicherheit, aber meistens auch nach Büroärger.

    Der geheime Trick, um Geld zu sparen

    Ein langer Atem, ein gutes Briefing. 

    Je besser du deinem Texter sagst, was du willst, desto weniger Nacharbeiten. 

    Und ja, langfristige Zusammenarbeit lohnt sich. 

    Produktbeschreibungen erstellen
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    Dann gibt’s Rabatte, Special Deals, und dein Text wird immer besser.

    Fazit: Investieren lohnt sich!

    Hier einige harte Fakten: Ohne gute Texte bist du nur ein weiterer Händler im Meer. 

    Mit Profi-Texten hebst du dich ab, ziehst Kunden an und machst mehr Umsatz. 

    Denk drüber nach: Wenn du das nächste Mal eine Produktseite schreibst, frag dich: 

    Will ich billig oder richtig gut?

    Mein Tipp: Such dir einen Profi, der dein Produkt lebt. Dann kannst du schlafen, während dein Shop wächst. 

    Denn eins ist klar: Gute Beschreibungen sind keine Kosten, sondern die beste Investition, die du machen kannst.

    Also, leg los – die Kunden warten nicht!

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    Was kostet WordPress-Hilfe? Preise und Tipps im Überblick! https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-wordpress-hilfe/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-wordpress-hilfe/#comments Wed, 14 May 2025 08:30:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-wordpress-hilfe/ Weiterlesen

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    Du willst wissen, was WordPress-Hilfe wirklich kostet?

    Hier kommt die Wahrheit.

    Und ja, ich rede aus Erfahrung – weil ich schon alles durch habe: von günstigen Stecknadeln bis hin zu teuren Rolex-Preisen für Webseiten-Notfälle.

    Das ist wie ein Pudding an der Wand – wackelt, hält nicht, ist aber süß.

    Kurz und knackig: Für eine schnelle Reparatur zahlst du zwischen 35 und 150 Euro.

    Für den normalen WordpressSupport, Wartung und Sicherheit – eher im Bereich von 69 bis 300 Euro im Monat.

    Klingt viel? 

    Kommt drauf an, was du brauchst.

    Schnelle Hilfe – die Feuerwehr im Einsatz

    Stell dir vor, deine Webseite liegt auf dem digitalen Totenbett, und du hast keinen Plan, warum alles so langsam ist wie ein Schneckentempo auf der Autobahn.

    Du benötigst Wordpress Hilfe?
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    Das ist so, als würdest du in der Wüste nach WLAN suchen – selten, aber frustrierend.

    Hier greifst du zum Beispiel zu speziellen Agenturen.

    Das sind die Helden auf den Notfall-Tickets – 30 oder 60 Minuten Einsatz.

    Perfekt, wenn nur eine Kleinigkeit nicht klappt oder dein Plugin sich wie ein trotziges Kind verhält.

    Das ist wie eine Pannenhilfe beim Auto – schnell, effizient, aber kein Dauerzustand.

    Wenn du das regelmäßig brauchst, solltest du über Wartungsverträge nachdenken.

    Dann ist deine Webseite wie ein Auto im Dauer-Wartungsmodus.

    Denn nur mit Routine-Saft läuft der Motor rund.

    Monatliche Wartung – Pflege für deine digitale Perle

    Stell dir vor, deine Webseite ist ein verwöhnter Hund.

    Kein Chaos, kein Juckreiz, keine unangenehmen Überraschungen.

    Dafür brauchst du eine ordentliche Pflege.

    Hier kommen die Wartungsverträge ins Spiel.

    Sie sind wie das Spa-Wochenende für deine Seite: Updates, Sicherheitschecks, Backups.

    Klingt langweilig? 

    Klar!

    Aber ohne das endet dein Projekt wie ein aufmüpfiger Hund, der sich im Matsch wälzt – nur noch Chaos.

    Die Preise variieren.

    Was das kostet?

    Geht ab 69 Euro los, manchmal auch deutlich mehr, wenn deine Wordpress-Webseite zum nationalen Sicherheitsrisiko mutiert ist.

    Freelancer oder Agentur – David gegen Goliath?

    Das ist eine Frage so alt wie die Webseite selbst.

    Freelancer sind wie die wilden Handwerker im Dorf.

    Du benötigst Wordpress Hilfe?
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    Flexibel, manchmal ein bisschen unberechenbar, aber meistens günstig.

    Ein Typ, der für 50 Euro die Stunde kommt und dir den Code flickt, während du Kaffee trinkst.

    Die Agentur ist wie ein ganzes Orchester – vielleicht teurer, aber auch professioneller, abgestimmter.

    Brauchst du jemanden, der die ganze Baustelle im Griff hat?

    Gönn dir die Orchester-Teilnahme.

    Preise?

    Bei Freelancern geht’s ab 50 Euro los, manchmal auch für 150 – je nachdem, wie viel Erfahrung sie haben.

    Aber Vorsicht: Der billigste Helfer ist nicht immer der beste, sondern oft nur der schnellste.

    Der billigste Helfer ist nicht immer der beste.

    Was treibt die Kosten noch in die Höhe?

    Hier wird’s spannend: je komplexer deine Webseite, desto mehr kostet der Spaß.

    • Kleine Updates? Für ein bisschen CSS setzen, vielleicht 50 Euro.
    • Große Überholungen? Dann bist du bei mehreren hundert Euro – da wird aus dem Fliegen ein Jet.

    Wenn’s dringend ist?

    Dann zahlst du gern mal eine extra Schottermünze – das ist wie beim Notarzt: teuer, aber notwendig.

    Und die Erfahrung der Helfer:

    Ein erfahrener Profi, der schon alles gesehen hat, kostet mehr.

    Macht aber auch weniger Fehler – was dich wiederum Geld spart.

    Wie findest du den perfekten Partner?

    Mach einfach einen Vergleich.

    Google, Bewertungen, Empfehlungen – alles, was du in der Digital-Wundkiste hast.

    Und keine Angst: Fragen kostet nichts.

    Überleg dir, was du wirklich brauchst, und sei ehrlich zu dir selbst.

    Ein Support-Vertrag nur für Notfälle ist wie ein Fallschirm im Schrank.

    Denn ein Support-Vertrag, der nur für Notfälle da ist, ist wie ein Fallschirm im Schrank.

    Man hofft, ihn nie zu brauchen.

    Besser ist eine Rundum-Sorglos-Variante, bei der du entspannt schlafen kannst, während deine Seite von Heilern gepflegt wird.

    Fazit: Der Preis fürs WordPress-Wahnsinn

    Der Preis hängt mehr ab als du denkst.

    Willst du nur eine kurze Reparatur?

    Dann zahlst du vielleicht 50 Euro.

    Möchtest du langfristig Ruhe haben?

    Dann sind 69 – 300 Euro pro Monat realistisch.

    Der Unterschied liegt in deinem Anspruch – und auch darin, wie viel du in deine Webseite investieren willst.

    Hier mein Tipp:

    Wenn du nicht nur eine Plattform willst, sondern eine lebendige, sichere und schlagkräftige Webseite – such dir einen guten Partner, zum Beispiel auf Fiverr*.

    Und ja, manchmal ist es das Geld wert, wenn du nicht tagelang im digitalen Chaos versinkst.

    Und jetzt?

    Du benötigst Wordpress Hilfe?
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    Mach’s wie beim Dating: Schau dir die Profile an, stell Fragen, und wähle nicht den billigsten, sondern den, bei dem du spürst: „Der versteht mich.“

    Denn deine Webseite – so schön sie auch sein mag – ist nur so gut wie der Support, der hinter ihr steht.

    Und glaub mir: Es lohnt sich.

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    Was kostet die Erstellung eines AI Chatbots? Finde es heraus! https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-die-erstellung-eines-ai-chatbots/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-die-erstellung-eines-ai-chatbots/#comments Wed, 14 May 2025 08:00:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-die-erstellung-eines-ai-chatbots/ Weiterlesen

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    Schon mal darüber nachgedacht, warum dein Chatbot so teuer oder so günstig sein kann, obwohl beide technisch ähnlich aussehen?

    Antwort: Es kommt ganz drauf an, was du willst.

    Kaum ein Thema sorgt für mehr Irritationen bei Kunden als die Kosten für einen Chatbot.

    AI-Chatbot erstellen
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    Da sitzen sie dann da, mit einem Blick, der sagt: „Was, so viel?“

    Ein knallbuntes Bobbycar für die Kleinen kostet halt was anderes als ein nagelneuer Tesla.

    Bei Chatbots ist es genau so – und die bittere Wahrheit ist, dass Preis-Leistungs-Verhältnisse hier oft mehr als nur einen guten Eindruck hinterlassen.

    Hier die Wahrheit: Es gibt nicht „den“ Preis!

    Nur eine Reihe von Baukosten, die dir zeigen, wohin die Reise gehen könnte.

    Beginnen wir mit dem Einfachsten.
    Der Baby-Bobbycar unter den Chatbots.

    Wenn du nur eine kleine Telefonleitung brauchst, die auf vorher festgelegte Fragen antwortet?

    Das ist wie ein klitzekleines Spielzeugauto, das du für 500 bis 5000 Euro auf der Straße bekommst.

    Einfach, zuverlässig, kaum Schnickschnack.

    Wenn du’s smart hast, kann das sogar funktionieren – dir bei FAQs aus der Patsche helfen, ohne dass dein Team einen Nervenkrieg startet.

    Jetzt wird’s spannender:
    Der sogenannte KI-Bolide – der kleine Flitzer, der merkt, was du eigentlich willst.

    Hier reden wir von 5.000 bis 30.000 Euro.

    Der versteht, was Menschen sagen, lernt mit und macht mehr her als nur Antworten abzufrühstücken.

    Perfekt für den Kundensupport, E-Commerce oder überall, wo du nicht nur „Ja“ oder „Nein“ hören willst.

    Wie ein smarter Büro-Nachbar, der immer die richtige Kombi parat hat.

    Und hier kommen wir schon in den Bereich, in dem man sagt: „Wow, das ist ein bisschen wie ein smarter Büro-Nachbar, der immer die richtige Kombi parat hat.“

    Tja, und dann – der Tesla unter den Chatbots.

    Ein echtes Pferd mit Flügeln, das mit Datenmassen jongliert, sich blitzschnell anpasst und in Hochgeschwindigkeit komplexe Aufgaben löst.

    Willst du so einen haben?

    Dann musst du mindestens 30.000 bis 250.000 Euro auf den Tisch legen.

    Das ist kein Modell zum Rumspielen, sondern eine Maschine für echte Business-Giganten oder spezielle Branchen, bei denen man auch mal richtig tief ins Portemonnaie greifen muss – Banken, Versicherungen, große Konzerne.

    Keine Spielerei – echte Business-Maschine.

    Aber halt!

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    Das sind nur die reinen Entwicklungskosten.

    Was kommt noch dazu?

    Integration

    Dein Chatbot muss in dein CRM, deine Datenbanken, eventuell sogar in dein Bezahlsystem rein.

    Das kostet je nach Aufwand nochmal 5.000 bis 30.000 Euro.

    Nicht selten fühlt sich das an wie eine Mission, bei der man einen Tuning-Experten braucht, um den VW-Käfer in einen Rennwagen zu verwandeln – und das ist wirklich kein Schnickschnack!

    Wartung & Updates

    Stell dir vor, dein Auto braucht auch jedes Jahr einen Ölwechsel.

    Genauso ist das mit dem Chatbot.

    Rechne jährlich mit 15-20% der ursprünglichen Entwicklungskosten.

    Der Kerl muss gepflegt werden, damit er nicht ins Schleudern kommt – und das läuft dann wie am Schnürchen.

    Schulung & Support

    Deine Leute müssen wissen, wie man den Kasten überhaupt bedient, sonst steht’s nachher im Keller.

    Hier kannst du zwischen 1.000 und 10.000 Euro springen, je nachdem, wie viel Support nötig ist.

    Cloud & Hosting

    Der Chatbot braucht Platz im virtuellen Garten.

    Das kostet monatlich zwischen 50 und 1.000 Euro – je nachdem, wie viel Datenmüll du hast und wie viele Freunde gleichzeitig bei dir chatten.

    Software-Lizenzen

    Viele Anbieter verlangen Abo-Gebühren oder Lizenzkosten.

    Manchmal kostenlos, manchmal aber auch 3.000 Euro im Monat.

    Da kannst du dir vorstellen, warum manche Chatbots so teuer sind wie ein kleiner Gebrauchtwagen.

    Regionale Unterschiede

    Und dann wären noch die regionalen Unterschiede.

    In den USA? 

    Da zahlt man eher noch mehr.

    Weil die Löhne und die Marktlage so sind.

    Rechne da mal mit 50.000 bis 250.000 Euro für eine schöne, aufwendige Entwicklung.

    Selber machen oder Agentur?

    Und wenn du dir denkst: „Ich will das alles selber machen?“

    Schön, wenn du Programmierer, Designer und Daten-Jongleur in einem bist.

    Ansonsten greif lieber zu einer Agentur.

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    Ein bisschen günstiger wird’s vielleicht – ab 500 Euro kann’s losgehen.

    Aber auf für aufwändige Sachen? 

    Da solltest du ordentlich was für dein Budget übrig haben.

    Was ist die Quintessenz?

    Der Preis hängt so stark von dir ab, wie von deinem Kaffee am Morgen.

    Willst du nur einmal kurz einen kleinen Helfer oder so eine KI, die dir die Arbeit abnimmt wie ein Roboter mit Anzug?

    Oder brauchst du das große Kaliber, das mit dir die Geschäfte erledigt?

    Das Wichtigste:

    Mach dir klar, was dein Chatbot können soll – und was nicht.

    Denn am Ende des Tages sind das keine Show-Objekte, sondern echte Helfer auf deiner Mission.

    Und natürlich:

    Wenn du keine Lust hast, alles alleine zusammenzudengeln – ich kenne geile Leute, die wissen, wie man so einen Bot baut.

    Dann vielleicht eine Empfehlung für einen, der nicht nur Softwarenarr ist, sondern auch versteht: Du willst kein digitales Scheckbuch, sondern einen echten Partner.

    Fazit?

    Wenn du jetzt noch fragst: „Lohnt sich das Ganze?“ – Meine Antwort:

    Nur, wenn du willst, dass dein Business anders wird.

    Nicht für jeden ist ein Chatbot wie ein Ferrari.

    Manche brauchen nur eine Vespa – und die ist auch okay.

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    Was kostet eine Landingpage? Preistrends und Tipps! https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-eine-landingpage/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-eine-landingpage/#comments Tue, 13 May 2025 22:48:58 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-eine-landingpage/ Weiterlesen

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    Landingpage-Kosten: Die bittere Wahrheit, der vollkommene Irrsinn und wie du es in den Griff bekommst.

    Ehrlich? 

    Viele sagen: „Ich bau mir eine Landingpage – das ist doch kein Hexenwerk.“ 

    Ich lach dann manchmal nur.

    Denn was landest du am Ende mit dem Wort „billig“? 

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    So billig wie ein Kaffeefleck auf deinem neuen Job-Vertrag oder so teuer wie ein Kleinwagen.

    Die Wahrheit über Landingpage-Kosten ist, dass sie so viel variieren, dass es dir fast den Atem raubt.

    Und ja, ich bin hier, um dir das alles ehrlich zu erzählen – ohne Marketing-Geschwafel.

    Bist du ready?

    Freelancer oder Agentur – David gegen Goliath?

    Stell dir vor, du willst eine Landingpage.

    Da hast du zwei wilde Gegner: den Solo-Freelancer und die große Agentur.

    Das ist wie David gegen Goliath, nur eben im Web-Design-Turnier.

    Der Freelancer? 

    Das ist oft der freundliche Typ, der für 500 bis 1500 Euro deine Seite zaubert.

    Das klingt fast wie ein Luxus-Deal, ist aber meistens auch ein bisschen wie ein Marie-Kaffee: schön, aber manchmal auch zu dünn.

    Manchmal denkt man sich bei den Ergebnissen: ""Was für ein Augenschmaus!""

    Der Vorteil: Der Preis.

    Der Nachteil: Vielleicht noch ein bisschen unfertig, weil nicht jedes Talent überall zu Hause ist.

    Hier bekommst du oft einen persönlichen Ansprechpartner, der vielleicht noch im Schlaf weiß, was Conversion-Optimierung ist – oder auch nicht.

    Gegenüber steht die Goliath-Agentur.

    Für 5.000 Euro und mehr bauen sie dir eine Landingpage, bei der du dich fragst: „Wieso zahle ich mehr als für meinen Kleinwagen?“

    Sie haben mehr Leute, mehr Erfahrung und eine riesige Auswahl an Tricks.

    Oft inklusive Marketing, Funnel und alles, was das Herz begehrt.

    Aber mal ehrlich: Brauchst du all das?

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    Oder reicht dir eine knackige, ehrliche Seite, die deine Botschaft rüberbringt?

    Entscheide dich: Bist du der David oder der Goliath?

    Und was ist dir die Sache wirklich wert?

    Selber machen – aber kannst du das auch?

    Hier kommt jetzt der Trick: Wenn du handwerklich begabt bist, kannst du dir deine Landingpage locker selbst bauen.

    WordPress, Wix, Squarespace – die Baukasten-Systeme sind heute so einfach, dass sogar meine Oma eine Seite hinkriegen würde.

    Dieses DIY spart Geld, kostet aber auch Nerven.

    Aber Vorsicht: Das spart dir Geld, kostet dich aber auch Nerven.

    Hast du keine Lust auf Frust, weil das Backup kaputt ist oder der Code splittert?

    Dann lieber Finger weg vom DIY-Modus.

    Und: Für Hosting und Domain brauchst du auch noch einen kleinen Nebenjob in der IT.

    Und, Spoiler: Auch die schönste Seite wirkt nur so, wenn du sie pflegst.

    Keine Lust auf ständiges Optimieren, A/B-Tests, Drucker-Problem-Logs?

    Manchmal kommt es dir so vor, als wärst du im absoluten Wahnsinn gefangen.

    Kosten, die sich auftürmen – und solche, die dich voranbringen

    Hier wird’s spannend.

    Die fette Rechnung für deine Landingpage hängt an vielen Faktoren.

    • Features, die der Hammer sind: Willst du A/B-Tests, um zu checken, was bei deinen Besuchern zieht? Oder eine automatische E-Mail-Sequenz, damit der Lead nicht im Nirwana verschwindet? Dann kostet das mehr, bringt dir aber auch mehr Geld.
    • SEO – damit die Google-Bots dich finden: Ohne Suchmaschinen-Optimierung ist deine Seite so nutzlos wie eine Leuchtfackel im Nachtglas.
    • Design und Einzigartigkeit: Eine Landingpage, die deine Marke stilvoll präsentiert? Hier wird’s teuer, aber auch beeindruckend.
    • Content, der verkauft: Texte, Fotos, Videos – alles, was deine Seite lebendig macht. Professionelle Texter kosten, aber sie liefern dir auch Resultate.
    • Tools und Integrationen: CRM, Analyse-Tools, Payment-Plugins. Alles schön, aber halt auch wieder extra teuer.
    • Sicherheit: SSL-Zertifikat – der Online-Pass für deine Website.
    • Rechtliche Sachen: Datenschutz, Impressum, AGBs – dröge, aber wichtig.

    Und was ist mit Wartung, Mobiloptimierung, Skalierbarkeit?

    Hier hört der Spaß auf, für viele: Die Techniker-Arbeit beginnt.

    Deine Seite braucht Pflege, bleiben wir ehrlich.

    Updates, Sicherheitschecks, Optimierungen für Smartphone-User, die mittlerweile fast alles dominieren.

    Brauchst du eine Landingpage, die mit deinem Business wächst? Dann sollte sie flexibel sein.

    Nicht nur hübsch, auch smart.

    Denn wer auf eine statische Felsen-Fassung setzt, ist schnell raus aus dem Rennen, wenn die Konkurrenz ein Upgrade bekommt.

    Mein Fazit – Investiere in Qualität!

    Billig ist meist teuer – setz auf Qualität.

    Hier kommt die brennende Wahrheit: Es gibt günstige Landingpages.

    Aber billig ist meistens billig.

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    Und beim Klick auf den Button „Kosten“ hast du dann mehr Ärger als Einnahmen.

    Willst du nur „mal eben“ eine Seite? Dann vielleicht auch mal für weniger als 1.000 Euro.

    Willst du aber, dass deine Botschaft ankommt, echte Leads generiert und deine Marke aufpoliert? Dann schau dich nach einem Profi um, der dir Qualität liefert.

    Es ist wie beim Essen: Das billigste Filetstück ist oft voller Wasser.

    Investiere ein bisschen mehr, und du bekommst ein echtes Steak, das dir im Gedächtnis bleibt.

    Deine Landingpage ist deine Visitenkarte im Internet.

    Mach daraus keine Notlösung, sondern dein Ass im Ärmel.

    Denn nur mit einer richtig geilen Seite kannst du Kunden so richtig um den Finger wickeln.

    Und jetzt? Überleg dir:

    Was ist dir deine nächste Landingpage wirklich wert?

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    Was kostet eine virtuelle Assistenz? Preise im Überblick! https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-eine-virtuelle-assistenz/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-eine-virtuelle-assistenz/#comments Tue, 13 May 2025 22:37:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-eine-virtuelle-assistenz/ Weiterlesen

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    Du hast es schon unzählige Male gehört: „Mehr Zeit, mehr Fokus, mehr Leben.“

    Und trotzdem sitzt du da, schuftest wie ein Hund und fragst dich: „Lohnt sich das überhaupt?“

    Na klar, eine virtuelle Assistentin klingt wie der heilige Gral.

    Aber was kostet der Spaß eigentlich?

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    Die nackte Wahrheit: Das ist so vielfältig wie die Outfits in deinem Kleiderschrank – von cheap bis teuer, von hip bis... naja, eher nicht.

    Die große Preis-Show: Wer verdient was?

    Stell dir vor, du gehst auf einen Flohmarkt.

    Da gibt’s ein halbes Dutzend T-Shirts, alle sehen ähnlich aus, doch einige kosten das Dreifache.

    Warum?

    Das hat mit Erfahrung, Skills und Expertise zu tun – und eben nicht nur mit den Preisen, die auf den Etiketten stehen.

    Für Profis zahlst du gern das Vierfache.

    Frischfleisch oder Profi?

    • Eine VA, die gerade erst in den Startlöchern steht, kostet vielleicht 20-30 Euro die Stunde.
    • Klingt fair, oder?
    • Aber sei ehrlich – willst du die erste, die noch lernt, oder gleich diejenige, die dir den Hintern rettet?
    • Für die echten Profis musst du eher 40-60 Euro auf den Tisch legen.
    • Für Spezialisten, die genau wissen, was sie tun, zahlen andere Business-Tycoons auch gern mal das Vierfache.

    Klingt nach viel?

    Glaub mir, wenn du aufhören würdest, ständig E-Mails zu sortieren, und stattdessen Zeit in dein Kerngeschäft steckst, würdest du viel mehr verdienen.

    Der Preis deiner VA ist der Eintritt in mehr Freiheit – im Vergleich zu deiner endlosen To-Do-Liste.

    Da fliegen die Funken!

    Wo wohnt die VA?

    Deutschlands Top-Location für virtuelle Assistenten?

    München oder Hamburg.

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    Und ja, die verlangen auch mehr – weil Mieten, Kaffee und der Lebensstandard hier höher sind.

    Das nennt man wohl „Preisentwicklungs-Logik“.

    Dazu kommen noch die Unterschiede bei anderen Ländern.

    Eine savvy VA aus Rumänien, Philippinen oder sogar Uganda kann dir mit den gleichen Skills für ein Drittel des Preises helfen.

    Natürlich bringt das auch kulturelle Unterschiede mit sich, aber hey: Es ist 2024, wir sind alle multikulti unterwegs.

    Branchen-Hype

    In Marketing, Design oder Tech zahlen die Kunden meist mehr.

    Warum?

    Weil sie den Wert ihrer Marken kennen und bereit sind, für kreative Köpfe deutlich tief in die Tasche zu greifen.

    Das ist wie ein Brüller des Jahrhunderts für dein Unternehmen, wenn du die richtige VA findest.

    Preismodelle: Was gibt’s – und was passt zu dir?

    Hier wird’s spannend.

    Es gibt keine Einheitslösung, sondern gute Gründe, verschiedene Methoden zu nutzen:

    1. Stundensatz
      Der Klassiker – du bezahlst pro Stunde, egal, ob die VA 30 Minuten oder 4 Stunden arbeitet.
    2. So weißt du zumindest, was auf dich zukommt.
    3. Monatspaket
      Hier holst du dir ein Kontingent an Stunden, oft günstiger, weil die VA weiß: „Hier läuft was.“
    4. Perfekt bei regelmäßigem Bedarf.
    5. Projektpreis
      Ein fester Betrag für eine fix definierte Aufgabe.
    6. Keine Überraschung, keine bösen Erbstreitigkeiten im Nachhinein.
    7. Sehr transparent – genau das, was du brauchst, wenn’s klar abgesteckt ist.

    Und jetzt? Mehr Wert rausquetschen aus deiner VA!

    Stell dir vor: Wie viel deiner kostbaren Zeit verschlingt diese nervige Datenpflege nachts um 11?

    Und was könntest du stattdessen tun?

    Ein Kunde richtig betreuen, eine Launch-Strategie schupsen oder einfach mal endlich wieder durchatmen?

    Rechne mal: Was verdienen dir deine Stunden?

    Und was kostet es, sie an nervige Aufgaben zu verlieren?

    Wenn du es schaffst, deine VA so einzusetzen, dass du vor Kreativität sprudelst, hast du die beste Investition in dein Business überhaupt gemacht.

    Es ist wie ein Upgrade deiner eigenen Superkraft – nur günstiger, als ständig Superhelden-Spandex zu kaufen.

    Die beste Investition in dein Business!

    Lohnt sich das? Oder lohnt es sich etwa nicht?

    Kurz gesagt, ja.

    Aber nicht nur so, weil es cool klingt.

    Sondern weil du dadurch echt eine große Waffe im Kampf gegen den Alltag bekommst.

    Stell dir vor, du hast eine Person, die all das erledigt, was dich jetzt blockiert: Termine absagen, E-Mails filtern, Recherchen, wiederkehrende Routinearbeit.

    Und das Beste: Keine Fixkosten, kein Büro, kein Jahresgehalt.

    Genau die Flexibilität, die du als Solopreneur brauchst.

    Das ist fast so genial, als würdest du eine göttliche Zeitmaschine besitzen – nur eben für deine Arbeit.

    Mit der richtigen VA die Top-Performance leben

    Hier kommen die Tipps, die du sonst nirgends so offen bekommst:

    • Sei knallhart bei den Aufgaben, die du outsource’st
      Sonst landet immer wieder der alte Kram, und du zahlst drauf.
    • Mach eine To-Do-Liste mit echt klaren Prioritäten.
    • Check References, nicht nur das Portfolio
      Frag nach konkreten Beispielen, kleinen Tests, Beispielarbeiten.
    • Vertrauen ist alles, sonst sitzt du irgendwann vor einem Online-Monster, das keinen Plan hat.
    • Mach einen Pilotlauf
      Beginne klein, sieh, ob die Chemie passt, und steig dann.
    • Es ist, als würdest du eine neue Liebe testen, bevor du den großen Ring machst.

    Fazit: Die Investition, die dein Business auf das nächste Level katapultiert

    Klar, eine VA kostet Geld.

    Aber was kostet dich der Verzicht?

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    Verzicht auf Freiheit, auf Zeit, auf Geld, das du viel besser selbst verdienen könntest?

    Ich sage immer: Wer darin investiert, seine Zeit smarter einzusetzen, gewinnt auf lange Sicht.

    Eine gute VA ist kein Kostenfaktor, sondern dein Turbo für mehr Erfolg und weniger Burnout.

    Klarer Fall von Wahnsinn!

    Mach dich auf die Suche, werde zum Scout und schnapp dir deine perfekte Partnerin.

    Dein Business wird dir danken – und du vielleicht sogar dein Spiegelbild.

    Denn eins ist klar: Wer sich das Leben schwer macht, ist selber schuld.

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    Was kostet die Erstellung von Webseiten-Texten? Finde es heraus! https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-die-erstellung-von-webseiten-texten/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-die-erstellung-von-webseiten-texten/#comments Tue, 13 May 2025 22:20:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-die-erstellung-von-webseiten-texten/ Weiterlesen

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    Du willst also wissen, was eine Webseite wirklich kostet?

    Ganz ehrlich: Das ist so ziemlich die teuerste Antwort, die ich dir geben kann.

    Denn pauschal? Gibt’s nicht.

    Aber ich verrate dir eine Wahrheit, die dir manchmal die Augen öffnet: Für hochwertigen Inhalt zahlt man selten mit einem Lappen voller Monopoly-Münzen.

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    Und die bittere Wahrheit ist, dass gutes Schreiben einfach seinen Preis hat.

    Lass mich ehrlich sein, so direkt wie möglich: Wenn du eine Webseite hast, die boomt, brauchst du Texte, die knallen.

    Nicht nur hübsch aussehen, sondern wirklich was bewirken.

    Und ja, das kostet.

    Das sind keine Zaubertricks, sondern Handwerk.

    Und Handwerk kostet eben Erfahrung, Zeit und Einsatz.

    Keine Call-in-Show, bei der du 'nen Rabatt bekommst, weil du dich gut anstellst.

    Wenn du dich fragst: Was kostet denn so eine Webseite?

    Dann komm, wir tauchen tief ein.

    Webseiten-Textkosten? Das hängt doch nur vom Umfang ab, oder?

    Stimmt, zu einem gewissen Grad.

    Aber damit fängst du nur an.

    Es ist wie bei einem guten Steak: Das Gewicht ist klar – aber wie zart ist es?

    Wie saftig?

    Und wie viel Fett ist noch drin?

    Genauso verhält es sich mit Texten.

    Ein 300-Wörter-Artikel ist fix geschrieben, aber ob der was taugt?

    Das sieht ganz anders aus.

    Je mehr Seiten du brauchst, desto mehr Zeit fließt ins Ganze.

    Für eine kleine, schicke Website mit fünf Seiten kannst du locker zwischen 1.500 und 3.000 Euro rechnen.

    (Und ich rede hier keinen Schrott, sondern echtes Geld für guten Content).

    Willst du eine komplette Content-Strategie inklusive Blog, Newsletter, Keyword-Gedöns?

    Dann wächst das Budget natürlich mit vollem Karacho.

    Aber was macht den Preis denn eigentlich aus?

    Hier kommen die Hauptspieler ins Spiel:

    1. Erstens – der Schwierigkeitsgrad. Ein Blog über Katzenvideos? Pustekuchen.
    2. Das kannst du schnell in den Computer werfen.

      Aber eine wissenschaftliche Arbeit im Bereich Quantenphysik?

      Da brauchst du einen echten Spezialisten.

      Und der kostet.

    3. Zweitens – die Erfahrung. Ein Freelancer, der seit zehn Jahren schreibend durchs Leben strollt, verlangt mehr.
    4. Für den kann dein Projekt nur eine weitere Aufgabe auf der To-Do-Liste sein.

      Ein Anfänger?

      Der bietet vielleicht günstig an, kann aber auch nach Projektende in der Luft hängen.

    5. Drittens – die Kompetenz. SEO?

      Klar, da brauchst du Profis.

      Texte, die Google lieben und trotzdem werblich sind, sind wie Einhorn-Hühner: selten und teuer.

      Hier macht es den Unterschied, ob dein Texter nur hübsche Worte kennt oder echtes SEO-Handwerk beherrscht.

    „Ein guter Text ist kein Zauber, sondern Handwerk.”

    Klingt alles nach viel Geld. Gibt’s auch günstige Alternativen?

    Klar, Plattformen wie Textbroker, Fiverr oder Upwork schicken dir Texte für ein paar Cent pro Wort.

    Klingt wunderbar – bis du die Realität kennst: oft chaotischer Schrott, der mehr Arbeit macht als alles andere.

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    Du bist schnell bei 10 Prozent der Qualität, die du eigentlich brauchst.

    Wenn du für lau oder für einen schmalen Taler schreibst, kaufst du meist nur dir Ärger.

    Schlechte Texte sehen schlimm aus, nerven deine Gäste und schaden deiner Marke.

    Klar, man bekommt manchmal auch Glück, aber das ist meistens Glück im Unglück.

    Wie viel solltest du wirklich investieren?

    Keine rote Linie, keine schwarze Liste.

    Es kommt ganz auf dein Ziel an.

    Willst du für viele Jahre eine Webseite, die ähnlich trägt wie ein zuverlässiger Freund?

    Dann investiere in Qualität.

    Denn ein guter Text ist wie ein gut gelauntes Haustier: Es macht dir das Leben leichter, zieht die richtigen Leute an und sieht dabei auch noch schick aus.

    Wenn du nur mal kurz online was präsentieren willst, reicht vielleicht auch eine günstige Lösung.

    Aber mach dir klar: Billig macht schnell Ärger.

    Und der kostet später mehr.

    Rechnungsmodelle – was passt bei dir?

    Hier wird’s nochmal spannend.

    Es gibt verschiedene Preis-Formate, die du im Blick behalten solltest:

    • Pro Wort: Klingt easy, ist es aber meistens nicht.
    • Denn manchmal steckt mehr Arbeit drin, als der Preis vermuten lässt.

      Recherche, Stilübung, Korrekturen – all das macht den Unterschied.

    • Stundensatz: Für größere Projekte ideal.
    • Aber Vorsicht – die Stunden kommen schnell, und dein Konto wird wie ein Sieb.

      Bei 50 bis 120 Euro die Stunde? Das ist keine Zauberei, sondern Erfahrung.

      Das kostet.

    • Pauschalpreis pro Seite: Hier weißt du, was du hast.
    • Und dein Texter auch.

      Perfekt für Webseiten, wo der Umfang klar ist.

    • Monatspaket: Der Klassiker, wenn du regelmäßig Content brauchst.
    • Blogbeiträge, Newsletter, immer wieder Frisches.

      Dann hast du einen festen Preis, kannst planen – und dein Texter kennt dein Gesicht.

    Und wie findest du den richtigen Texter?

    Hier ist der Schlüssel, der deine Webseite wirklich nach vorne bringt: Qualität und Kommunikation.

    Nicht nur den billigsten suchen.

    Auch nicht den mit den coolsten Referenzen, sondern den, der deine Sprache versteht.

    Frag nach Referenzen, schau in die Portfolio-Links.

    Ist der Stil stimmig?

    Guter Schreibstil verbindet, was du rüberbringen willst?

    Und: Vertraue deinem Bauchgefühl.

    Wenn dir jemand antwortet, als hätte er gerade einen Nierenschaden erlitten, lauf weg.

    Kommunikation ist wie eine gute Freundschaft: Ohne geht’s nicht.

    „Kommunikation ist wie eine gute Freundschaft: Ohne geht’s nicht.”

    Mein Tipp zum Schluss:

    Wenn dein Anspruch an deine Webseite konsequent ist – ja, dann brauchst du auch einen Texter, der sein Handwerk ernst nimmt.

    Qualität kostet, das ist kein Geheimnis.

    Aber was ist dir wichtiger?

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    Ein paar Euro sparen, nur um dich kurz gut zu fühlen?

    Oder langfristig eine Webseite, die verkauft, liebt und rankt?

    Denn am Ende ist der Text das, was im Kopf bleibt.

    Nicht das Design, nicht das Logo.

    Bist du bereit, echten Wert zu investieren?

    Oder willst du lieber auf der großen, billigen Wiese herumhüpfen, wo die Kühe nur misten?

    Du hast die Wahl.

    Und ich sage dir ehrlich: Wenn du’s richtig machen willst, dann sind gute Texte niemals zu teuer.

    Nur unersetzlich.

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    Was kostet eine Übersetzung? – Ein umfassender Überblick https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-eine-bersetzung/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-eine-bersetzung/#comments Tue, 13 May 2025 19:07:29 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-eine-bersetzung/ Weiterlesen

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    Du willst wissen, was eine Übersetzung kostet? 

    Mach dir keine Sorgen – ich lüfte das Geheimnis. 

    Denn ehrlich: Übersetzen klingt erst mal trocken. 

    Aber hinter den Kulissen geht es um richtig viel Geld. 

    Was kostet eine Übersetzung?
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    Denn die Kosten sind alles andere als simpel. 

    Lass mich dir zeigen, wo das teure Happy End liegt.

    Wort für Wort – Das Lotto der Preise?

    Viele Übersetzer rechnen pro Wort ab. 

    Klingt easy, oder? 

    In Europa sind es durchschnittlich 15 Cent. 

    Klingt günstig? 

    Hartnäckig halten sich Preise zwischen 8 und 28 Cent. 

    Besonders bei Englisch–Deutsch etwas günstiger, Chinesisch viel teurer. 

    Denk mal an Wein: Je seltener die Sprache, desto teurer auch der Preis.

    Je seltener die Sprache, desto höher der Preis.

    Stell dir vor: Du hast eine schöne Flasche Wein. 

    Kostet sie nur 10 Euro? 

    Lieber nicht. 

    Rarer Wein ist teurer. 

    Genau so ist es bei Sprachen. 

    Für eine seltene Sprache zahlst du mehr – weil sie eben „seltener“ ist und somit mehr Aufwand bedeutet.

    Das Gute an dieser Methode: Du hast sofort im Blick, was auf dich zukommt. 

    Klarer Vorteil, oder? 

    Was kostet eine Übersetzung?
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    Aber hier ist auch der Haken: Ein komplizierter Text braucht mehr Zeit. 

    Das sieht man dem Preis pro Wort nicht sofort an. 

    Ähnlich wie beim Friseur. 

    Kurze Haare? 

    Schnell gemacht. 

    Lange Mähne? 

    Stundenlohn – Wenn der Sekundenzeiger entscheidet

    Manche Übersetzer mögen es lieber stundenweise. 

    Das macht Sinn bei Projekten, die schwer kalkulierbar sind. 

    Kreative Texte, Dolmetschen, Live-Übersetzungen – alles Sachen, die auf Minuten und nicht auf Worte setzen.

    • Ein Stundensatz? Normalerweise zwischen 50 und 150 Euro.
    • Je nach Fachgebiet und Sprache.
    • Bist du bei einem Meeting dabei, das drei Stunden dauert? Dann zahlst du fix 300 Euro.

    Klingt fast so, als würdest du einen Zahnarzttermin buchen. 

    Nur dass du hier dein Sprach-„Lächeln“ bezahlst. 

    Und das läuft hoffentlich wie am Schnürchen.

    Das ganze Software-Programm – Mehr als nur Übersetzen

    Hier wird es spannend: Ein guter Übersetzungsdienst ist kein reines Übersetzungsauto. 

    Er hat Fachübersetzungen in Medizin, Technik, Recht (da ist echtes Spezialistenwissen gefragt). 

    Dann das Dolmetschen: live, spontan, fast schon wie bei den Stars auf der Bühne.

    Ein guter Übersetzungsdienst bietet viele spezielle Leistungen.

    Webseiten-Übersetzungen? 

    Damit dein Content international knallt! 

    Und natürlich Korrekturlesen und Formatieren, damit alles professionell und schön aussieht. 

    Das ist wie beim Friseur: Nicht nur schneiden, sondern auch stylen. 

    Ein Übersetzer mit CAT-Tools ist dabei wie ein Zauberer auf Speed – Glitzer, Rauch, keiner weiß, was passiert, aber am Ende ist alles perfekt.

    Wo findet man passende, gute Übersetzungsdienste?

    Wenn du auf der Suche nach professionellen Übersetzungsdiensten bist, könnten dir auch Plattformen wie Fiverr Erfahrungen helfen. 

    Hier gibt es viele Möglichkeiten, Übersetzer zu finden, die zu deinem Budget passen.

    Beglaubigung – Der Stempel kostet extra

    Wenn du es amtlich brauchst, wird es teuer. 

    Eine beglaubigte Übersetzung mit Siegel und Stempel vom vereidigten Übersetzer ist oft der Schlüssel, um auf die richtige Seite des Gesetzes zu kommen.

    1. Eine Geburtsurkunde? Schnelle Nummer.
    2. Ein fetter Vertrag? Kompletter Haussegen.
    3. Mehr Seiten, mehr Kohle. Das ist wie bei einer Pizza: Je größer der Belag, desto höher der Preis.

    Und hier fliegen die Funken – nicht zu unterschätzen!

    Was treibt die Preise noch in den Himmel?

    • Komplexe Texte: Fachbegriffe in Jura oder Medizin? Mehr Zeit. Mehr Geld.
    • Korrekturlesen: Zweimal drüber schauen? Macht den Unterschied zwischen Durchschnitt und Spitzenqualität.
    • Eile: „Ich brauche das morgen!“ – Dann zahlst du einen Aufpreis, der dir fast den Atem raubt. Oft +50 %. Hier zählt nur: Hast du Glück, der Übersetzer ist ein Held.

    Natürlich ist es kein Quatschkopf, das Thema Kosten genau anzusehen. Am Ende ist es aber kein Kokolores: Qualität hat ihren Preis.

    Wie kannst du sparen, ohne gleich den besseren Übersetzer zu verlieren?

    • Langfristigkeit: Regelmäßige Zusammenarbeit. Rabatte? Gibt es.
    • CAT-Tools: Die Zauberwörter der Branche. Computer sollen den Übersetzer beschleunigen und Kosten senken.
    • Klare Vorgaben: Je präziser du bist, desto weniger Nacharbeit. Da spart man echt viel Geld.

    Und jetzt? 

    Denk mal drüber nach. 

    Dieser ganze Spaß ist nicht nur eine Preisfrage. 

    Es geht um Qualität. 

    So wie beim Essen: Billig vom Fastfood-Pickup ist nett, aber für den feinen Geschmack zahlst du lieber mehr.

    Wenn du also das nächste Mal eine Übersetzung brauchst, vergiss den Preis als Erstes. 

    Suche die beste Qualität, vergleiche – und frag dich: Was ist mir das wert?

    Die richtige Entscheidung treffen

    Denn am Ende ist eine gute Übersetzung keine Kostenfrage, sondern eine Investition. 

    In dein Business, in dein Image, in den Kontakt zu anderen. 

    Was kostet eine Übersetzung?
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    So ein Prozess ist ein echtes Spektakel, das dir Türen öffnet.

    Also: Behalte das im Hinterkopf. 

    Oder noch besser: Kontaktiere einen Profi, der versteht, worauf es ankommt. 

    Sonst zahlst du irgendwann drauf – und das willst du wirklich nicht.

    Eine umfassende Planung ist wichtig

    Denke daran, dass jede Entscheidung, die du triffst, dein Geschäft beeinflussen kann. 

    Du merkst: Übersetzungen sind mehr als nur Worte. 

    Sie sind Services mit viel Aufwand und richtig viel Herzblut. 

    Also: Ran an den Speck – oder besser gesagt, ran an den Profi. Dann wird das Ergebnis nicht nur astrein, sondern fühlt sich an wie ein Fest für die Augen.

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    Was kostet Korrekturlesen? Kosten, Tipps & Unterschiede https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-korrekturlesen/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-korrekturlesen/#comments Mon, 12 May 2025 22:37:08 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-korrekturlesen/ Weiterlesen

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    Korrekturlesen klingt trocken? 

    Klar, das denken viele – aber glaub mir, Korrekturlesen ist eine der wichtigsten Fragen, wenn du deine Texte perfekt machen willst. 

    Ohne Kontrolle klebt da oft noch der eine oder andere Fehler wie ein fettes Uhrwerk, das nicht ins Bild passt.

    Was kostet Korrekturlesen?
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    Stell dir vor: Du hast einen hammermäßigen Roman geschrieben, der deiner ist. 

    Oder eine Mail, die deinen nächsten Deal eintütet. 

    Alles super – bis du deine Zeilen nochmal durch die Korrektur schickst und feststellst: Fehler überall. 

    Dann ist der Spaß schnell vorbei. 

    Deshalb gibt’s das Retterteam: die Korrekturleser.

    Was kostet Korrekturlesen?

    Jetzt fragst du dich sicher: Was kostet Korrekturlesen? 

    Und hier ist die Wahrheit: Das ist so vielfältig wie deine Texte selbst. 

    Manche rechnen pro Seite ab, andere nach Wort oder Stunde. Beispiel gefällig? 

    Eine Normseite, das sind etwa 1500 Zeichen. 

    Fürs Korrekturlesen zwischen 2 und 7,50 € pro Seite. 

    Fürs Lektorat, bei dem noch Stil, Inhalt und Fluss geprüft werden, sind es meist 3,50 bis 9 €.

    Wenn du’s genauer wissen willst: Ein Student mit einer Bachelorarbeit à 8.000 Wörtern zahlt je nach Anbieter schon mal 150 €. 

    Klingt viel? Klingt teuer? 

    Klar. 

    Aber auch das ist nur ein Richtwert. Denn die Preise variieren extrem je nach Aufwand, Textlänge, Thema und Dringlichkeit.

    Professionelles Korrekturlesen ist eine wertvolle Investition.

    Was treibt den Preis?

    • Länge: Ein Roman braucht mehr Zeit als ein Tweet. Überraschung!
    • Komplexität: Fachtexte mit Fachchinesisch sind wie Gehirnjogging und kosten mehr Hirnschmalz.
    • Dringlichkeit: Brauchst du die Korrektur in gestern? Dann zahlst du mehr, so viel ist sicher.

    Noch ein Beispiel: Bei 0,02 € pro Wort landest du bei 20 € für 1.000 Wörter. 

    Für 10.000 Wörter? 200 €. Klingt viel? 

    Ist aber fair, wenn der Text superwichtig ist. 

    Manche machen’s auch nach Stunden: 30 bis 80 € die Stunde. 

    Das ist wie beim Friseur – nur eben für deine Wortkunst.

    Auf der Suche nach dem richtigen Korrekturleser

    Wichtig: Schau dir Referenzen an, lies Reviews. 

    Ein Blick ins Portfolio sagt mehr als tausend Worte. 

    Denn der perfekte Korrekturleser ist Gold wert. 

    Selbst Peter aus der Nachbarschaft, der früher mal Rechtschreibung auf Grundschulniveau hatte, versteht sich manchmal besser als der Profi mit Sitz in der obersten Business-Liga.

    Korrekturlesen vs. Lektorat

    Aber was ist eigentlich der Unterschied zwischen Korrekturlesen und Lektorat? 

    Das ist eine große Frage. 

    Welche Dienstleistung brauche ich?

    Beantworte 5 Fragen und finde heraus, ob du ein Lektorat oder Korrektorat benötigst.

    Klingt ähnlich, ist aber wie Äpfel versus Birnen: Beim Korrekturlesen wird nur nach Tipp-, Grammatik- und Rechtschreibfehlern gesucht. 

    Wie eine gründliche TÜV-Prüfung für dein Auto.

    Beim Lektorat taucht jemand tiefer ab. 

    Der schaut nicht nur, ob dein Text keine Rechtschreibfehler hat. 

    Er prüft, ob dein Stil stimmig ist, alles gut fließt und der Text schlüssig bleibt. 

    Das ist wie der perfektionistische Personaltrainer für dein Wort. 

    Und ja, das kostet meist deutlich mehr.

    Fachliche Plattformen zum Korrekturlesen

    Wo findest du diese Schreib-Engel? Überall! 

    Freelancer auf Plattformen wie Fiverr Erfahrungen, oder spezialisierten Websites. 

    Oder bei klassischen Agenturen. 

    Online-Plattformen sind transparenter beim Preis, aber manchmal ist der persönliche Draht zu einem Top-Partner das, was den Unterschied macht.

    Wie wählst du den richtigen Korrekturleser?

    1. Qualifikation: Hat der Korrekturprofi Ahnung von deinem Thema? Nicht, dass jemand Fachbegriffe ignoriert.
    2. Referenzen: Was sagen andere? Empfehlung ist wie das Siegel für Qualität.
    3. Kommunikation: Kannst du mit ihm sprechen? Muss nicht gleich bester Freund sein, aber eine klare Verständigung ist das A und O.
    4. Preis-Leistung: Ist das Angebot fair? Gut kalkuliert? Oder hast du Angst, dass der Korrektor nur 10 Minuten arbeitet und dann 200 € verlangt?

    Am Ende des Tages ist professionelles Korrekturlesen eine Investition, die sich lohnt. 

    Klar kostet’s einen Batzen, aber ein fehlerfreier, stilistisch einwandfreier Text ist wie eine Erste-Klasse-Bahnfahrkarte – teuer, aber der Unterschied macht’s. Da geht’s zur Sache!

    Ein sauberer Text ist wie ein gut gepflegter Grill.

    Zusammenfassung und Ausblick

    Also, ich sag’s dir: Lass deine Texte nicht halbherzig herumpfuschen. 

    Mach’s perfekt! 

    Was kostet Korrekturlesen?
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    Denn ein sauberer Text ist wie ein gut gepflegter Grill: Natürlich und verführerisch, und er wird dir den Erfolg bringen. 

    Bist du schon mal mit einem Fehler in deiner Mail auf die Nase gefallen? 

    Dann weißt du, warum du bei der Korrektur nicht sparen solltest. 

    Und: Hast du schon Erfahrung mit einem Korrekturleser gemacht? 

    Wenn ja, dann ab in die Kommentare. 

    Teile deine Tipps, damit wir alle besser werden.

    Fazit: Korrekturlesen ist kein Luxus. 

    Es ist der Unterschied zwischen „ok“ und „wow“. 

    Also lad deinen Text auf Hochglanz – und mach Eindruck. 

    Weil, seien wir ehrlich: Niemand liebt peinliche Tippfehler, die in den Zeilen lauern wie Unsichtbare. 

    Pack das an, bevor’s zu spät ist!

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    Was kostet ein Corporate Design? Die besten Preise im Überblick! https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-ein-corporate-design/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-ein-corporate-design/#comments Mon, 12 May 2025 22:10:13 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-ein-corporate-design/ Weiterlesen

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    Du fragst dich sicher, was kostet ein Corporate Design? 

    Lass mich dir eins sagen: Das ist so ähnlich wie die Frage „Was kostet ein Haus?“ 

    Es kommt drauf an. 

    Ein winziges Gartenhäuschen? 

    Vielleicht 250 € – wenn du Glück hast.

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    Eine Villa am See? 

    Das könnte schnell mal 50.000 € oder mehr werden.

    Glaub’s mir: Es hängt vom Umfang ab.

    Was bekommst du eigentlich für dein Geld?

    Stell dir vor, du willst ein Haus bauen. 

    Das Logo? 

    Das ist das Fundament. 

    Wichtig, ja. 

    Aber kein Haus wird nur mit Fundament schön. 

    Du brauchst Wände, ein Dach, Fenster – also alles, was das Haus funktionsfähig und attraktiv macht.

    Genauso ist es beim Markenauftritt. 
    • Das Logo ist der Grundstein. 
    • Aber eine coole Website? 
    • Geschäftspapiere, die professionell aussehen? 
    • Werbematerialien, die knallen? 
    • Social Media, das deine Zielgruppe abholt? 

    All das zusammen ergibt ein echtes Spektakel, bei dem die Marke richtig aufdreht.

    Je mehr du investierst, desto aufwendiger und durchdachter wird das Ergebnis. 

    Hier fliegt dir die Qualität förmlich wie ein Komet durch die Nacht entgegen.

    Klar, aber was kostet das?

    Hier wird’s spannend. Für 5.000 bis 15.000 € bekommst du ein solides Grundgerüst. Logo, Geschäftspapiere, eine einfache Website. Kein Schnickschnack, aber professionell.

    Mehr brauchst du meistens nicht, um durchzustarten. 

    Dieses Paket läuft wie am Schnürchen und bringt dir einen wirklich astreinen Auftritt.

    Aber willst du wirklich Eindruck machen?

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    Für 10.000 bis 50.000 € kannst du dich auf ein echtes Komplettpaket freuen. 

    Hochwertiges Logo, eine strategische Markenentwicklung, ein Design, das voll auf die Zwölf geht. 

    Dabei bekommst du alles: digital, print, alles, was deine Marke sichtbar macht. 

    Und ja, das kostet. 

    Aber hier lohnt sich jeder Cent. 

    Da fliegen die Funken, wenn du richtig investieren kannst.

    Der wichtigste Punkt: Warum ist das wichtig?

    Ein starkes Corporate Design ist kein Luxus. Es ist die Grundlage, damit dich deine Kunden sofort erkennen.

    Es macht deine Marke unverwechselbar, gibt ihr Persönlichkeit. 

    Und genau das ist das, was zählt.

    Denn was bringt dir das schönste Produkt, wenn niemand weiß, wer du bist? 

    Ohne einen überzeugenden Auftritt bist du wie ein Toast, der immer auf die Butterseite fällt – tragisch, aber vorhersehbar.

    Freelancer oder Agentur?

    Das ist die große Frage. 

    Freelancer? 

    Das kann günstig sein, aber manchmal auch ein bisschen chaotisch. 

    Weniger Erfahrung, kleiner Support. 

    Wenn du Glück hast, hast du jemanden, der absolut nicht von dieser Welt ist. 

    Ansonsten droht manchmal Kuddelmuddel.

    Eine Agentur? 

    Da bekommst du das Rundum-sorglos-Paket. 

    Mehr Kohle, mehr Profi-Plan, mehr… alles. 

    Aber das Ergebnis ist es wert, wenn du auf Qualität stehst. 

    Hier merkt jeder sofort, dass ein Profi am Werk war – keine Schnodderlösung, sondern ein richtig abgefahrenes Gesamtpaket.

    Kurz gesagt: Was ist dein Budget?

    Wenn du zwischen 5.000 und 15.000 € schielst, hast du schon eine solide Basis. 

    Das reicht für Logo, Website und Geschäftspapiere. Mehr brauchst du meist nicht, um anzufangen.

    • Logo-Design
    • Webseiten-Aufbau
    • Geschäftspapiere

    Dieses Paket ist wie ein kleiner Motor, der aber sofort anspringt und dich nicht im Stich lässt.

    Aber wenn dein Ziel groß und dein Budget es auch ist, dann geh in den Bereich von 10.000 bis 50.000 € oder mehr. 

    Da kannst du richtig auf die Tube drücken: Strategie, Design, alles digital und analog – perfekt auf dich abgestimmt.

    Wieso solltest du nicht zum billigsten Anbieter greifen?

    Ein günstiger Anbieter kann dir kurzfristig Geld sparen, aber langfristig kann es dich teuer zu stehen kommen. 

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    Ein schlecht gestaltetes Corporate Design kann deine Marke schwächen und dir Kunden kosten. 

    Wenn du intelligent investierst, sparst du dir über kurz oder lang viel Ärger und Ausgaben.

    Hier nostalgisch auf ClickDesigns zurückzugreifen, kann dir eine qualitative, wertvolle Investition in die Hand geben, die dir hilft, deine Markenpräsenz zu stärken.

    Fazit: Qualität über alles

    Was ist das Fazit? 

    Du musst dir klar werden, dass ein starkes Corporate Design kein Nebenschauplatz ist. 

    Es ist das Herzstück deiner Marke. 

    Statt es als Kostenfaktor zu sehen, betrachte es als Investition, die dir auf lange Sicht Kunden und Umsatz bringen wird.

    Ein starkes Design zieht Kunden an und gibt dir die Möglichkeit, dich klar und deutlich zu präsentieren. 

    Wenn du das Geld und die Zeit investieren kannst, wird es sich mehr als auszahlen.

    Also, jetzt heißt es, eine Schippe drauflegen und mit einem Augenzwinkern deine Markenwelt erobern!

    Hilfreiche Ressourcen

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    Was kostet ein Onlineshop? Finde es jetzt heraus! https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-ein-onlineshop/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-ein-onlineshop/#comments Sun, 11 May 2025 20:17:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-ein-onlineshop/ Weiterlesen

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    Du hast also den großen Traum von einem Onlineshop? Fantastisch!

    Aber lass uns mal kurz über die Realität sprechen.

    Die Kosten – ein Thema, das so gefährlich ist wie ein vergammelter Fisch auf dem Markt.

    Die Wahrheit? 

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    Die Ausgaben können genauso variieren wie die Preise auf dem Basar in Marrakesch.

    Also schnall dich an, denn das wird eine wilde Fahrt!

    Die Geburt eines Onlineshops: Ein hochgradig komischer Geburtsvorbereitungskurs

    Die erste Frage, die dir durch den Kopf schwirren wird, ist: 

    Wie viel kostet die Einrichtung?

    Hier ist es wichtig, zwischen dem handlichen Bausatz für Hobbyhandwerker und dem Luxuswagen zu unterscheiden.

    Open Source Lösungen wie WooCommerce oder Magento sind grundsätzlich kostenlos – klingt gut, oder?

    Aber das ist so, als würde dir jemand ein Lkw-Chassis geben und sagen: „Mach was draus!”

    Du brauchst entweder die Skills eines Meisters oder einen Kumpel, der dir über die Schultern schaut und sagt: „Nicht da drücken, sondern hier!”

    „Es ist wie eine Episode von ‚Wer wird Millionär?’”

    Ich erinnere mich, als ich mit WooCommerce angefangen habe.

    Das war wie eine Episode von „Wer wird Millionär?”, nur dass der Preis nicht für den richtigen Lebensstil, sondern für die falschen Plugins draufging.

    Die Extras – oh, die Extras!

    Die Designs, die zusätzlichen Funktionen – zack, bumm, und dein Budget ist futsch.

    Da hatte ich schon das erste Mal das Gefühl, als wäre ich mit dem Holzhammer durch die Wand gegangen.

    Hast du wenig Zeit und keine Lust aufs selbstgebastelte Ding?

    Dann schnapp dir eine gehostete Lösung wie Shopify oder BigCommerce.

    Hier zahlst du eine monatliche Gebühr, und das war’s.

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    Das hat einen gewissen Charme, ist aber auch nicht immer die günstigste Wahl, wenn du deine Wunschliste durchgegangen bist.

    Diese Dinge können ziemlich fix heftig ansteigen – glaub mir, ich habe es erlebt.

    Und wenn es ganz individuell und schick sein soll, sind wir in der Königsklasse.

    Da sprechen wir schnell von 15.000 bis 100.000 Euro.

    Um ehrlich zu sein, ich würde bei den Preisen am liebsten einen Ohnmachtsanfall simulieren!

    Der Look zählt: Deine virtuelle Kleiderordnung

    Hier komme ich zu einem meiner Lieblingsthemen: Design!

    Dein Onlineshop ist wie dein virtueller Schaufensterbummel – und wenn das nicht zum Staunen einlädt, wird niemand reinschauen.

    Billige Templates sind wie ein durchbluteter Anzug von der Stangenware: Er sieht vielleicht ganz nett aus, wird dich aber nicht zum Gesprächsthema des Abends machen.

    Wenn du wirklich Eindruck schinden willst, rede über individuell designte Lösungen.

    Viele zahlen für ein Set, das dem eigenen Branding gerecht wird, bis zu 10.000 Euro.

    Ist das verrückt? Absolut!

    Aber wenn deine Marke nichts mehr ausdrücken soll als „Wir sind hier, wir sind billig”, dann viel Spaß mit den Verkäufen.

    Ein echtes Spektakel ist das auf keinen Fall.

    Funktionen und Plugins: Der Werkzeugkasten der Unendlichkeit

    Jetzt kommen wir zu den Spielereien: Die Funktionen.

    Du willst keine dusseligen Produktbewertungen oder fancier Zahlungsmethoden?

    Denk noch mal nach!

    Diese Extras kosten richtig Geld – da haben wir das Spektrum von 500 Euro bis hin zu 10.000 Euro.

    Vielleicht gibt es CRM- oder ERP-Systeme, die du brauchen wirst?

    Das kann dir den letzten Nerv rauben, wenn du nicht vorbereitet bist.

    Wenn ich gewusst hätte, was das alles bedeutet, hätte ich es mir vielleicht wirklich überlegt.

    Die technische Basis: Hosting und Domains

    Jetzt kommen wir zu den Grundlagen.

    Du brauchst eine Domain für deine digitale Identität – und damit einhergehend die Hosting-Gebühren.

    Die Kosten dafür liegen irgendwo zwischen 10 und 30 Euro jährlich.

    Das sollte machbar sein, oder?

    Dann kommt die Frage des Hostings.

    Hier reden wir von 5 bis 100 Euro im Monat, und wenn du nicht aufpasst, sitzt du am Ende auf einem teuren Server wie ein Investor, der alle Bitcoin-Anteile verkauft hat.

    SSL-Zertifikate? Ein Muss!

    Ich sage dir, ohne das riskierst du die Vertraulichkeit deiner Kunden.

    0-200 Euro jährlich.

    Überleg dir das gut, denn ohne SSL wird das Vertrauen in deinen Shop so schnell verschwinden wie ein Pizzastück bei einer Studentensause.

    Rechtliches: Dein Schutzengel für 300 Euro und mehr

    AGB, Datenschutzerklärungen und Impressum sind absolut notwendig.

    Glaub mir, lieber ein paar hundert Euro in einen Anwalt investieren, als vor Gericht zu landen wie ein fischstäbchenfressender Kater.

    Lass die Profis ran, auch wenn das zwischen 300 und 1.000 Euro kosten kann.

    Die Rechtslage ist ein Dschungel, und du willst nicht wie Tarzan ins Gefängnis.

    Laufende Kosten: Die ständige Hungerattacke

    Wenn dein Shop einmal läuft, ist das ja noch kein Grund zur Entspannung!

    Jetzt kommt die Wartung.

    Zu den Techniker-Kosten von 500 bis 2.000 Euro jährlich musst du auch noch Ausgaben für Updates und Fixes hinzurechnen.

    Ist das wie beim Zähneputzen? 

    Auf jeden Fall!

    Du tust es einfach, weil du die Alternativen nicht wirklich willst.

    Marketing und SEO: Deine Verkäufer im digitalen Dschungel

    Aber lass uns nicht den entscheidenden Punkt vergessen: Wenn niemand deinen Shop sieht, interessiert sich auch niemand für deine Produkte.

    SEO-Optimierung kann zwischen 3.000 und 5.000 Euro am Anfang kosten.

    Und die monatlichen Marketingkosten? Oh, die können von ein paar Hundert bis zu mehreren Tausend Euro hochschnellen.

    Du läufst die ganze Zeit in einem geschlossenen Kreislauf – während dein Shop einfach nur rumschimmelt.

    Zahlungsanbieter: Die Kassenkräfte unter Druck

    Sprechen wir über die Kassenkräfte: PayPal, Stripe, Kreditkarten, etc.

    Jede Transaktion hat ihre Gebühren – zwischen 1,5 und 3,5 % plus feste Kosten pro Zahlung.

    Das kann echt ins Geld gehen.

    Wenn du dein Produkt nicht smart kalkulierst und der Zahlungsanbieter dir das letzte Hemd auszieht, schaut am Ende nur dein Buchhalter verwirrt.

    Lager und Versand: Die logistische Reise

    Wenn deine Produkte da sind, kommt das große Thema: Lager und Versand.

    Wo lagerst du das ganze Zeug? Und wie viel kostet das?

    Die Preise variieren je nach Größe, Gewicht und Zielort.

    Da können Fulfillment-Services schon mal eine Überlegung wert sein – da landest du aber auch schnell in der Preisregion eines luxuriösen Hotelzimmers.

    Extra-Kosten: Sahnehäubchen oder die Kirsche auf der Torte?

    Das Kirschenpflücken erweitern wir noch um Content: Produktfotos und Beschreibungen.

    Falls du das nicht selbst machen willst – herzlichen Glückwunsch!

    50 bis 200 Euro pro Produkt können da schon mal anfallen.

    Aber denk daran, dass ein schönes Produktfoto mehr verkauft als der beste Verkäufer.

    Und dann sind da die Profis.

    ERP- und CRM-Systeme sind wunderbare Werkzeuge – aber sei gewarnt, die Preise sind nicht für schwache Nerven.

    Onlineshop erstellen
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    Fazit: Der große Überblick über dein Onlineshop-Abenteuer

    Zusammengefasst: Ein Onlineshop kostet Geld.

    Von ein paar hundert bis zu mehreren tausend Euro – die Palette ist bunt!

    Plane sorgfältig, mach dir ein Budget und hol dir Expertenrat, wenn du es brauchst.

    Und vergiss nicht: Zeit ist auch Geld.

    Aber wenn du all das gut managst, wartet vielleicht der große Online-Erfolg auf dich!

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    Was kostet eine Keyword-Recherche? Preise im Überblick! https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-eine-keyword-recherche/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-eine-keyword-recherche/#comments Sun, 11 May 2025 19:29:09 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-eine-keyword-recherche/ Weiterlesen

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    Du fragst dich, was eine Keyword-Recherche kostet?

    Die Antwort ist klar: Es kommt darauf an.

    Die Wahl des richtigen Ansatzes

    Stell dir vor, du stehst vor einem Autohändler.

    Ein Kleinwagen für den Alltag?

    Keyword-Recherche
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    Oder doch ein schillernder Sportwagen, der die Nachbarn neidisch macht?

    Genauso ist es mit der Keyword-Recherche.

    Kleine Blogger vs. große Unternehmen

    Bist du ein kleiner Blogger, der ein paar einfache Keywords braucht?

    Dann schnapp dir den Google Keyword Planner.

    Kostenlos und für den Anfang absolut ausreichend.

    Es ist wie der erste Kuss — aufregend und doch völlig unverbindlich.

    Was bekommst du dafür? Eine ganze Menge.

    Aber jetzt kommt der spannende Teil.

    Planst du mit einem riesigen Onlineshop durchzustarten?

    Oder bist du gar ein Marketing-Guru, der für eine Agentur arbeitet?

    Dann reden wir schnell über Preise, die sich biegen und brechen.

    Das Spektrum reicht von 800 Euro netto für die ersten Schritte bis hin zu 4.000 Euro und mehr für eine umfassende Analyse.

    Das ist dann das High-End-Modell in der Welt der Keyword-Recherche — vom Schnäppchen zum Luxusmobil.

    Da fliegst du aus den Socken, wenn du siehst, was für Preise auf dich zukommen.

    Die Vorteile professioneller Agenturen

    Was bekommst du dafür? Eine ganze Menge.

    Professionelle Agenturen bieten dir Experten-Know-how, tiefgreifende Analysen und oft noch eine Strategie-Entwicklung dazu.

    Ich mein, sie stellen dir nicht nur eine Liste von Keywords zusammen, sondern schnüren ein rundes Paket.

    Es ist, als würdest du ein fünf-Gänge-Menü bestellen und nicht nur einen trockenen Toast.

    Klar, die Kosten sind kein Pappenstiel, aber bedenke: Zeitersparnis und weniger Nervenverlust sind unbezahlbar.

    DIY-Keyword-Recherche

    Jetzt fragst du dich vielleicht: „Was ist mit mir?

    Ist DIY-Keyword-Recherche nicht auch eine Option?“

    Absolut!

    Du hast die Wahl zwischen kostenpflichtigen Tools oder der guten alten Handarbeit.

    Monatliche Gebühren zwischen 50 und 100 Euro für Tools wie Ahrefs oder SEMrush?

    Ja, so sieht es aus.

    Die sind zwar nicht gerade das Schnäppchen des Jahrhunderts, aber sie liefern auch die Daten, die du wirklich brauchst.

    Wie bei einem guten Wein — Qualität hat ihren Preis.

    Selbstgemacht oder professionelle Agentur?

    Schaffst du es, alles selbst zu machen?

    Super!

    Das kostet zwar kein Geld, aber deine Zeit.

    Und seien wir mal ehrlich: Zeit ist Geld, besonders für Solopreneure wie mich.

    Für einen kleinen Blog reichen ein paar Stunden.

    Bei einem großen Projekt kannst du aber schnell in Wochen von Arbeit versinken.

    Wenn du am Ende feststellst, dass dein Zeitaufwand ins Unermessliche steigt...

    Und hier ist der Haken.

    Wenn du am Ende feststellst, dass dein Zeitaufwand ins Unermessliche steigt, stehst du da mit leeren Händen und einem leerer werdenden Kontostand.

    Nicht gerade eine Win-Win-Situation, oder?

    Kombiniere das mit den Frustrationen, die beim Suchen nach den richtigen Keywords aufkommen können, und die Entscheidung pro Agentur wird plötzlich klarer.

    Die Wahl der richtigen Tools

    Ich persönlich bin ein Fan von den Produkten, die ich selbst ausprobiere, wie zum Beispiel Keysearch.

    Und ich sage dir: Kostenlose Tools sind genial für den Einstieg.

    Du lernst die Basics der Keyword-Recherche kennen, ohne gleich dein ganzes Budget auf den Kopf zu hauen.

    Wenn du dann das Feuer für SEO entdeckt hast, kannst du immer noch auf die Profitools zuschlagen.

    Das ist wie bei der Beziehung: Du fängst mit etwas Einfachem an, und wenn es gut läuft, willst du mehr.

    Fortgeschrittene Nutzer und Profitools

    Ich kann dir aber auch als fortgeschrittener Nutzer sagen: Die Profitools sind ein Gamechanger.

    Sie sind wie ein schicker Anzug, der dich in der Networking-Szene sofort bemerkbar macht.

    Du weißt, was ich meine?

    Die Daten sind präziser, die Analysen tiefergehend.

    Überleg dir also, wie dringend du diese Informationen benötigst.

    Für einen kleinen Blog sind die kostenlosen oder günstigen Optionen oft völlig ausreichend, während große Unternehmen mit komplexen Strukturen kaum um die hochwertigen Tools herumkommen.

    Unternehmensgröße und Zielsetzung

    Die Unternehmensgröße spielt eine Rolle.

    Ein kleines Startup kann sich oft mit kostenlosen Tools behelfen.

    Aber wenn du ein multinationales Unternehmen bist, geht's zur Sache und du willst das volle Programm mit umfangreicher Analyse.

    Schließlich geht es um dein Geschäft, und du willst keinen Schnickschnack.

    Fazit und Entscheidungsfindung

    Jetzt denk mal darüber nach: Was ist dein Ziel?

    Was willst du erreichen?

    Und was ist dein Budget?

    Das sind die Fragen, die du dir stellen solltest, bevor du dich für eine Lösung entscheidest.

    Denn egal, wo du stehst, der Preis wird immer von Umfang und Komplexität der Recherche abhängen.

    Umso klarer deine Vision und dein Budget, desto besser kannst du entscheiden.

    Die Zeit ist kostbar

    Wenn du darüber nachdenkst, die Keyword-Recherche selbst zu machen, denk daran: Deine Zeit ist kostbar!

    Rechne deinen Stundenlohn zusammen und vergleiche ihn mit den Kosten für professionelle Tools oder Agenturen.

    Du wirst erstaunt feststellen, dass du am Ende oft besser dastehst, wenn du Leute anheuerst, die sich mit der Materie auskennen.

    Agenturen als Sparringspartner

    Die Zeit, die dir eine Agentur spart, kann goldwert sein.

    Sie machen nicht nur die Arbeit, sondern bringen auch frische Ideen und Perspektiven mit.

    Und das in einer Welt, in der Zeit wirklich Geld ist.

    Zusammenfassung

    Zusammengefasst: Investiere klug!

    Ob du eine Agentur anheuerst oder selbst zur Tat schreitest, hängt von deinen Zielen ab.

    Denk an die Worte eines weisen Mannes: „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!“

    Und das ist die Stunde der Wahrheit.

    Mach den ersten Schritt in die aufregende Welt der Keyword-Recherche.

    Egal wie, du wirst immer etwas lernen.

    Verstehe deine Prioritäten, setze dir ein Budget und fang einfach an.

    Denn das, was du jetzt ausprobierst, könnte der Anfang von etwas Großem sein!

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    Was kostet eine Facebook-Werbeanzeige? Finde es heraus! https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-eine-facebook-werbeanzeige/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-eine-facebook-werbeanzeige/#comments Sun, 11 May 2025 19:01:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-eine-facebook-werbeanzeige/ Weiterlesen

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    Was kostet Facebook-Werbung wirklich?

    Lass uns darüber sprechen.

    Denkst du, Facebook-Werbung ist der Königsweg zu deinem Geschäftserfolg?

    Ja?

    Facebook Werbeanzeige erstellen
    Werbung*


    Gut, denn die Frage ist: Wie viel Spaß macht das Ganze wirklich?

    Die Antwort ist so simpel wie eine Tasse Tee: Es kommt drauf an!

    Stell dir vor, du stehst am Autohaus und fragst nach dem Preis für einen Wagen.

    Der Verkäufer guckt dich an, als wärst du vom Planeten Mars.

    Kleinwagen oder Sportwagen?

    Das ist hier die Frage.

    Genauso ist es mit Facebook-Anzeigen.

    Die Preisfrage

    Das ist wie beim Einkauf auf dem Markt.

    Du kannst dir die saftigsten Äpfel für 5 Euro die Kiste einheimsen oder die Ramschäpfel für einen Euro das Stück.

    Facebook hat auch eine ganze Palette an Abrechnungsmodellen.

    Hör gut zu:

    • CPC (Cost per Click): Du zahlst nur, wenn jemand auf deine Anzeige klickt.

      Perfekt für konkrete Aktionen, als ob du einen unbeliebten Snack launchen willst – niemand kommt, aber dann clickt einer!

    • CPM (Cost per Mille): Hier zahlst du für tausend Sichtkontakte.

      Das ist wie ein Werbeplakat im Stadtzentrum – vielleicht erkennt dich auch der Nachbar.

    • CPL (Cost per Lead): Bezahlen für jeden neuen Lead – also für jeden, der seine Kontaktdaten hinterlässt.

      Wie ein interessierter Nachbar, der mehr über deinen Salat verkauft.

    • CPA (Cost per Acquisition): Du bezahlst nur, wenn jemand kauft.

      Die Königsdisziplin unter den Rechnungsmodellen.

    Wenn es um CPC geht, liegen die Preise zwischen 50 Cent und 2,50 Euro.

    Und ja, in „heißen“ Branchen wie Tech oder Finanzen kann das schnell über die 5-Euro-Grenze hüpfen.

    Ziemlich teuer, oder?

    Aber es hängt von verschiedenen Faktoren ab – also bleib dran.

    Was treibt die Preise nach oben?

    Du denkst vielleicht, dass alles einfach ist, ja?

    Nun, warte ab.

    Stell dir vor, alle wollen das gleiche T-Shirt wie du.

    Was passiert?

    Der Preis schießt wie eine Rakete durch die Decke!

    Genauso läuft es bei Facebook-Werbung.

    Hier sind ein paar Faktoren, die die Preise beeinflussen:

    • Deine Zielgruppe: Je spezifischer du bist, desto tiefer greifst du in die Tasche.

      Willst du nur die Bio-Bauern aus Bayern erreichen?

      Da wird’s teuer!

      Lieber alle Frauen zwischen 30 und 40 ansprechen?

      Da bist du günstiger.

    • Der Wettbewerb: Bist du der Einzige, der T-Shirts verkauft?

      Wahrscheinlich nicht!

      Wenn viele das gleiche Produkt bewerben, wird's wie ein Bieterkrieg bei eBay, und die Preise steigen.

    • Die Branche: Manche Branchen sind so teuer wie eine Luxuslimousine.

      Du redest von Finanzen, Autos oder Immobilien?

      Das kann richtig ins Geld gehen.

    • Qualität deiner Anzeige: Eine schlechte Anzeige ist wie ein Keks mit einem Loch – einfach nicht ansprechend!

      Wenn Facebook deine Anzeige nicht mag, zeigen sie sie dir weniger oft, und die Klickpreise steigen.

    Ein CPM von 1 Euro kann schon ordentlich Augen auf deine Anzeige bringen!

    Ein CPM von 1 Euro kann schon ordentlich Augen auf deine Anzeige bringen, aber für einen Klick in bestimmten Branchen kannst du schon mal mit 5 Euro rechnen.

    So sparst du Kosten

    Hier sind ein paar Hacks, wie du die Kosten niedrig halten kannst:

    • A/B-Tests: Teste verschiedene Anzeigen.

      Du wirst überrascht sein, wie viel eine kleine Änderung ausmacht.

      Das ist wie das perfekte Rezept für eine Omasuppe – ein bisschen weniger Salz, und es schmeckt gleich besser.

    • Zielgruppe segmentieren: Sprich die Leute an, die wirklich interessiert sind, und nicht einfach jeden.

      So sparst du Geld und Zeit.

      Stell dir vor, du versuchst, einen Maulwurf zu fangen, der sich in deiner Komposttonne versteckt; mit dem richtigen Köder brauchst du nicht viel Aufwand!

    • Retargeting nutzen: Suchst du nach den Leuten, die deine Webseite schon besucht haben?

      Die kennen dich schon, und die Wahrscheinlichkeit, dass sie konvertieren, ist richtig hoch.

      So wie ein Wiedersehen mit einem alten Freund – viel einfacher!

    • Analysiere deine Daten: Schau auf deine Erfolge!

      Es ist wie beim Joggen – wenn du nicht weißt, wie schnell du bist, kommst du auch nicht voran.

      Konzentrier dich auf das, was funktioniert.

    • Verbessere die Anzeigenqualität: Klar, je besser deine Anzeigen, desto besser die Performance, desto günstiger dein Ergebnis.

      Eine Top-Anzeige ist so wichtig wie ein gutes Frühstück!

      Und du weißt, das Sprichwort – ohne das läuft nichts.

    Die Branche und ihre Kosten

    Ein Blick in verschiedene Branchen zeigt, dass die Kosten stark variieren.

    Ein Lead im Food-Bereich gibt dir eine andere Preisklasse als im Finanzwesen.

    Das klärt sich schnell, weil die Menschen einfach unterschiedlich bereit sind, Geld auszugeben.

    Denk dran, ein Gourmet-Essen kostet mehr als eine Tiefkühlpizza!

    Regionale Unterschiede und Budgets

    Wo du sitzt, spielt auch eine Rolle.

    In den USA gehen Werbetreibende oft etwas tiefer in die Tasche als anderswo.

    Also, wähle deinen Standort mit Bedacht!

    Was dein Budget angeht – das liegt ganz bei dir.

    Ein kleines Unternehmen kann mit 250 bis 1000 Euro im Monat gut starten.

    Mittelständler haben da schon mit 1000 bis 10.000 Euro zu rechnen, und große Unternehmen?

    Die investieren oft noch mehr.

    Aber lass dich nicht von den Zahlen abschrecken!

    Es ist wie beim Essen – anpassen und probieren ist der Schlüssel.

    Fazit: Es ist kompliziert

    Zusammenfassend – es gibt nicht die eine Antwort auf die Frage nach den Kosten von Facebook-Werbung.

    Es ist wie ein Labyrinth, in dem viele Faktoren eine Rolle spielen.

    Aber hey, mit ein bisschen Planung und den richtigen Strategien kannst du deine Werbung optimieren.

    Setz dich hin und fang an!

    Plane, teste – und zeig der Welt, was du draufhast!

    Denn letztendlich zahlt sich das aus.

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    Was kostet eine Webseiten-Optimierung wirklich? https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-eine-webseiten-optimierung/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-eine-webseiten-optimierung/#comments Sun, 11 May 2025 12:05:16 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-eine-webseiten-optimierung/ Weiterlesen

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    Die Frage, die dir jetzt auf den Nägeln brennt: Was kostet es, meine Webseite auf Vordermann zu bringen?

    Ehrlich gesagt, das ist eine echte Geduldsprobe.

    Ein bisschen wie beim Autokauf – willst du einen schnittigen Kleinwagen oder einen Lamborghini?

    Ich spreche hier aus Erfahrung.

    Webseiten-Optimierung*

    Das Thema Webseiten-Optimierung kann wirklich wie ein Labyrinth wirken, in dem du dich schnell verlaufen kannst.

    Lass mich dir die Dinge mal einfach erklären.

    Also, lass uns gleich mal die Hosen runterlassen.

    Größe und Umfang der Seite?

    Du weißt, was ich meine.

    Eine kleine Seite ist in der Optimierung ein Fließband-Job – schnell gemacht.

    Aber ein riesiger Online-Shop mit mehr Unterseiten als ein IKEA-Katalog?

    Da sprießen die Kosten wie das Unkraut im Garten.

    Je größer deine Seite, desto tiefer musst du in die Tasche greifen.

    Klar, jeder will den großen Umsatz, aber die Realität sieht oft anders aus.

    Deswegen solltest du dir klar machen: Je größer deine Seite, desto tiefer musst du in die Tasche greifen.

    Wettbewerb? Ein Gift für die Geldbörse.

    Stell dir vor, du verkaufst handgefertigte Puppenhäuser.

    Das klingt nach einer Nische – da ist der Wettbewerb überschaubar.

    Aber wenn du versuchst, im Elektroniksektor mitzumischen, wird's eng.

    Da musst du tief in die Trickkiste der SEO-Tricks greifen.

    Die Preise können hier schnell in den Fünf- oder sogar Sechstelligen Bereich schießen.

    Laut meinen Recherchen müsstest du mit monatlichen Kosten zwischen 3500 und 7500 Euro rechnen, nur um im Spiel zu bleiben.

    Und was sind deine Ziele?

    Willst du nur lokal rocken, in deinem Kiez bekannt werden?

    Oder schielst du auf die weltweite Bühne?

    Lass es mich dir klar sagen: Eine regionale SEO-Strategie kommt für deinen Geldbeutel wie eine sanfte Umarmung.

    Die globale Strategie? Da drückt dir die ganze Lastenheft-Scheibe auf die Schultern.

    Je höher deine Ambitionen steigen, desto tiefer gräbst du in den Geldbeutel.

    Also, je höher deine Ambitionen steigen, desto tiefer gräbst du in den Geldbeutel.

    Kosten im Detail: Einmalig oder monatlich?

    Jetzt wird’s interessant.

    Zuerst müssen wir die einmaligen Kosten klären.

    Du weißt schon – die ersten Schritte auf dem Weg zur SEO-Optimierung.

    Hier reden wir von Kosten, die zwischen 500 und 3000 Euro schwanken, je nachdem, wie viel Kram du da zum Laufen bringen willst.

    SEO-Audit, technische Optimierung, Content-Management – all das ist wie das Aufbauen eines IKEA-Regals.

    Es gibt immer etwas zu tun, und manchmal bleibt ein Überbleibsel übrig, von dem du keine Ahnung hast, wofür es gut ist.

    Und dann kommen die monatlichen laufenden Kosten ins Spiel.

    Hier ist das Spektrum explosiv: zwischen 500 und 8000 Euro pro Monat liegen die Zahlen.

    Große Unternehmen setzen oft noch gewaltiger drauf – und du kannst dir vorstellen, dass die eine Menge Erwartungen haben, die du erfüllen musst.

    Wie wird abgerechnet?

    Was bekommst du für dein Geld?

    Hier gibt es verschiedene Modelle, die du in Betracht ziehen solltest.

    • Stundensätze sind die Klassiker.
    • Freelancer lieben sie, während Agenturen fleißig kalkulieren.
    • Ich habe von Stundensätzen zwischen 75 und 150 Euro für Freelancer gehört, und bei Agenturen schießen sie sogar auf 150 bis 300 Euro hoch.
    • Vielleicht solltest du überlegen, ob Pauschalpreise nicht die bessere Lösung sind.

    Hier bekommst du ein festes Paket für einen klaren Preis – und das ist Gold wert, wenn es um die Budgetplanung geht.

    Ein weiteres Modell ist das erfolgsbasierte Vergütungssystem.

    Ziemlich verlockend, oder?

    Du zahlst nur, wenn es läuft!

    Aber pass auf: Diese Modelle sind selten und für die Agenturen riskant.

    Ein bisschen, als würde man einem Clown sagen, er solle ohne Netz und doppelten Boden jonglieren.

    So geht’s zur Sache!

    Faustregeln für die Kosten:

    Ich will nicht, dass du in die Kostenfalle tappst.

    Hier ein paar grobe Richtlinien, die dir helfen, die Falle zu umgehen.

    1. Kleine Unternehmen und lokale Dienstleister: 500 bis 1500 Euro im Monat
    2. Mittelständische Unternehmen: 1500 bis 3000 Euro im Monat
    3. Große Unternehmen oder E-Commerce: 3000 bis 8000 Euro im Monat – oder sogar mehr!

    Den richtigen SEO-Partner finden.

    Such dir deinen SEO-Partner gut aus.

    Achte auf Erfahrung, Referenzen, Transparenz bei der Preisgestaltung und wie sie arbeiten.

    Du willst keinen Amateur an der Hand haben – sonst wird aus deinem Online-Business schnell ein Albtraum.

    Denke daran, SEO ist eine langfristige Investition.

    Du brauchst jemanden, der hinter dir steht, egal ob Sturm oder Sonnenschein.

    Fazit:

    Beim Thema Webseiten-Optimierung ist eine klare Sache: Die Kosten sind so unterschiedlich wie die Webseiten selbst.

    Es ist wie beim Autokauf – der Kleinwagen oder der Sportwagen.

    Klar, du solltest dir Ziele stecken, deine Optionen realistisch bewerten und deine Hausaufgaben machen.

    Denk daran: Eine gut optimierte Webseite ist wie eine hochprofitable Geldmaschine.

    Und wenn du das richtige Team hinter dir hast, wird das kein Spiel.

    Also, stell dir die Frage: Bist du bereit, dein Online-Business auf die Überholspur zu bringen oder verweilst du lieber im 30er-Bereich?

    Da wird’s richtig spannend!

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    Was kostet ein Flyer-Design? Die besten Preis-Tipps! https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-ein-flyer-design/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-ein-flyer-design/#comments Wed, 07 May 2025 23:20:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-ein-flyer-design/ Weiterlesen

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    Flyer designen lassen? Bevor du zur Tastatur greifst, lass uns ehrlich reden!

    Du hast ein cooles Event, ein neues Produkt oder einfach etwas, das die Welt sehen muss.

    Der Plan? 

    Ein Flyer muss her!

    Doch halt! Wie viel Geld musst du dafür eigentlich auf den Tisch legen?

    Dein Flyer-Design
    Werbung

    Die Preis-Spanne ist so groß wie der Unterschied zwischen einem Kühlschrank und einer Luxus-Espressomaschine.

    Von „Hier, hast du ein Bild und ein bisschen Text“ bis hin zu einem grafischen Meisterwerk.

    Hier wird es spannend.

    Das Ganze ist wie ein potenzieller Tinder-Dating-Account – erst mal nach dem Aussehen natürlich.

    Aber wie sieht es mit inneren Werten aus?

    Komplexität: Simpel oder spektakulär?

    Wenn du einen simplen Flyer willst, der nur sagt: „Komm zu meinem Event, es wird super!"", dann wirst du im Bereich von 80 bis 100 Euro landen.

    Das ist günstiger als ein günstigstes Menü beim Fastfood-Riesen.

    Aber was, wenn du stattdessen etwas mehr willst?

    Denk an einen doppelseitigen A4-Flyer mit Grafiken, die die Leute umhauen.

    Da bist du schnell bei 100 bis 300 Euro.

    Und für einen mehrseitigen Liebesbrief an deine Zielgruppe?

    Oh boy, da reden wir schnell über 1000 Euro!

    Glaub mir, die können richtig ins Geld gehen – so wie das Besteck in einem Fünf-Sterne-Restaurant.

    Projektumfang: Ein Aushang oder eine ganze Kampagne?

    Wer einen einzelnen Flyer möchte, denkt vielleicht: „Easy money!"".

    Aber je mehr Seiten du haben willst, desto mehr Arbeit kommt dazu.

    Das ist, als würdest du an einem kleinen Puzzle knipsen oder ein ganzes Gemälde erstellen wollen.

    Ein einziger Flyer?

    Dein Flyer-Design
    Werbung

    Günstiger als ein Date mit deinem Lieblingspizza-Lieferdienst.

    Eine gesamte Broschüre?

    Fast so teuer wie eine Bleibe in einem teuren Hotel.

    Designer-Erfahrung: Azubi oder Star-Designer?

    Hier wird es spannend.

    Wenn du einen frischgebackenen Designer engagierst, der noch nach seinen ersten Aufträgen sucht, kannst du vielleicht für 50-150 Euro was bekommen.

    Aber wenn du einen erfahrenen Profi willst – denk an jemanden, der die Grafiken hervorzaubert, als wäre es seine zweite Natur – dann sprichst du über 500 Euro oder mehr.

    Ist das viel? Vielleicht!

    Aber Qualität kostet – so wie das beste Steak, für das man bereit ist, ein paar Euro mehr auszugeben.

    Extra-Wünsche: Full-Service oder nur das Design?

    „Ich brauche nur das Design!“ – So einfach kannst du es dir nicht machen.

    Möchtest du auch die Texte schreiben lassen?

    Immerhin, wie gut sieht ein Flyer mit „Uhhh, komet und so!“ als Text aus?

    Für das Texten läufst du Gefahr, noch mal 50 bis 150 Euro draufzulegen.

    Und Fotos machen?

    Ja, klar, das kann schnell 200 bis 1000 Euro kosten, je nach Aufwand!

    Preisspannen im Überblick:

    • Einfaches Design (Postkarte-Style): 80-100 Euro. Schnell gemacht, läuft!
    • Standard-Design (A4, doppelseitig): 100-300 Euro. Hier kannst du ein bisschen mehr gestalten.
    • Komplexes Design (Mehrseite, aufwändige Grafiken): 300-600 Euro und mehr. Hier wird’s kreativ, baby!

    Den richtigen Designer finden: Ein paar Tipps

    Jetzt aber zum wichtigen Kram: Wie finde ich den richtigen Designer?

    1. Portfolio-Check: Schau dir die Arbeiten des Designers an. Du willst nicht, dass dein Flyer aussieht wie eine missratene Schulaufgabe.
    2. Klartext über deine Wünsche: Sprich mit dem Designer. Pass auf, dass Missverständnisse nicht dein Budget sprengen. Denn das wäre ein klarer Fall von Wahnsinn!
    3. Klares Budget: Sei offen über dein Budget!

      Der Designer sollte wissen, wo er sich bewegen kann.

      Aber keine Sorge, wir reden hier nicht von Verhandlungstechniken wie bei „Die Höhle der Löwen”.

    4. Referenzen einholen: Frage nach Kundenbewertungen. So bekommst du ein Gefühl für die Arbeitsweise des Designers.

      Und hey, vielleicht finden sich ja auch ein oder zwei zufriedene Kunden, die dich bestätigten.

    Das Fazit: Klare Sache – oder?

    Ja, der Preis für ein Flyer-Design kann schon mal variieren.

    Es ist wie beim Bäcker – will ich ein schnelles Brot oder ein selbstgebackenes Meisterwerk?

    Genauso entscheidest du, was dein Flyer sein soll.

    Lass uns den Druck mal herausnehmen: Kläre dein Budget, definiere deine Wünsche und zieh dann los, um den Designer deines Lebens zu finden.

    Glaub mir, du wirst es nicht bereuen.

    Klar, es kann frustrierend sein, aber so wie beim Aperol Spritz – je mehr Mühe ich reinstecke, desto mehr Genuss hole ich raus.

    Jetzt bist du am Zug!

    Mach was draus, und erinnere dich: Ein guter Flyer verkauft nicht nur dein Produkt, sondern erzählt die richtige Geschichte darüber.

    Bist du bereit, deinen Flyer ins Leben zu rufen?

    Oder bleibst du lieber wieder bei deinen Pizzabestellungen?

    Denk mal drüber nach!

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    Was kostet ein Marketingplan? – So setzen sich die Preise zusammen https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-ein-marketingplan/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-ein-marketingplan/#comments Sun, 04 May 2025 17:35:14 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-ein-marketingplan/ Weiterlesen

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    Du willst einen Marketingplan, hast aber keinen blassen Schimmer, was ein Marketingplan kostet? 

    Die Preise sind so unterschiedlich wie du und ich – einfach bunt gemischt, je nach Lust und Laune.

    Was kostet ein Marketingplan2
    Quelle: Fiverr*

    Kostenspanne eines Marketingplans

    Stell dir vor: Für Gründer ist das Ganze manchmal schon fast wie ein teures Gourmet-Menü. 

    Zwischen 300 und 1.600 Euro.

    Aber dann gibt es die kleinen Firmen, die kaum ihre Rechnung bezahlen können, und die rufen bis zu 4.200 Euro auf. 

    Versteht mich nicht falsch – bei den Mittelständlern wird es saftig: 1.700 bis 4.900 Euro! Warum so viel Unterschied?

    Die Bausteine des Preises

    Glaub mir, es hängt alles an einem fiesen Schalthebel: Was macht einen Marketingplan so teuer, ja, sogar teuer wie eine Luxusreise?

    Lass mich dir das mal auf den Punkt bringen: Es sind tausend kleine, teils unsichtbare Bausteine.

    Stell dir vor: Du hast ein Riesenunternehmen mit tausend Produkten. 

    Für so etwas brauchst du eine Landkarte, die so detailliert ist wie ein Stadtplan von New York. 

    Da ist jeder Winkel, jeder Straßenname drin. 

    Das kostet natürlich.

    Was kostet ein Marketingplan 1

    Quelle: Fiverr*

    Die Zielgruppe im Fokus

    Und dann noch die Zielgruppe. 

    Du willst doch nicht nur rumschreien und hoffen, dass dir jemand zuhört? 

    Das Finden deiner Wunschkunden ist manchmal genauso teuer wie eine Wochenendflucht nach Paris. 

    Aber das ist nur der Anfang.

    Konkurrenzanalyse und Marktkenntnis

    Dazu kommt die Konkurrenz – wer was macht, wem was gebracht hat und vor allem: Was du besser machen kannst. 

    Für das alles brauchst du eine extra Analyse, sonst stolperst du später im Dunkeln. 

    Und glaub mir, das ist kein Firlefanz, sondern bittere Wahrheit. 

    Ohne diese Insights läuft da gar nichts wie am Schnürchen.

    Das ist auch ein Grund, warum eine E-Mail-Marketing-Strategie zusätzlich in dein Marketingbudget eingeplant werden sollte, denn sie sorgt dafür, dass du mit deinen Botschaften die richtigen Leute erreichst.

    Der Kanal spielt eine große Rolle

    Ach, und die Kanäle! 

    Facebook, Instagram, TikTok, Radio, Fernsehen – je mehr du riskierst und alles auf einmal willst, desto höher die Rechnung. 

    Es ist fast so, als würdest du eine Rakete bauen, nur mit Facebook-Gas. 

    Und die Sache ist: Je mehr du aufdrehen willst, desto mehr Schippe musst du drauflegen, damit dein Marketing nicht zum Klamauk wird.

    Selbstständigkeit vs. Agenturen

    Und zu guter Letzt: Machst du alles selbst oder ziehst du eine Agentur ran? Das ist so, als ob du selber den Ferrari fährst oder dir einen Chauffeur mietest.

    Klar, Letzteres kostet mehr, aber die Fahrt ist viel smoother. 

    Ein echter Knallbonbon-Effekt, wenn du das richtig anpackst.

    Die Investition und ihre Bedeutung

    Was bedeutet das alles für dich? Kurz gesagt: Es ist eine Investition, keine Kostenfalle.

    Stell dir vor, du setzt dein Geld in einen Plan, der dir langfristig mehr Umsatz bringt – wie ein gutes Geschäft, das immer wieder Gewinne abwirft. 

    Das ist kein Lotto, sondern cleveres Handwerk.

    Planlos durch das Marketing?

    Viele denken: „Ach, einen Plan brauche ich nicht. 

    Ich mach das einfach.“ Doch das ist wie eine Reise ohne Karte – du weißt nie, ob du wirklich im Ziel landest. 

    Und das, mein Freund, ist ein klarer Fall von Wahnsinn.

    So hältst du die Kosten im Griff

    Und jetzt frage ich dich: Wie kannst du die Kosten klein halten, ohne dabei auf der Strecke zu bleiben?

    • Bau deinen Plan Stück für Stück. Diese Methode ist wie Lego – du fängst klein an und wächst.
    • Nutze kostenlose Tools im Internet. Es gibt Programme, mit denen du dir schon mal eine Grundstruktur bauen kannst, ohne einen Cent auszugeben.
    • Frag deine Freunde, deine besten Mitarbeiter – sie haben oft bessere Ideen als teure Berater.
    • Hole dir Angebote von verschiedenen Agenturen und vergleiche. Das ist wie bei einem Tankstopp: Nicht nur der Preis, sondern auch die Qualität zählt.

    Das Marketingbudget im Blick

    Doch jetzt kommt der kritische Punkt: Was sollte dein Marketingbudget sein? 

    Hier gibt es eine einfache Regel: Zwischen 5 und 10 Prozent deines Umsatzes.

    Überlege mal: Wenn du 500.000 Euro im Jahr machst, wären das zwischen 25.000 und 50.000 Euro nur fürs Marketing. 

    Manche schrecken davor zurück, weil es nach viel klingt. 

    Aber ehrlich: Wenn dein Umsatz meistens wie eine Rakete schießt, dann ist das eher Peanuts.

    Der wahre Wert deines Plans

    Denn ein guter Marketingplan ist wie eine Landkarte zum Erfolg. Er zeigt dir, wohin du willst und vor allem: wie du da hinkommst.

    Jeder Euro, den du in ihn steckst, ist wie eine Saat, die später wie ein Baum Früchte trägt.

    Hier kommt die große Wahrheit: Nicht der Preis macht den Unterschied, sondern die Passgenauigkeit. 

    Ein teurer Plan, der nicht zu deinem Unternehmen passt, bringt nichts. 

    Und ein günstiger, der genau auf dich zugeschnitten ist, ist Gold wert.

    Strategie und Planung für Marketing

    Die Strategie als entscheidender Faktor

    Deshalb: Überleg dir genau, was du willst, und such dir den richtigen Partner. 

    Denn der wichtigste Faktor ist – das hast du jetzt hoffentlich erkannt: die Strategie!

    Ohne Strategie schaust du in die Röhre, egal wie viel Geld du hast. 

    Wenn du den Plan hast, der genau auf deine Ziele ausgerichtet ist, kannst du clever investieren. 

    Und bald stellst du fest: Ein gut gemachter Marketingplan ist der beste Freund, den du dir wünschen kannst.

    Fazit

    Also, frag dich: Willst du planlos durchs Meeresrauschen treiben? 

    Oder willst du Kurs setzen und richtig abkassieren? Jetzt ist der Moment! Überlege, investiere klug und mach deinen Erfolg sichtbar.

    Denn eines ist sicher: Die Kosten sind nur die halbe Miete – der wahre Wert liegt darin, was du daraus machst!

    Wenn du diesen Weg gehst, wirst du bald merken, dass alles plötzlich läuft wie am Schnürchen. 

    Die Umsetzungen sitzen, die Kunden kommen, und der Umsatz schnellt hoch – da fliegst du aus den Socken! 

    Und mal ehrlich, wer will das nicht?

    Also, hau rein, denn im Marketing gilt: Mit vollem Karacho voran und nicht auf die Bremse treten! 

    Hier wird nicht lange gefackelt, sondern richtig aufgedreht.

    Und denk immer dran: Ein cleverer Marketingplan ist kein Hokuspokus, sondern das solide Fundament, auf dem du bauen kannst. 

    Ein perfekter Mix aus Plan und Leidenschaft – und das ist der Brüller des Jahrhunderts.

    Für weiterführende Informationen zum Thema könnte auch ein Blick auf Community aufbauen interessant sein, um dein Marketing weiter zu stärken.

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    Was kostet Monday.com? – So viel zahlst du wirklich https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-monday-com/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-monday-com/#comments Sun, 04 May 2025 16:02:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-monday-com/ Weiterlesen

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    Monday.com? 

    Klingt erstmal nach einer dieser hippen Plattformen, die alles versprechen. 

    Aber glaub mir, da steckt mehr dahinter als nur schickes Design. 

    Genau hier stellt sich die Frage: Was kostet Monday.com?

    Mondy.com Preise 1

    Quelle: Mondy.com

    Die Basics von Monday.com

    Du arbeitest solo oder hast noch ein kleines Team? 

    Dann ist der kostenlose Tarif dein Buddy. 

    Du kannst zwei User haben – das reicht für den Anfang. 

    Drei Boards kriegst du auch noch dazu, inklusive unendlicher Dokumente. 

    Damit kannst du deine Aufgaben so organisieren, dass sie dir nicht mehr entgleiten. 

    Und das Beste: Über 200 Vorlagen, die dir das Leben leichter machen. 

    Schnell mal den Start vereinfachen? 

    Kein Problem. 

    Die Apps für iOS und Android lassen dich auch unterwegs nie im Stich. 

    Das läuft wirklich wie am Schnürchen.

    Was bietet der kostenlose Tarif?

    • Zwei Nutzer
    • Drei Boards
    • Unendliche Dokumente
    • Über 200 Vorlagen
    • Mobile Apps für iOS und Android

    Aber was, wenn dein Team wächst? 

    Wie bei allem im Leben – irgendwann reicht die Tüte Gummibärchen nicht mehr. 

    Hier kommen die kostenpflichtigen Tarife ins Spiel.

    Die kostenpflichtigen Tarife in der Übersicht

    Beginnen wir mit dem Basic. 

    Für nur 9 € pro Monat und Nutzer (bei Jahreszahlung) bekommst du alles, was der kostenlose Plan schon kann – plus unendliche Zuschauer, unendliche Elemente und 5 GB Speicher.

    Der Basic Tarif

    Klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder? 

    Das ist es aber nicht. 

    Und für das kleine Team, das noch im Wachstum steckt, ist das wirklich eine solide Basis. 

    Doch willst du mehr? 

    Dann steigt der Standard-Tarif in Erscheinung. 

    Für 12 € pro Nutzer im Monat (Jahresabo) bekommst du Zeitleisten, Gantt-Chart, Kalenderansicht, Automatisierungen und Integrationen in die Welt hinaus. 

    Damit kannst du Projekte planen, Termine verwalten und sogar Außendienstmitarbeiter oder externe Partner mit ins Boot holen.

    Der Standard Tarif

    1. Zeitleisten und Gantt-Chart
    2. Kalenderansicht
    3. Automatisierungen und Integrationen
    4. Dashboards, die bis zu 5 Boards zusammenfassen

    Das alles inklusive eines Dashboards, das du nicht mehr missen willst – also den Überblick, den du brauchst, um nicht im Kuddelmuddel zu versinken. 

    Und denkst du: "Lässt sich das noch toppen?" Klar. Für echt anspruchsvolle Großköpfe gibt’s den Pro-Tarif. 

    Für 19 € pro Monat und Nutzer hast du private Boards, Diagramme, Zeiterfassung, Formelspalten und Abhängigkeits- spalten.

    Der Pro Tarif

    Automatisierungen? 25.000 Aktionen im Monat. Integrationen in rauen Mengen. Hier zeigt sich, was Monday.com wirklich draufhat.

    Für maximale Kontrolle: Der Enterprise Tarif

    Und was, wenn du alles auf einen Schlag willst? Das Enterprise-Level! Da wird’s richtig ernst. 

    Preis auf Anfrage, aber die Sicherheit, Automatisierungen und Integrationen katapultieren dich auf eine andere Ebene. 

    Rollenbasierte Zugriffsrechte, maßgeschneiderte Dashboards – alles, was dein Großunternehmen braucht. 

    Plus Support, der dir bei jedem kleinen Wurmfortsatz hilft.

    Mondaycom EnterpriseTarif

    Quelle: Mondy.com Enterprise

    Na, klingt spannend? 

    Dann solltest du definitiv die 14-tägige Gratis-Probefahrt nutzen. 

    Kein Risiko, nur smartes Testen.

    Die Wahl des richtigen Tarifs

    Was bedeutet das für dich? Wenn du gerade erst anfängst und dein Team nur aus dir und vielleicht einem Freund besteht, reicht der kostenlose Tarif dicke aus. 

    Schnell, gratis, funktionell. 

    Hier kannst du ohne Schnickschnack starten und dich ganz auf das Wesentliche konzentrieren. 

    Sozusagen deine kleine Wundertüte für den Projektstart.

    • Perfekt für Einzelkämpfer und kleine Teams
    • Schneller und einfacher Start
    • Unkomplizierte Nutzung

    Steigst du aber ins nächste Level auf und willst richtig Power, dann ist der Standard-Tarif deine Wahl. 

    Automatisierungen, Automatisierungen, Automatisierungen. 

    Die helfen dir, wieder Luft zu gewinnen, weil du nicht alles von Hand machen willst. 

    Hier fliegt das ganze Team wie ein Gepard auf Speed durch die To-Dos – mit ordentlich Pfeffer und trotzdem entspannt.

    Die Vorteile der Automatisierung

    Wenn du in der digitalen Welt arbeitest, willst du Zeit und Ressourcen sparen, wo du nur kannst. 

    Automatisierung spart nicht nur Zeit, sondern ermöglicht es dir auch, Fehler zu reduzieren und eine höhere Effizienz zu erreichen. 

    E-Mail-Marketing-Tipps können dir ebenfalls helfen, alles von der Kundenkommunikation bis hin zu den Verkaufsstellen in einem Fluss zu halten.

    Und wenn dein Unternehmen wächst, braucht es noch mehr. 

    Mehr Boards, mehr Automatisierung, mehr Sicherheit. 

    Dann ist der Pro der Weg. 

    Denn hier kannst du mit vollem Karacho durchstarten und deinen Workflow so gestalten, dass dir niemand mehr das Wasser reichen kann.

    Zusammenfassung

    Ganz ehrlich: Wer sein Projektmanagement auf die nächste Stufe heben will, kommt um Monday.com kaum herum. 

    Es ist wie das Schweizer Taschenmesser unter den Workflows – vielseitig, zuverlässig, manchmal sogar fast zu schön, um wahr zu sein.

    Vorzüge von Monday.com

    • Vielseitige Nutzungsmöglichkeiten
    • Flexibilität bei wachsenden Teams
    • Automatisierung, die Zeit und Nerven spart

    Willst du wirklich noch ewig mit E-Mail-Ordnern jonglieren und deinen Kalender in 147 Tabs offen haben? 

    Oder willst du endlich alles zentral und smart im Blick? 

    Dann schnapp dir dein kostenloses Testabo, spiel ein bisschen rum und überlege, ob du nicht gleich auf die Turbo-Variante umsteigst.

    Denn das Leben ist zu kurz für Chaos und doppelte Arbeit. Monday.com ist die Plattform, die dir zeigt, wie leicht Teamarbeit sein kann – wenn du nur weißt, wie.

    Fazit

    Das, was du als kleines Team oder Einzelkämpfer starten kannst, ist der Weg, auf dem du über kurze Zeit zum großen Player werden kannst, sobald du erweiterte Funktionen benötigst. 

    Du kannst dir sicher sein, dass Monday.com dir mit seinem Smart Management eine effizientere Arbeitsweise ermöglicht.

    Wenn du dich entscheidest, mit Monday.com zu beginnen, wirst du schnell sehen, dass die Plattform mehr als nur ein Tool ist. 

    Es ist eine ganze Community, die einander unterstützt. 

    Wenn du deine eigene Community aufbauen willst, dann ist Monday.com der richtige Ort dafür. 

    Also, wage den Schritt, probiere es aus und erlebe, wie Projektmanagement nicht nur einfacher, sondern auch viel angenehmer sein kann.

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    Was kostet Multiplier? – So viel zahlst du wirklich 2025! https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-multiplier/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-multiplier/#comments Sat, 03 May 2025 22:34:14 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-multiplier/ Weiterlesen

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    Was kostet Multiplier? 

    Die Wahl der richtigen Software ist wie der Burger beim Fast Food — und der Preis ist das Tüpfelchen auf dem „Ich-überlege“-i.

    Hier ein Beispiel: Du willst eine Software, die dein Unternehmen richtig durchstarten lässt. 

    Klingt einfach, oder? 

    Aber dann kommen die Fragen: Wie groß ist dein Team? 

    Wie teuer ist Multiblier

    Quelle: Multiplier

    Braucht jeder vollen Zugriff? 

    Und was willst du überhaupt damit machen? 

    Genau wie beim Burger — ein simpler Cheeseburger ist günstiger, ein Gourmet-Burger kostet mehr, weil da alles drauf ist. 

    Und bei Multiplier ist das nicht anders.

    Die Wahrheit ist: Es gibt keinen Standardpreis, keine Preisliste, die alle happy macht. 

    Stattdessen hängt der Preis von ein paar Faktoren ab, die du kennen solltest, bevor du den Keks aus der Packung nimmst.

    Was kostet der Spaß wirklich?

    Ja, du hast richtig gehört. 

    Bei Multiplier, wie bei jedem guten Restaurant, sind die Kosten nicht nur die Lizenzgebühren. 

    Sobald du das Menü aufmachst, kommen noch die Extras dazu, die dein Budget sprengen können.

    Stell dir vor: Implementierung, also das Aufsetzen der Software. Das dauert, nervt manchmal, ist aber wichtig.
    Was kostet Multiplier

    Quelle: Multiplier

    Dann kommen Wartung und Support dazu. 

    Das sind die Helfer in der Not, die deine Software am Laufen halten, damit du nicht ins Handgelenk beißt, wenn mal was klemmt. 

    Und wenn du Schulungen brauchst — weil dein Team keine Hellseher ist — kostet das auch noch.

    Und hier ist der Clou: Je größer dein Unternehmen, je komplexer deine Wünsche, desto teurer wird’s. 

    So wie wenn du einen Gourmet-Burger mit allem Drum und Dran bestellst: Die Rechnung steigt schnell. 

    Wenn da nicht aufgepasst wird, läuft das nämlich nicht wie am Schnürchen, sondern wird schnell zu einem klaren Fall von Wahnsinn.

    Abonnements – so flexibel wie Yoga im Wohnzimmer

    Multiplier hat für jeden das richtige Abo. 

    Kleine Firma, kleines Budget? 

    Dann nimm das Basispaket. 

    Großes Unternehmen mit hohen Ansprüchen? 

    Dann brauchst du die maßgeschneiderte Lösung auf drei Ebenen – High-End.

    Und die Flexibilität? 

    Spitzenklasse. 

    Monatlich oder jährlich – du entscheidest. 

    Oft ist Support inklusive, regelmäßig gibt es Updates, damit alles glatt läuft. 

    Das ist wie bei einem Jahresabo für dein Lieblingsmagazin – immer die neuesten News, keine Schnitzer.

    • Benutzerfreundlichkeit
    • Regelmäßige Updates
    • Support inklusive

    So kannst du wirklich mit vollem Karacho durchstarten und musst nicht in ein Brimborium investieren, das du überhaupt nicht brauchst.

    Die drei Preismodelle, die du kennen solltest

    1. Nutzerbasiert: Hier zahlst du pro Kopf. Je mehr Leute das System nutzen, desto mehr Euro wandern in die Kasse.
    2. Funktionsbasiert: Nur die Extras, die du wirklich brauchst. Kein Schnickschnack.
    3. Volumenbasiert: Hier geht’s um Datenmengen. Mehr Daten, mehr Arbeit, mehr Kosten.
    Multiplier

    Quelle: Multiplier

    Beispiel: Du hast ein kleines Team mit fünf Leuten. 

    Ein bisschen wie eine Familienpizza – je mehr Esser, desto größer, desto teurer. 

    Nur die Steine, die du für dein Schloss brauchst. 

    Keine unnötigen Funktionen kosten extra.

    Was du daraus ziehst?

    Ja, bei Großverträgen kannst du noch was rausschlagen. 

    Wer nicht fragt, bleibt auf dem Holzweg.

    Und hier ist der Punkt: Du solltest wissen, was du willst und was du brauchst. 

    Denn nur so bekommst du den Burger, der dich wirklich satt macht.

    Wenn du das richtig anpackst, ist das kein teurer Reinfall, sondern eine smarte Investition in deine Zukunft.

    Tipps, die dir die Kosten im Griff behalten

    • Bedarf checken: Brauchst du wirklich alles? Oder reicht dir auch ein kleineres Paket? Niemand will unnötigen Schnickschnack bezahlen.
    • Verhandeln: Oh ja, bei Großverträgen kannst du noch was rausschlagen. Wer nicht fragt, bleibt auf dem Holzweg.
    • Langfristig denken: Wähle ein Modell, das mitwächst. Sonst musst du später teuer umstellen, und das ist echt ein Fest für die Augen – im negativen Sinne.

    Gut geschultes Personal nutzt die Software effizienter und spart dir Supportkosten. 

    Regelmäßige Kontrolle: Pass dein Abo regelmäßig an. 

    Sonst zahlst du am Ende drauf, und das will wirklich niemand.

    Der letzte Schliff

    Multiplier kann dein Business echt auf die Überholspur bringen. 

    Aber nur, wenn du clever bist. 

    Mit Plan, Verstand und ein bisschen Verhandlungsgeschick findest du das passende Preismodell.

    Wenn du das richtig machst, bekommst du das beste Angebot, das perfekt zu deiner Unternehmensstruktur passt. 

    Wie beispielsweise bei Community aufbauen, dem Schlüssel, um Vertrauen zu gewinnen und deine Marke zu stärken. 

    Denn eines ist klar: Wer sich jetzt nicht mit den Kosten beschäftigt, zahlt später drauf.

    Nun, was ist dein nächster Schritt? 

    Den perfekten Multiplier-Burger bestellen? 

    Oder erst mal genau überlegen, wie viel Steak du wirklich brauchst? 

    Lass uns ehrlich sein: Wenn du die Zügel in die Hand nimmst, hast du mehr Kontrolle.

    Fazit

    Nur wenn du das richtige Preismodell wählst, wird dein Unternehmen wie ein Komet durch die Nacht durchstarten! 

    Mit der richtigen Software wird dein Unternehmen nicht nur groß, sondern erfolgreich. 

    Also, sprich mit deinem Berater, überprüfe dein Business und finde das perfekte Preismodell. 

    Denn mit Multiplier hast du einen Partner, der auf dich wartet – da wird’s richtig spannend!

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    Was kostet eine Betriebshaftpflichtversicherung? Finde den Preis für dein Business! https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-eine-betriebshaftpflichtversicherung/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-eine-betriebshaftpflichtversicherung/#comments Sat, 03 May 2025 20:00:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-eine-betriebshaftpflichtversicherung/ Weiterlesen

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    Na, wer freut sich schon auf Versicherungsbeiträge? 

    Niemand! 

    Das klingt so spannend wie Zwiebeln schälen oder Staubsauger kaufen. 

    Was kostet eine Betriebshaftpflichtversicherung? 

    Diese Frage steht im Zentrum vieler Überlegungen, wenn du dein Business absichern möchtest. 

    Und doch: Die Betriebshaftpflicht ist eine der wichtigsten Versicherungen, die du brauchst – auch wenn du den Begriff eher mit Staubwolken und Nieselregen assoziierst.

    Warum ist die Betriebshaftpflichtversicherung wichtig?

    Stell dir vor, dein kleines Handwerker-Team haut einen Eimer voller Matsch gegen eine Hauswand. 

    Zack, da ist sie – die teure Rechnung. 

    Oder der Kunde rutscht im Laden aus, macht ‘nen Purzelbaum und bricht sich was. 

    Ohne Versicherung? 

    Dann hast du das Desaster selbst am Hals. 

    Und das kann richtig weh tun – mehrere Hundert, manchmal auch Tausend Euro.

    Risiken im Alltag

    Denk mal drüber nach: Wie oft passiert so etwas im Alltag? 

    Viel zu oft – und meist schneller, als du „Versicherung“ sagen kannst. 

    Die Betriebshaftpflicht ist dein Schutzschild. 

    Sie hält dir den Rücken frei, wenn’s mal richtig schiefgeht. 

    Damit läuft dein Business wie am Schnürchen – ohne dass du dir um plötzlich auftauchende Fragen Kopfzerbrechen machen musst.

    Kosten der Versicherung

    Aber was kostet dieser „Spaß“? 

    Jetzt komm – keine Panik. 

    Die Preise sind so vielfältig wie die Salami-Aufschnitt-Auswahl im Supermarkt. 

    Für den kleinen Laden, die Solo-Selbstständigen, reicht oft schon ein kleines Portemonnaie – um die 100 Euro im Jahr. 

    Klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder?

    Die Betriebshaftpflicht ist kein Spaß, den du spearen willst. Sie ist aber der Schutzengel, der bei den unerwarteten Katastrophen aufpasst.

    Faktoren, die die Kosten beeinflussen

    Klar, bei größeren Firmen mit mehr Mitarbeitern, mehr Risiko, mehr Krach im Leben, wird es teuer. 

    Manchmal mehr als dein gesamtes Kaffee-Budget für den Monat. 

    Mehrkosten? Mehr Sicherheit? 

    Oder einfach nur: Mehr Kohle rauswerfen? 

    Das hängt von der Deckungssumme ab. 

    Und hier wird’s richtig spannend, denn das ist der entscheidende Hebel zwischen „Heile-Welt“-Tarif und Komplettschutz vom Feinsten.

    Die Deckungssumme verstehen

    Vielleicht fragst du dich jetzt: Was zum Teufel ist die Deckungssumme in meinem Versicherungssalat? 

    Ganz einfach: Das ist dein Sicherheitsnetz. 

    Je höher das Garn, desto mehr kann dein Versicherungskonto abfedern. Aber: Je höher, desto teurer. 

    Das ist so, als würdest du eine teure SUV-Police kaufen, obwohl du nur gelegentlich zum Bäcker fährst. 

    Das wäre quasi „mit dem Holzhammer durch die Wand“ und nicht zum besten Sparfuchs-Stil geeignet.

    • Deckungssumme: Finde das richtige Maß, nicht zu hoch, nicht zu niedrig.
    • Selbstbeteiligung: Wähle einen Betrag, den du im Notfall auch wirklich abdrücken kannst.
    • Leistungsumfang: Prüfe, was wirklich relevant ist. Weniger ist manchmal mehr.
    • Existenzgründerrabatte: Frage nach speziellen Angeboten für Neulinge.
    • Laufzeit: Länger abschließen, spart oft richtig Geld.

    Und die Selbstbeteiligung – das ist dein Anteil am Schaden. 

    Wenn du hier auf „Hauptsache billig“ setzt, musst du im Schadensfall tief in die Tasche greifen. 

    So wie beim Supermarkt – billig beim Einkauf, aber beim Kassierer das Doppelte zahlen, weil du den Rabatt nicht richtig verstanden hast. 

    Hier heißt es: Balance halten und nicht beim Ramsch kaufen. 

    Es geht schließlich um einen Schutz, der „mit vollem Karacho“ greift, wenn es drauf ankommt.

    Den richtigen Tarif finden

    Die Sache mit den Preisen ist nicht kompliziert, sondern wirklich vertrackt. 

    Deine Branche, dein Umsatz, deine Mitarbeiterzahl und sogar deine Vergangenheit mit Schäden – alles wird geprüft. 

    Das ist wie bei der Polizei, die deinen Lebenslauf durchleuchtet, bevor sie dir den Führerschein gibt. 

    Also keine „Fisimatenten“ zulassen, sondern klar und transparent mit den Zahlen umgehen.

    1. Vergleich ist King! Nutze online Vergleichsrechner.
    2. Schnapp dir dein Datenblatt – Branche, Mitarbeiter, Umsatz – und dann: Klick.
    3. Innerhalb von Minuten siehst du Angebote, die unterschiedlichste Schätze in sich bergen.

    Doch sei ehrlich: Damit du kein Vermögen verschleuderst, musst du aufpassen. 

    Hier meine Profi-Tipps, um deine Kosten im Griff zu behalten:

    Profi-Tipps zur Kostensenkung

    Wer sagt, dass Sicherheit teuer sein muss? Es kommt nur darauf an, wie smart du bei der Wahl deiner Betriebshaftpflicht vorgehst.

    Hier sind meine Tipps:

    • Sichere dir faire Preise durch Vergleich.
    • Denk aktiv daran, deine Deckungssumme regelmäßig zu prüfen.
    • Sei proaktiv bei Schadensmeldungen – je eher desto besser.

    Vorsicht vor unseriösen Anbietern

    Wenn du dich jetzt fragst: „Muss das echt so teuer sein?“ – dann meine Antwort: Nein, wenn du clever bist. 

    Mach den Vergleich, wähle deinen Tarif klug und konzentriere dich auf das Wesentliche. 

    So vermeidest du unnötiges Brimborium und hast die Ruhe weg. 

    Und dann? 

    Dann kannst du wieder durchatmen. 

    Dein Business läuft, die Risiken sind abgedeckt und dein Geldbeutel freut sich auch.

    Fazit

    Die Betriebshaftpflicht ist wie eine Lebensversicherung für dein Business. 

    Ohne sie könnten schnell die Lichter ausgehen. 

    Aber wie bei jeder Versicherung: Schau genau hin, wähle das Beste für dich aus. 

    Vielleicht möchtest du auch deine Online-Verkäufe steigern und dafür E-Mail Marketing Tipps nutzen. 

    Alles hängt zusammen.

    Hier noch ein paar abschließende Gedanken: Wenn du einmal ein gutes Angebot gefunden hast, nutze es. 

    Und überlege dir, ob eine Community aufbauen sinnvoll für dein Unternehmen sein könnte. 

    Mehr Insights, mehr Sicherheit.

    Also, nur Mut – und auf zum Vergleich. 

    Denn: Wer vorher schon „mit einem Augenzwinkern“ an die Sache rangeht, hat im Schadensfall den Kopf frei für die echten Lösungen.

    Vergiss nicht, dass dein Schutz wie ein unsichtbares Netz wirkt, wenn du es brauchst. 

    So wird aus „Moppelkotze“ ganz schnell dein ganz persönliches Sicherheitsnetz!

    Und: Gänsehaut garantiert, wenn du merkst, dass du für den Ernstfall gut gerüstet bist – denn das ist der Moment, in dem jede Versicherung ihren echten Wert zeigt.

    Für mehr Informationen dazu, wie du deine Online-Präsenz verbessern kannst, schaue dir auch meine Gumroad im Test – interessante Möglichkeiten, die neben der Versicherung hilfreich sein könnten.

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