stephanochmann.de https://stephanochmann.de/blog/ Thu, 16 Oct 2025 07:42:12 +0000 de-DE hourly 1 Was kostet Krisp AI? Entdecke die Preise! https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-krisp/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-krisp/#comments Sun, 14 Sep 2025 20:04:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-krisp/ Weiterlesen

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Bist du manchmal in Meetings und fühlst dich, als wärst du auf einer Baustelle, während alle anderen in Ruhe vor sich hin quatschen?

Dann halt mal kurz inne – ich verrate dir: Krisp AI Meeting Assistant ist genau dein neuer bester Freund.

Das Ding funktioniert so gut, dass du dir kaum vorstellen kannst, wie du je ohne klargekommen bist.

WaskostetKrispAI

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Stell dir vor: Du sitzt mitten im Chaos – Hund bellt, Staubsauger surrt, Katze tobt – und trotzdem kannst du dich auf das Wesentliche konzentrieren.

„Meetings ohne Störungen? Jetzt Realität, nicht Fantasie.“

Jetzt fragst du dich vielleicht: „Okay, klingt cool, aber was kostet das Ganze?”

Lass mich dir sagen: Es gibt einen kostenlosen Plan, der dir den ersten Blick ermöglicht.

Und ja, kostenlos, ohne dass du gleich dein ganzes Leben auf Kredit läufst.

Der kostenlose Plan: Ein erster Einblick ins Meeting-Paradies

Hier bekommst du unbegrenzte Transkriptionen.

Das heißt, jedes Wort im Meeting wird mitgeschrieben, als hätte es eine Schreibmaschine im Hintergrund.

KrispAI Preise

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Die Geräuschunterdrückung? Täglich 60 Minuten, was für einen Schnellsprecher so schnell wie ein Gepard auf Speed schon echt ordentlich ist.

Und das Beste: Du kannst so viele Aufnahmen machen, wie du willst, und hast täglich zwei KI-generierte Notizen mit Aktionspunkten.

Klingt nach viel, ist aber nur der Anfang.

Der Haken? Die Aufzeichnungen kannst du nur sieben Tage lang behalten.

Kein Dauer-Archiv, aber hey, für den Start reicht’s locker.

Der Pro-Plan: Mehr Power für dein virtuelles Büro

Aber du bist pragmatisch eingestellt, hast mehr vor im Leben?

Dann wirst du den Pro-Plan lieben.

Für gerade mal 8 Dollar im Monat, wenn du gleich für ein Jahr zahlst, bekommst du das volle Paket.

  • Unbegrenzte Geräuschunterdrückung
  • Unbegrenzte Call-Aufzeichnungen
  • KI-Notizen mit Zusammenfassungen in 17 Sprachen

Stell dir vor, du hast ein internationales Team, bei dem jeder in einer anderen Sprache schwätzt, und du kannst den Kram trotzdem ganz easy verstehen.

KI-Chat-Funktion: Dein persönlicher Meeting-Assistent

Ein echtes Highlight ist die integrierte KI-Chat-Funktion.

Frag den Assistenten, was im Meeting wichtig war.

Frag sie, was im Meeting gesagt wurde, oder wer was erledigen soll, während du dich aufs Wesentliche konzentrierst.

Das ist fast so, als hättest du einen Assistenten, der nie müde wird – ein echtes Spektakel für deinen Workflow.

Mobilität und Datenschutz inklusive

Dazu kommen mobile Apps und Browser-Erweiterungen, damit du Krisp überall nutzen kannst.

Und Datenschutz? Kein Problem: Voll GDPR- und HIPAA-konform.

Wenn du also professionell unterwegs bist und Wert auf Sicherheit legst, ist das dein Plan.

Der Business-Plan: Mehr Ruhe und mehr Kontrolle für Teams

Mehr Power für Teams: Der Business-Plan.

Für 15 Dollar im Monat bei Jahreszahlung bekommst du alles, was der Pro-Plan bietet, plus noch ein bisschen mehr.

  1. Pro Tag 4 Stunden Geräuschunterdrückung
  2. 30 GB Speicher für deine Aufnahmen
  3. Priorisierter Support und SOC2-Zertifikat

Hier kannst du pro Tag gleich 4 Stunden Geräuschunterdrückung nutzen – richtig viel, wenn du täglich die Ruhe in deiner Bude brauchst.

Der Speicher wächst auf 30 GB, damit du nicht gleich den Überblick verlierst, wenn du mal eine Stunde Meeting-Wahnsinn verkraften musst.

Was den Support angeht, wird’s richtig professionell.

Priorisierter Support, gedacht für, sagen wir mal, wenn mal Zoom abstürzt, während dein Kunde ungeduldig auf die Antwort wartet.

Und Schutz vor Datenverlust? SOC2-Zertifikat inklusive.

Damit kannst du deinem Kunden sagen: „Hey, meine Tools sind so sicher wie die Staatsgewalt.”

Erweiterte Teameinstellungen für volle Kontrolle

Wenn du dein Team auf ein neues Level heben willst, kommen die erweiterten Teameinstellungen ins Spiel.

  • Unbegrenzte Integrationen
  • SSO für bequemes Login
  • Manager-Übersichten, um Aufgaben und Fortschritte zu verfolgen
  • Aufnahmen trimmen, kommentieren und teilen

Schnell, effektiv, läuft wie am Schnürchen, wie ein Küchenmesser durch Butter.

Der Enterprise-Plan: Maßgeschneiderte Lösungen für große Organisationen

Und dann, die ganz Großen, die Organisationen mit speziellen Anforderungen: Der Enterprise-Plan.

Der Preis? Wird individuell ausgehandelt, weil hier wirklich alles maßgeschneidert ist.

Was kannst du erwarten? Sachkunde vom Feinsten, maximale Sicherheit, Admin-Chefsessel, der alles kontrolliert, und Optionen, die dich kaum noch an klassische Meetings erinnern.

  • Transkriptionen direkt auf deinem eigenen Server
  • BAA-Unterzeichnung für den Umgang mit Gesundheitsdaten
  • Individuelle Sicherheits- und Compliance-Features

Ja, Krisp hat alles im Griff.

Fazit: Krisp als Gamechanger für deine Meetings

Zusammengefasst: Krisp ist kein einfacher Meeting-Helper, sondern eine echte Revolution für Menschen, die ihre Meetings nicht mehr als Alptraum erleben möchten.

Es ist so, als hätte man einen persönlichen Assistenten, der immer die richtigen Worte findet, den Hintergrund einfach wegbläst und dir noch dazu kluge Notizen liefert.

Wenn du wenig Zeit hast, warte nicht auf die perfekte Gelegenheit, sondern schnapp dir den Plan, der für dich passt.

Denn jetzt mal ehrlich: Wem würde es nicht das Leben erleichtern, wenn er in virtuellen Meetings nicht mehr vom Staubsauger gestört wird?

Auf die Plätze, fertig, los – schau dir die Pläne an, teste was geht, und schneide dir dein perfektes Meeting-Erlebnis zurecht.

Denn wer nicht mit der Zeit geht, bleibt stehen – und da fliegst du aus den Socken, wenn du erst mal damit arbeitest.

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Was kostet CapCut 2025? Entdecke die Preise und Features! https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-capcut/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-capcut/#comments Sun, 14 Sep 2025 19:39:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-capcut/ Weiterlesen

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CapCut kostet wirklich nicht viel – höchstens Zeit und den einen oder anderen Klick!

Wenn du schon mal auf TikTok oder Instagram unterwegs warst, hast du garantiert diese genialen Videos gesehen, die so easy, so slick aussehen.

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Und du hast dich gefragt: „Mensch, was für einen Zauberer mussten die dafür sein?”

Spoiler: Es ist meist nur CapCut.

Die App, die so simpel wirkt, dass jeder seinen Hund beim Joggen filmen und daraus ein Hollywood-Highlight zaubern kann.

Und das Beste? Die Basisversion ist gratis – ja, kostenlos!

Aber halt, wenn du mehr willst, dann geht’s ans Geld.

Wenn du nur mal kurz einen Clip zusammenschmeißen willst, reicht die kostenlose Version.

CapCut

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Aber wenn du tief in die Materie eintauchen, coole Effekte, Sounds und hochwertige Stock-Videos nutzen willst – dann brauchst du eine Version, die etwas kostet.

Und ja, CapCut ist schlau genug, das auch so klar zu kommunizieren.

CapCut Pro – Mehr als nur Schnickschnack

Schon nach ein paar Videos merkst du, dass du mehr willst.

Nicht nur das einfache Schneiden, sondern Effekte, Filter, Übergänge, die deiner Aufnahme das gewisse Etwas verleihen.

Hier kommt CapCut Pro ins Spiel, der Brüller des Jahrhunderts, wenn du es ernst meinst.

Was kostet CapCut eigentlich?

Für den kleinen Geldbeutel, der noch nicht auf ständiges Video-Output angewiesen ist, gibt’s die Monatsoption.

CapCutPro

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Für unfassbare 11,99 Euro pro Monat kannst du alles haben, was das kreative Herz begehrt.

Klingt nach viel?

Für den, der regelmäßig contentproduziert, ist’s eher fair.

Denn bedenke:

Für den Preis eines Mittagessens gibt’s viele Features.
  • Zugang zu exklusiven Filtern
  • Unzählige Musik- und Video-Assets
  • Effekte, die sonst nur Hollywood-Studios vorbehalten sind

Aber es geht noch günstiger: Wenn du dich für die Jahreslizenz entscheidest, zahlst du circa 109,99 Euro im Jahr.

Das bedeutet pro Monat nur noch ca. 9,17 Euro!

Das ist, als ob du einen Coffee-to-go pro Woche einsparen würdest – und dafür ein ganzes Jahr an hochwertigen Features bekommst.

Für Content-Creator, die regelmäßig hochladen und ihre Videos aufpeppen wollen, ist das eine Kanone!

CapCut Commerce Pro – Für die, die’s wirklich wissen wollen

Hier wird’s ernst.

Wenn du mit deinem Video-Boom richtig durchstarten willst (denk an Influencer, kleine Firmen oder Content-Agenturen), dann brauchst du mehr als nur Effekte.

Dann brauchst du CapCut Commerce Pro.

Dieses Upgrade setzt auf professionelle Funktionen: Marken-Assets, individuell anpassbare Wasserzeichen, erweiterte Exportqualität – eben alles, was dein Business braucht, um nicht nur hübsch, sondern auch professionell zu wirken.

Und ja, das kostet.

Für’s Monatsabo sind es 29,99 US-Dollar.

Das klingt erstmal nach einer Stange Geld.

Aber hey: Über das Jahr gerechnet sind das ca. 290 Dollar.

Das sind gerade mal 24,17 Dollar im Monat, und das erhältst du im Gegenzug für ein richtig ernstzunehmendes Tool, das dich von Hobby zu Profi katapultiert.

Da geht’s zur Sache, wenn du es wirklich wissen willst.

Wenn du dich langfristig für diese Variante entscheidest, kannst du durch das Jahresabo noch mehr sparen.

Das verschafft dir den Vorteil, professionell in die Video-Welt einzusteigen, ohne dich in Abos zu verstricken, die dich jährlich zweiteilen.

CapCut Commerce Pro – Für echte Profis gemacht.

Gab’s mal ein Angebot für lebenslangen Zugang? Ja, gab’s. Nein, gibt’s nicht mehr.

Ich erinnere mich an einen Zeitpunkt, da wurde mir ein Angebot gemacht, das beinahe an einen Witz grenzte: Für umgerechnet 5,90 Schweizer Franken (also knapp 6 Euro) bekam man angeblich lebenslangen Zugriff auf CapCut-Pro-Tools.

Das klang zu schön, um wahr zu sein.

Und genau das war es auch.

Solche Lockangebote sind meistens nur ein Sturm im Wasserglas.

Vor allem, weil sie nicht mehr erhältlich sind, sobald du ehrlich bist.

Das zeigt: Die Anbieter versuchen immer mal wieder, den Markt mit solchen Tricks aufzumischen.

Für den Preis bekommst du bei CapCut nur einen Haufen neuer Videos, kein Leben lang.

CapCut auf dem PC? Aber klar doch!

Wenn dir das kleine Smartphone-Display zu beengt ist, brauchst du keine Angst zu haben.

CapCut gibt’s auch für den Computer!

Die Desktop-Version ist kostenlos und läuft auf Windows und Mac.

Du kannst also schön in deinem riesigen Bildschirm schneiden, perfekt für längere Projekte oder wenn du mit mehreren Ebenen arbeitest.

Nur eins: Die App ist noch nicht ganz so ausgereift wie auf dem Handy.

Aber hey, wer will schon immer alles perfekt machen?

Manchmal ist der große Bildschirm nur eine nette Zugabe, damit dein Kaffee nicht kalt wird, während du an deinem Meisterwerk bastelst.

Achtung, Big Brother ist unter uns: Nutzerbedingungen 2025

Hier wird’s spannend – und ehrlich gesagt auch ein bisschen beängstigend.

Seit Juni 2025 hat CapCut seine Nutzungsbedingungen geändert.

Jetzt darf die App deine hochgeladenen Inhalte für eigene Zwecke verwenden.

Auch dann, wenn du schon längst deinen Account gelöscht hast.

Klingt nach großer Freiheit? Ist es nicht.

Ich würde sagen: Das ist wie eine Einladung für den Datenschutz-Killer.

Wenn dir deine Privatsphäre etwas wert ist, solltest du dir gut überlegen, ob du deine Videos noch auf CapCut hochladen willst.

Denn was du dort teilst, gehört dann nicht nur dir.

Es gehört auch CapCut.

Und irgendwann willst du doch bestimmt mal was ganz Eigenes – ohne, dass ein App-Konzern deine Idee klaut, oder?

Alternativen – Für den Fall, dass dir deine Daten wichtiger sind als Trends

Falls du dich fragst, ob’s vielleicht auch anders geht – klar, gibt’s Alternativen.

Und die sind alles andere als langweilig.

Hier ein kurzer Überblick:

  1. PowerDirector: Für Leute, die’s ernst meinen.
  2. Schneller, stabiler, professioneller.
  3. Um Längen besser als die meisten Gratis-Apps.
  4. Perfekt, wenn du nebenbei mit Video Geld verdienen möchtest.

VN Video Editor: Für alle, die gern mobil arbeiten, aber nicht auf Qualität verzichten wollen.

Einfach, intuitiv und echt voll mit Features.

DaVinci Resolve: Die Schöpfung für die großen Filmemacher unter uns.

Professionell, mächtig, manchmal verwirrend – aber wer sich darauf einlässt, bekommt ein Werkzeug, das alles kann.

Kurzum: Es gibt für jeden das passende Tool.

Du musst nur wissen, was du wirklich willst und was dir deine Daten wert sind.

Mein Fazit

CapCut ist und bleibt eine geniale Plattform für Einsteiger und Hobby-Content-Creator.

Die Preispolitik ist transparent, auch wenn etwas versteckt, die Basisversion ist kostenlos und für den Einstieg ideal.

Doch wer regelmäßig oder professionell damit arbeitet, kommt kaum an den kostenpflichtigen Optionen vorbei.

Vergiss nicht: Wenn du dein Business ernst nimmst und Wert auf Datenschutz legst, solltest du dir Alternativen anschauen.

Es gibt Sachen, die funktionieren – manchmal sogar besser und sicherer.

Also, lieber einmal gut informiert sein, bevor du dich auf eine Plattform verlässt, die direkt ins Schwarze schießt – nur eben mit deinen Daten.

Also, worauf wartest du?

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Was kostet Brevo? Entdecke die Preise für dich! https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-brevo/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-brevo/#comments Fri, 05 Sep 2025 08:30:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-brevo/ Weiterlesen

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Du willst wissen, was Brevo (ehemals Sendinblue) wirklich kostet?

Keine Panik, ich breche dir das Ganze mal runter, wie ich es persönlich sehe – ehrlich, direkt und ohne Marketing-Gelaber.

Zuerst die Grundfrage: Ja, Brevo kostet was.

Aber was genau?

Jetzt wird’s spannend.

Stell dir vor, du stolperst morgens aus dem Bett und willst im E-Mail-Dschungel nicht direkt untergehen.

Da ist Brevo wie dieser Kumpel, der dir beim Umzug hilft: Erst einmal gratis, ganz locker.

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Du kannst täglich bis zu 300 Mails verschicken, hast einen schicken Drag-and-Drop-Editor und kannst automatische Transaktionsmails an den Start bringen.

Alles schön und gut, aber das Branding bleibt sichtbar.

„Versendet mit Brevo.”

Klingt nicht gerade nach Markenbildung im Olymp.

Das Starter-Paket: Der erste Schritt in die Profiwelt

Na gut – für alle, die sich gedacht haben: „Mehr, mehr!” – gibt’s das Starter-Paket.

Für so ab 7 Euro im Monat, Leute.

Hier kannst du die Limits endlich abschalten.

Deine Mails fliegen raus, wann du willst, und das Branding kannst du auch wegmachen.

Das ist, als würdest du deinem Bier die Etiketten abziehen – sieht professioneller aus, bringt aber keinen echten Mehrwert im Alltag.

Mit einfachen Berichten bekommst du einen kleinen Einblick ins Geschehen.

Das läuft wie am Schnürchen und reicht für kleine bis mittlere Projekte meistens – dann kannst du richtig loslegen.

Business-Paket: Volle Power für dein Marketing

Aber was, wenn du richtig Gas geben willst?

Dann knüpft das Business-Paket nahtlos an.

Für knapp 15 Euro im Monat hast du alles, was das Marketingherz begehrt: Automatisierte Abläufe, A/B-Tests, Landingpage-Builder und Support on top.

Du kannst bis zu 10 Nutzer ins Boot holen, damit dein Team mit am Steuer sitzt.

Die volle Power – als hätte jemand dir einen Ferrari hingeparkt, während andere noch an ihrem Fahrrad schrauben.

Damit kannst du aus deinem E-Mail-Newsletter richtig Umsatzraketen machen.

Da fliegst du aus den Socken, wenn du erst einmal das volle Potenzial entdeckst.

Highlights des Business-Pakets

  • Automatisierte Marketingabläufe
  • A/B-Tests für optimale Kampagnen
  • Landingpage-Builder zur Lead-Generierung
  • Support für bis zu 10 Nutzer
Der Ferrari unter den E-Mail-Marketing-Paketen.

Enterprise-Level: Maßgeschneiderte Lösungen für Großunternehmen

Und dann kommt der Knaller: Das Enterprise-Level.

Für die, die richtig Groß denken und nicht nur ein bisschen E-Mail-Wildwuchs wollen.

Hier geht’s maßgeschneidert.

Preis? Auf Anfrage, natürlich.

Dafür bekommst du einen Support, der sich fühlt wie ein persönlicher Butler, Sicherheitsfeatures, die selbst James-Bond-Schurken nicht toppen, und eine Infrastruktur, die Bauchschmerzen macht bei manchen anderen Anbietern.

Wenn dein Unternehmen so groß ist, dass du eigene Server im Keller aufstellst (okay, kaum noch heute realistisch), dann ist das dein Paket.

Die kleinen Extras, die den Unterschied machen

Jetzt noch die kleinen Extras, die das Ganze spannend machen:

  1. Wer das Brevo-Branding loswerden will, zahlt für’s Entfernen nur rund 9 Euro im Monat.
  2. Klingt nach Peanuts, sieht aber professionell aus.
  3. Teamarbeit ist bei den größeren Paketen kein Problem, du kannst für ca. 12 Dollar pro Monat weitere Leute ins Boot holen.
  4. Das summiert sich zwar, aber ist für Teams eine klare Empfehlung.
  5. Für die, die auf Nummer sicher gehen wollen, gibt’s die eigene IP-Adresse für rund 251 Dollar im Jahr.
  6. Damit servierst du dich selbst, vermeidest das schlechte Ruf-Image bei Massen-Emails – perfekt für echte Profis.
  7. Und dann noch: SMS und WhatsApp.
  8. Willst du aus deinem Mail-Konto einen Multichannel-Gladiator machen?
  9. Dann zahlst du für jede Nachricht, je nach Land und Kanal.
  10. Nicht billig, aber spannend, wenn du’s richtig brauchst.

Lohnt sich Brevo wirklich?

Jetzt fragt sich der kluge Leser: Lohnt sich das alles?

Auf jeden Fall!

Für kleine Firmen oder Solo-Unternehmer ist Brevo so was wie der Porsche im Mietzustand – nicht billig, aber super zuverlässig, wenn du weißt, wohin du willst.

Es ist ein Werkzeug, das mit dir wächst, ohne dich gleich in den Ruin zu treiben.

Die Funktionen sind gut durchdacht, nicht mit Features zugemüllt wie bei manchen Konkurrenz-Panzern, sondern genau auf den Punkt gebracht.

Das ist wirklich ein echtes Spektakel, wenn du richtig durchstartest.

Mein persönliches Fazit

Das richtige Paket entscheidet, wo du stehst.

Wenn du nur testen willst oder gerade erst anfängst, reicht das kostenlose Paket völlig.

Für die, die professionell arbeiten wollen, ist das Starter-Paket die Einstiegshürde.

Willst du richtig aus deinem Marketing was machen, dann ist das Business optimal.

Und wenn du der CEO deiner Branche bist, dann ist das Enterprise die richtige Entscheidung – individuell, teuer, aber maßgeschneidert.

Aber mal ehrlich: Brevo macht den Preis transparent.

Keine versteckten Kosten, keine Überraschung bei der nächsten Rechnung.

Du kannst langsam starten, anschauen, was du brauchst – und dann wachsen.

Für dich, für dein Business, für deine Laune.

Oder bleibst du bei deinem alten, langweiligen Kram, weil’s ja eigentlich ausreicht?

Überleg’s dir gut.

Denn die richtige Wahl kostet nur einen Klick – und macht dein Business sofort smarter.

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Was kostet Dext? Finde es jetzt heraus! https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-dext/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-dext/#comments Fri, 05 Sep 2025 08:15:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-dext/ Weiterlesen

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Was kostet Dext? Dein Wegweiser durch die Preispläne.

Du schüttelst die Buchhaltung in der Hand, fühlst dich wie ein Cowboy im Saloon und fragst dich: Was soll das alles kosten? 

Keine Panik – ich bringe Licht ins Dunkel.

Dext hat das clever gemacht: Es gibt nicht nur einen Preis, sondern mehrere Tarife, damit du nicht wie eine Labertasche auf dem Marktplatz alles auf einmal kaufst.

Sondern genau das, was du brauchst.

Eine kleine Wundertüte an Optionen, bei der für jeden etwas dabei ist.

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Die Dext-Tarife im Überblick

Willst du klein anfangen? 

Für einen Spottpreis von 24 Dollar im Monat bist du dabei – bis zu 5 Leute im Team, 250 Belege zum Durchprügeln.

Klingt nach Kindergeburtstag, ist aber dein Einstieg in die Steuerwelt.

Wenn dein Business wächst wie Unkraut im Garten, kannst du dir das nächstgrößere Paket holen.

Für 46,50 Dollar bekommst du 10 Leute und mehr Platz für Belege.

Und für die ganz Große: 15 Team-Mitglieder für gerade mal 69 Dollar.

Das ist fast so günstig wie ein Kinobesuch, nur dass du hier echtes Geld sparen kannst.

Für 24 Dollar im Monat bist du dabei – bis zu 5 Leute im Team.

Aha, und wenn du dich langfristig bindest? Dann schmeißt dir Dext satte 20 % Rabatt hinterher.

Damit lohnt sich das Ganze doppelt und dreifach, vor allem wenn du es ernst meinst und kein Lazy-Entrepreneur bist.

So läuft alles wie am Schnürchen, wenn du den längeren Atem hast.

Was steckt eigentlich im Dext-Preis?

Egal, ob du dich für den kleinen oder den großen Tarif entscheidest – die Grundausstattung ist immer gleich wie eine gute Kaffeemaschine am Morgen:

Quittungen scannen, alles sicher speichern, Spesen im Griff behalten und perfekt mit deiner Buchhaltungssoftware plaudern.

Da ist kein Hokuspokus dabei.

Aber jetzt kommt der Clou: Je mehr du zahlst, desto mehr Extras gibt’s obendrauf.

Export-Features, smartere Kontakthistorien oder feinere Einstellungsmöglichkeiten – alles, was dein Chaos im Kopf ruhiger macht.

Ich sag’s ehrlich: Für richtige Businesslinge lohnt es sich, in die besseren Pakete zu investieren.

Der Unterschied zwischen „Frau Müller, das verstehe ich nicht“ und „Ah, jetzt kapiere ich’s“ ist manchmal nur ein Klick entfernt.

Wie schlägt sich Dext im Vergleich?

Stell dir vor, du hast eine riesige, alte Holzkiste voller Rechnungen und Belege.

Früher hast du alles gekramt wie ein Hedonist bei der Schnapsbar.

Heute ist Dext dein persönlicher Schatzsucher.

Im Vergleich zu anderen Buchhaltungstools ist Dext wie ein GPS – navigiert dich schnell durch das Chaos.

Es macht keine unnötigen Umwege, spart dir Zeit und Nerven.

Das sagen auch die Nutzer: fair, transparent, keine versteckten Kosten – einfach, ehrlich.

Fair, transparent, keine versteckten Kosten – einfach, ehrlich.

Ist Dext auch ohne Risiko zu testen?

Klar, das ist bei mir immer der beste Tipp: Erst mal schnuppern.

Mit einer kostenlosen Testversion kannst du alles ausprobieren, bevor du dich festlegst.

Kein Stress, kein Druck.

Du hast die Chance, den Alltag mit Dext zu feiern oder wieder zurückzurutschen in die alte, chaotische Welt.

Das gibt dir Sicherheit – und zwar mehr als eine gute Grundierung auf einer alten Holztür.

Welcher Plan passt zu dir?

Der Trick ist: Schau ehrlich hin.

Wie viele Belege hast du im Monat? Brauchst du wirklich alle Extras?

Mit einem kleinen Rechner auf der Dext-Website kannst du kinderleicht rausfinden, welches Paket deine Anforderungen erfüllt.

Keine halben Sachen, kein Pauschalangebot, das nur deine Kreditkarte frisst.

  • Kleiner Tarif: Bis zu 5 Teammitglieder, 250 Belege
  • Mittelgroßer Tarif: 10 Teammitglieder, erweiterte Beleganzahl
  • Großer Tarif: 15 Teammitglieder, volle Ausstattung

Gibt’s Rabatte für Langzeitnutzer?

Ja, natürlich.

Wer mehr will, bekommt mehr – und spart ordentlich.

Ein Jahr im Voraus? Dann zahlst du 20 % weniger.

Das ist wie ein Gutschein für’s Lieblingscafé – nur, dass du hier echt was sparst.

So kannst du dein Budget schön im Griff behalten, auch wenn der Kaffee mal wieder teurer wird.

Und was, wenn’s mal hakt?

Kein Problem.

Dext steht nicht nur online, sondern auch auf der Matte.

Für schnelle Hilfe gibt’s Chat, E-Mail oder Anruf.

Die wissen, was sie tun – wie ein Freund, der dich auch nachts aus dem Loch zieht.

Und wenn du mal eine harte Nuss knacken willst, bietet die Online-Datenbank eine Fülle von Tipps, Tricks und How-To’s.

Damit bist du nie aufgeschmissen – da wird’s richtig spannend, wenn du dich mal reinkniest.

Geld zurück – ist das Thema?

Ehrlich gesagt: Eine klassische Geld-zurück-Garantie gibt es nicht.

Was du aber hast, ist die kostenlose Testphase.

Nutze sie so ausgiebig wie den letzten Schluck Kaffee am Morgen.

Wenn alles passt, bleibst du, wenn nicht, kannst du easy wieder abspringen, ohne großes Tamtam.

Wie kündige ich meinen Vertrag?

Wenn du merkst, das passt doch nicht oder dein Business braucht was anderes, ist das kein Hexenwerk.

Du kannst dein Abonnement im Kundenportal jederzeit beenden.

Ist so bequem wie ein Spaziergang im Park.

Nur, dass dein Kontostand nicht leidet.

Gibt’s versteckte Kosten?

So.

Wie es aussieht, setzt Dext auf Offenheit.

Die Preise, die du siehst, sind die Preise, die du zahlst.

Keine nervigen Zusatzkosten, keine kleinen Buchstaben, die dich im Dunkeln lassen.

Das ist echt selten genug in der Software-Welt – ein Pluspunkt.

Wo schließe ich das Abo ab?

Kurz gesagt: direkt auf der Dext-Website.

Keine komplizierten Mäuseklicks, nur klare Auswahl.

Du entscheidest, was dein Business braucht, klickst dich durch und bist in ein paar Minuten startklar.

Und wie zahle ich?

Dext ist flexibel wie ein Gummiband.

Kreditkarte, PayPal oder SEPA-Lastschrift – schau einfach auf die Zahlungsseite.

Alles sicher, alles unkompliziert.

Ist Dext auch für unterwegs?

Na klar!

Es gibt eine App fürs Smartphone, die dir zeigt, wo dein Geld bleibt.

Ob im Café, beim Kunden oder im Park – deine Belege sind überall dabei.

Damit hast du den Kopf frei für wichtigere Sachen – zum Beispiel den nächsten Kaffee.

Wie sicher sind meine Daten bei Dext?

Hier kannst du entspannen.

Datenverschlüsselung auf Bankniveau, regelmäßige Updates und Sicherheitschecks sorgen dafür, dass dein Digi-Kram in guten Händen ist.

Wie bei einem Tresor – nur ohne den dicken Schlagbolzen.

Mit welchen Programmen kann Dext noch zusammenarbeiten?

Dext macht’s möglich: Über 30 Schnittstellen, inklusive QuickBooks, Xero oder Sage.

Das ist wie ein gutes Ehepaar: Sie ergänzen sich und man verliert nie den Überblick.

Wo bekomme ich noch mehr Infos?

Neben dem Support und der FAQ gibt’s eine riesige Community.

Austausch, Tipps, Webinare – alles, um das Beste aus Dext herauszuholen.

Wenn du willst, wirst du hier zum echten Buchhaltungs-Profi.

Und was, wenn du mal Feedback geben willst?

Dext hört zu!

Über E-Mails, Feedback-Formulare oder beim Chat kannst du sagen, was dich stört oder was super läuft.

So wächst die Software mit dir – wie ein guter Freund, der immer ein offenes Ohr hat.

Und die Zukunft? Gibt’s da was Neues?

Läuft immer: Neue Features, Updates, smartere Tools.

Dext ist kein Gärtner, der nur auf der Stelle tritt, sondern ein Pionier, der immer wieder Neues aus dem Hut zaubert.

Einfach ein absolutes Spektakel, wenn neue Funktionen kommen und alles noch besser wird.

Fazit: Testen geht immer

Mein Tipp: Schnapp dir die kostenlose Testversion.

Schnuppere, experimentiere, traue dich.

Dann weißt du ganz genau, ob Dext dein neuer bester Freund im Papierkrieg wird.

Denn nur wer ausprobiert, weiß, ob’s passt.

Ach ja – und bei einem Upgrade kannst du ganz easy wechseln.

Also keine Panik, wenn du merkst: Das ist noch nicht alles.

Einfach freundlich beim Support vorbeischauen, fertig.

Kurz gesagt: Dext ist eine Halbgott-Lösung – wenn du die richtige Wahl triffst.

Und das kannst du nur, wenn du es live ausprobierst.

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Was kostet Kartra? Entdecke die echten Preise für dich! https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-kartra/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-kartra/#comments Fri, 05 Sep 2025 08:00:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-kartra/ Weiterlesen

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Was kostet Kartra eigentlich?

E-Mails, Landingpages, Kurse, Mitgliederbereiche, Webinare – das ist wie ein unendlicher Werkzeugkasten, der bei manchen Anbietern locker das Fünffache kostet.

Jetzt setz dich mal hin, schnall dich an, denn Kartra ist der Alleskönner, der dir das Leben erleichtert – aber was kostet eigentlich der Spaß?

Lass uns mal einen Blick draufwerfen.

Kartra Pläne im Überblick

Zuerst mal: Kartra hat vier große Pläne.

Sie sind nicht nur unterschiedlich teuer, sondern auch genau auf das abgestimmt, wo du gerade stehst.

Das ist wie beim Sport: Als Anfänger brauchst du keinen Profi-Schwimmer-Plan, sondern erst mal Schwimmbad-Exclusive.

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Kartra Essentials: Der kleine, feine Einstieg

Wenn du noch ganz frisch im Business bist oder nur nebenbei scharrst, reicht der Essentials-Plan.

Für 59 US-Dollar im Monat (bei Jahreszahlung sogar 52 US-Dollar) kannst du loslegen.

Klingt fair, oder?

Dafür bekommst du:

  • 500 Kontakte: Damit kannst du die ersten E-Mail-Häppchen an die Welt schmeißen, ohne gleich nervös zu werden.
  • 10.000 E-Mails pro Monat: Das ist ausreichend, um deine Liste wachsen zu lassen, ohne dass dir gleich die Kasse zuschlägt.
  • 5 % Transaktionsgebühren: Klingt gar nicht toll, ist aber typisch für Einsteiger-Modelle. Dafür kannst du direkt loslegen, ohne gleich tief in die Tasche zu greifen.
  • 1 benutzerdefinierte Domain: Deine eigene Adresse macht dich viel professioneller – auch ohne Hollywood-Produktionen.
  • Kartra AI (30 Nutzungen): Ein kleiner Helfer, der dir bei Texten und Ideen unter die Arme greift, aber mehr auch nicht.
Für den Start völlig okay.

Kurz gesagt: Für den Start völlig okay.

Lädt dich ein, erste Produkte, E-Mail-Kampagnen und kleine Verkaufsaktionen zu testen.

Mehr brauchst du am Anfang kaum.

Kartra Starter: Mehr Luft, mehr Power

Dein Business gewinnt an Fahrt?

Die 500 Kontakte, die dir zum Start reichen, sind auch bald zu klein.

Dann ist der Starter-Plan für 119 US-Dollar pro Monat (bei Jahreszahlung nur 99) genau richtig.

Warum?

Hier bekommst du:

  • 2.500 Kontakte: Mehr Platz, damit deine Liste wächst, ohne gleich auf die Tube zu drücken.
  • Unbegrenzte E-Mails und SMS: Endlich kannst du raushauen, was du willst, ohne dir Sorgen um Limits zu machen.
  • 0 % Transaktionsgebühren: Das ist das große Pfund - du behältst jeden verdienten Cent, was bei steigenden Umsätzen schnell viel bedeutet.
  • Unbegrenzte Seiten, Produkte & Memberships: Du kannst dein Angebot erweitern, ohne an Limits zu stoßen.

Dieses Paket ist für alle, die schon ein bisschen Erfahrung haben und nicht ständig auf die Grenzen stoßen wollen.

Es ist der „just right“-Plan, um richtig loszulegen und nicht im Kleingedruckten zu versinken.

Kartra Growth: Für die, die ans Skalieren denken

Wenn dein Laden schon mehr macht, als du noch ungeplant durch die Gegend schieben willst, kommt der Growth-Plan für 229 US-Dollar monatlich ins Spiel.

Hier sieht’s so aus:

  1. 12.500 Kontakte: Große Kundendatenbank? Kein Problem!
  2. Unbegrenzte Mails & SMS: Dauerzustand.
  3. 3 Domains: Für mehrere Projekte oder Marken brauchst du mehr Flexibilität.
  4. Kartra AI (250 Nutzungen): Mehr Unterstützung vom kleinen digitalen Helferlein.
  5. Webinare bis zu 1.000 Teilnehmer: Deine Live-Show wächst mit.
  6. Affiliate-Management: Partnerprogramm? Check.
Für den Schritt zum echten Team.

Kurz gesagt: Für den Schritt vom kleinen Business zum echten Team.

Und das Ganze bei einer monatlichen Rechnung, die noch akzeptabel ist.

Kartra Professional: Das große Finale

Wer alles will, bekommt hier das volle Programm: 549 US-Dollar im Monat.

Dafür gibt’s:

  • 25.000 Kontakte: Für die großen Player, die schon mehr im Laden haben.
  • Unbegrenzte E-Mails & SMS: Frei wie der Wind.
  • 5 Domains: Damit kannst du verschiedene Marken parallel laufen lassen.
  • Kartra AI (500 Nutzungen): Dein digitaler Sidekick, Tag und Nacht.
  • Webinare & Analysen: Mit bis zu 1.000 Teilnehmern und Echtzeit-Reports.

Wenn du dein Business auf das nächste Level heben willst, ist das hier dein Werkzeugkasten.

Klar, kostet eine Stange Geld, aber die Funktionen kannst du für fast alles nutzen.

Da fliegen die Funken, wenn du die Möglichkeiten richtig ausschöpfst und das volle Potenzial ausnutzt.

Monatlich zahlen oder gleich Jahresabo?

Hier wird’s spannend.

Wenn du dich für 12 Monate bindest, sparen dich die Anbieter ein gutes Stück.

Bei Kartra kannst du, je nach Plan, bis zu 25 % sparen – das sind 85 Dollar im Jahr beim Essentials.

Je mehr du investierst, desto mehr lohnt es sich, gleich den Jahresvertrag zu nehmen und das Sparschwein zu füttern.

Also, wenn du clever bist, machst du hier direkt einen klaren Fall von Wahnsinn und sicherst dir den Rabatt.

Und das Beste: Testen, testen, testen!

Kartra schmeißt dir eine 14-tägige Testphase für einen Dollar vor die Füße.

Kein Risiko, keine versteckten Fallen.

Danach hast du 30 Tage Zeit, das Ganze zu widerrufen.

Kein Blabla, kein Druck.

Das ist wie Probeessen im Restaurant: Wenn’s schmeckt, bleibst du, wenn nicht – ab an die nächste Currywurst.

Was kostet das Ganze wirklich?

Klar, bei den Transaktionsgebühren in Essentials solltest du im Blick behalten, dass Kartra dort mit 5 % zuschlägt.

Bei den anderen Plänen ist das weg.

Willst du also regelmäßig verkaufen, lohnt sich der Schritt zum Starter-Plan oder höher schnell.

Ebenfalls beachten: Die Limits bei Domains, Teammitgliedern und auf die Nutzung der KI.

Wenn dein Business wächst, musst du irgendwann upgraden.

Fazit: Wann lohnt sich welcher Plan?

Wenn du gerade erst anfängst, reicht der Essentials zum Stocken, Lernen und ersten Genießen.

Wenn du dich professioneller aufstellen möchtest, ist der Starter perfekt.

Du machst mehr Umsatz, hast mehr Flexibilität, kannst productmäßig richtig Gas geben.

Bei echten Wachstumsambitionen oder großen Events wie Webinaren, hol dir den Growth.

Und für den Großen da draußen? Dann eher den Professional – mehr Features, mehr Power, mehr Sicherheit.

  • Mach dir klar, wo du stehst.
  • Nutze die Testphase.
  • Spare Geld durch Jahresverträge.

Kartra ist eine echte Wucht – wenn du es richtig einsetzt, kannst du dir das eine oder andere teure Tool sparen.

Denn ehrlich: Warum noch zig Plattformen aufmachen, wenn alles in einem steckt?

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Was kostet Murf AI? Entdecke die besten Preise für dich! https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-murf-ai/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-murf-ai/#comments Thu, 04 Sep 2025 08:15:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-murf-ai/ Weiterlesen

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Du möchtest wissen, was Murf AI kostet?

Ganz ehrlich: Es ist günstiger als eine Woche Kaffee im teuren Café um die Ecke – und dafür bekommst du echtes Profi-Voice-Over-Drama, das nicht nach Computer klingt, sondern nach dir (fast).

Kein Hokuspokus, keine versteckten Kosten.

Nur transparente Preise, die dein Budget nicht in die Knie zwingen.

Es gibt im Grunde vier Hauptpakete – quasi die Wurstsorten im Supermarkt, nur dass du hier entscheiden kannst, welche dir am besten schmeckt.

Was kostet MurfAI

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Und ja, die meisten Angebote sind so ehrlich wie ein Berliner in der Bäckerei: Klar, fair, ohne unnötigen Firlefanz.

Der Gratis-Probier-Plan: Murf AI kostenlos testen

Wer hat nicht schon mal eine Tüte Chips aufgemacht, nur um festzustellen, dass sie eigentlich leer ist?

Genau so ist der kostenlose Plan bei Murf AI.

Ideal, wenn du gerade erst mal neugierig bist, ob die Stimme aus dem Computer auch für dein Projekt taugt.

Was kostet MurfAI

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Hier ist’s wie ein kleiner Espresso am Morgen: kurz, intensiv, guter Geschmack – aber nicht so viel, dass du gleich schlecht schlafen kannst.

  • 10 Minuten Stimmen wandeln – mehr kannst du im Monat nicht verschlucken, aber genug, um ein Gefühl zu kriegen.
  • 120+ Stimmen in 20+ Sprachen – von Shakespeare bis Shakira, in deinem Kopf klingt das dann so richtig international.
  • Audio & Video teilen – direkt per Link verschicken, fertig.

Nur eine kleine Einschränkung: Für kommerzielle Zwecke? Sorry, Buddy, da ist der Gratis-Plan eher wie ein Partyraum ohne Getränke.

Dafür ist er super geeignet, um das Tool mal anzutesten, ohne gleich den Kontostand zu ruinieren.

Solo-Künstler: Murf AI Creator Lite – Für die, die solo richtig Gas geben wollen

Du bist also der einsame Wolf unter den Content-Schmieden?

Dann schau dir den Creative Lite an.

Perfekt für alle, die regelmäßig Voice-Over brauchen, aber kein Hollywood-Studio hinter sich haben.

Und hier wird’s richtig abgefahren:

Wie bei einem guten Schnäppchen: Wenn du dich langfristig bindest, bekommst du den besten Preis.

Für 19 Dollar im Monat, wenn du gleich ein Jahr aufs Ganze gehst, hast du ein echtes Schnäppchen entdeckt.

Willst du monatlich bezahlen? Dann sind’s 29 Dollar.

Kein Drama, aber das macht die Preis-Qualität schon deutlich günstiger.

Was bekommst du?

  • 2 Stunden Sprachsuppe pro Monat.
  • 60 Stimmen in 10 Sprachen – da kannst du dich schon mal so richtig austoben.
  • Downloads ohne Limit – egal ob du dich für ein romantisches Hörbuch oder eine witzige Präsentation entscheidest.
  • Kommerzielle Nutzung inklusive – endlich darfst du deine Stimmen auch wirklich verkaufen.
  • 8.000 Musikstücke in geprüfter Qualität – perfekt, um den Soundtrack für dein Projekt zusammenzustellen.
  • Canva-Integration: Jetzt wird’s kreativ – Designe mit deiner Stimme im Hinterkopf.
  • Gemeinsamer Arbeitsbereich: Wenn du mal mit deinem Kumpel, Partner oder Bruder zusammen schrauben willst.

Das ist dein Plan, wenn du regelmäßig unterwegs bist, kleine bis mittlere Projekte am Start hast und keine großen Extras brauchst.

Profi-Plan: Murf AI Creator Plus – Für die, die es wirklich wissen wollen

Wenn du dich schon länger im Game befindest und richtig auf die Tube drücken willst, dann schnapp dir den Plus-Plan.

Vielfalt, Flexibilität, Power – alles, was du für hochwertige Produktionen brauchst.

Und hier geht’s so richtig zur Sache:

Preis? Mit Jahresabo nur 33 Dollar – im Monat.

Falls du’s monatlich machst, sind es 49 Dollar.

Machen wir uns nichts vor: Das ist echt fair für so viel Leistung.

Und ja, du bekommst:

  • 4 Stunden Sprachgenerierung – doppelt so viel wie im Lite.
  • Alle Stimmen in deiner Wunschfarbe.
  • KI-Sprachwechsler: Jetzt kannst du dir deine Stimme so ändern, dass du selbst denkst, du hast einen Doppelgänger im Studio.
  • Transkriptionszeit: 2 Stunden im Monat – du sprichst, sie schreibt, du profitierst.
  • Support auf Top-Niveau – wenn’s mal brennt, ist jemand da, der dir wirklich hilft.

Das ist dein Tool, wenn du professionell unterwegs bist, hochkarätige Voiceovers brauchst und dich nicht mit Durchschnitt zufriedengibst.

Team-Player: Murf AI Business Lite – Für alle, die zusammen groß werden

Wenn dein Team wächst und du nicht mehr nur für dich alleine bruzzelst, dann brauchst du den Business Lite.

Für 72 Dollar im Jahr oder 99 monatlich bekommst du:

  • 8 Stunden Sprach-Kunst – ou je, das reicht für eine mittelgroße Produktion.
  • 120+ Stimmen & 20+ Sprachen – wieder das volle Programm plus die Vielfalt für den internationalen Aufbau.
  • Zusammenarbeiten leicht gemacht: Gemeinsamer Workspace, gemeinsames Feilen an Projekten.
  • Account-Manager inklusive: Jemand, der deine Fragen ernst nimmt.
  • Sicherheitsfeatures: SSO (Single Sign-On) und Co.

Hier geht’s um Effizienz, Zusammenarbeit und smarte Prozesse.

Für die Großen: Murf AI Business Plus – Mehr Power braucht’s nicht!

Schon ein paar Vollprofis im Team?

Dann greif zu Business Plus.

Für 133 Dollar im Jahr, 199 monatlich, bekommst du:

  • Unbegrenzte Sprachstunden – ja, wirklich.
  • Alle Stimmen, alle Sprachen – dein Projekt wächst, also wächst auch dein Werkzeugkasten.
  • Kollaboration ohne Kompromisse – alles, was bei Lite und Plus gut ist, gibt’s hier noch einmal auf der Überholspur.

Das Hammersignal: Murf AI Enterprise – Für die, die wirklich alles wollen

Und dann gibt’s noch den Rahmen für die echten Giganten: den Enterprise-Plan.

Was kostet das?

Der Preis wird individuell ausgehandelt.

Aber eins ist klar: Das ist die volle Ladung.

Unbegrenzte Stunden, alle Stimmen, maßgeschneiderte Lösungen, eigener Account-Manager, höchsten Sicherheitsstandard.

Wenn du überlegst, ob dein Unternehmen groß genug ist, um das Ganze abzurufen, dann ist das hier dein Jackpot.

Und das Beste: Jährlich sparen!

Wenn du dich für ein Jahr bindest, kannst du bis zu 33% sparen.

Das ist wie ein Sonderangebot, nur, dass du es dir selbst aussuchst.

Warum also nur monatlich bezahlen, wenn die Versorgung mit Voice-Content billiger wird, wenn du eine längere Beziehung eingehst?

Fazit: Was zahlt man bei Murf AI wirklich?

Kurz gesagt: Es kommt drauf an.

Wie viel willst du produzieren?

Wie groß ist dein Budget?

Willst du nur mal testen oder gleich die ganze Bildungseinrichtung damit füttern?

Für den Anfang reicht der Gratis-Plan.

Für den Solo-Job ist der Lite perfekt.

Für die Profis, die richtig Gas geben, die Plus-Variante.

Und wer ein richtig großes Ding am Laufen hat, greift zum Business – oder sprengt gleich den Rahmen mit einem maßgeschneiderten Enterprise-Deal.

Die Preise sind fair. Keine Tricks, keine Abzocke.

Eines ist aber sicher: Die Preise sind fair.

Keine Tricks, keine Abzocke.

Klar, wenn du alles unlimitiert willst, kostet’s etwas mehr.

Aber das hast du ja bei einem Profi-Tool auch verdient.

Also, worauf wartest du?

Schnapp dir den Plan, der am besten passt, und mach deine Stimme zum Star.

Denn egal, ob du das für dein Business, den YouTube-Kanal oder von deiner Katze intonierte Gute-Nacht-Geschichten brauchst – Murf AI ist das Werkzeug dafür.

Und eins ist sicher: Damit wirst du zum echten Sprach-Zauberer – ohne Staub, ohne Mehl, nur mit deinem Klick.

Da fliegst du aus den Socken!

Bist du bereit, deine Stimme richtig zum Klingen zu bringen?

Dann leg los – dein Publikum wartet schon!

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Was kostet Close? Entdecke die Preise für dein Business! https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-close/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-close/#comments Thu, 04 Sep 2025 08:00:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-close/ Weiterlesen

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Close CRM – Der Preis, der wirklich zählt?

Erst mal: Es kostet was, das stimmt.

Und ob sich das lohnt, hängt vor allem davon ab, was du damit anpackst.

Lass uns ehrlich sein: Wenn du dich auf eine Power-Plattform wie Close einlässt, willst du nicht nur ein hübsches Interface, sondern echte Resultate.

Dafür braucht’s auch den richtigen Preis und vor allem: den Wert, der dahinter steckt.

Ich sage dir gleich, wie es wirklich läuft – ohne Werbefuzzi-Lächeln, ohne Versteckspielchen.

Nur pure, ehrliche Erfahrung.

Der Preis-Dschungel von Close CRM: Vier Wege zum Erfolg (und zur Rechnung)

Mal ehrlich: Preisstrukturen bei SaaS-Tools sind manchmal so verwirrend wie der IKEA-Möbelaufbau nach dem dritten Glas Wein.

Close macht’s uns dazu nicht gerade einfacher.

Preise für das jährliche Abonnement

CloseCRM Preise

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ClosePreise

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Aber genau das hat auch sein Gutes: Für jeden gibt’s den passenden Plan.

Lass uns mal durch die vier wichtigsten durchgehen – ohne Schnörkel, nur Fakten.

  • Solo: Für den Einzelkämpfer, der noch im Kriegsmodus ist.
  • Für nur 9 Dollar im Monat, wenn du dich für ein Jahr bindest, bekommst du alles, was du brauchst: Bis zu 10.000 Leads, integrierte Mails, Anrufe, SMS.

    Das ist so, als würdest du einen Jeep für den Dschungel bekommen – kompakt, robust, zuverlässig.

    Mobile App inklusive.

    Perfekt, wenn du noch alles alleine machst und keinen Schnickschnack benötigst.

  • Essentials: Für Teams, die zusammenwachsen wollen, aber noch keine Raketen sind.
  • Für 35 Dollar im Monat bei Jahresvertrag, sonst 49.

    Regeln sind: Unbegrenzte Kontakte, mehrere Pipelines, Filter, benutzerdefinierte Felder.

    Das solide Basis-Set, um nicht nur Kostüme zu ziehen, sondern richtig zu arbeiten.

    Früher oder später wirst du merken: Ohne das geht im Vertrieb kaum noch was.

  • Growth: Jetzt wird’s richtig abgefahren.
  • Für 99 Dollar, manchmal auch 109 (je nachdem, wann du liest), bekommst du alles vom Essentials-Plan plus Automatisierung, den Power Dialer, KI-gestützte E-Mail-Hilfe.

    Stell dir vor, deine Aufgaben laufen automatisch ab, während du dich auf das Wesentliche konzentrierst: Kunden überzeugen.

    Automatisierte Follow-ups, smarter Workflow, alles dabei.

    Hier geht der Vertriebs-Turbo an.

  • Scale: Für die Großen, die alles wollen.
  • Rund 139 Dollar bei Jahresabo, 149 im Monat.

    Rollenbasierte Zugriffe, Lead- und Kontaktregeln, Predictive Dialer, unbegrenzte Anrufaufzeichnungen – das volle Programm.

    Damit hast du Kontrolle wie ein General im Kriegsraum, hast alle Daten griffbereit und kannst blitzschnell entscheiden.

14 Tage gratis testen?

Und das – hier kommt der Clou – 14 Tage gratis testen. Melde dich hier für einen 14 Tage Test an:

Close kostenlos testen

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Wenn du dich für das Jahresabo entscheidest, sparst du bis zu 35 %.

Was kann Close denn alles, was andere nicht so gut hinkriegen?

Hier wird’s richtig interessant.

Für den Preis bekommst du nämlich echte Tools, die dein Leben verändern können.

Nicht nur Spielerei, sondern echte Helfer im Vertrieb.

  1. Automatisierte Workflows: Damit entfernst du die nervigen Repeat-it-yourself-Aufgaben.
  2. Emails verschicken automatisch, Erinnerungen setzen sich wie von Geisterhand – fast wie Magie, nur ohne Zauberstab.

    Das spart Zeit, schafft Klarheit und minimiert Fehler.

    Wenn du keine automatisierten Abläufe hast, arbeitest du gegen dich selbst.

  3. Power Dialer: Wer viel telefoniert, kennt das Drama: Durchklicken, warten, wieder anrufen.
  4. Dieser Dialer macht Schluss damit.

    Er ruft deine Leads automatisch nacheinander an, während du nur noch das Gespräch führst.

    Mehr Anrufe, mehr Abschluss, weniger Klickerei.

    Da geht’s richtig zur Sache.

  5. KI-E-Mail-Assistent: Klar, E-Mail ist der Klassiker im Vertrieb.

    Aber smart ist anders.

    Mit diesem Tool kannst du personalisierte Nachrichten verfassen, Follow-ups automatisieren und deine Emails so gestalten, dass sie nicht im Spam-Gap landen.

    Er macht dir Vorschläge, auch mal witzig und passend, wenn du’s willst.

    Damit hebst du dich ab.

    Oder besser: Du lässt den Computer für dich überzeugend schreiben.

  6. Benutzerdefinierte Aktivitäten: Dein Business ist wie ein Fingerabdruck.

    Warum also ein Standard-System?

    Mit maßgeschneiderten Aktionen kannst du dein CRM genau auf deine Art gestalten.

    Follow-up, Gesprächsnotizen, Aufgaben – alles nach deinem Geschmack.

    Genau so, wie du es brauchst, um den Überblick zu behalten.

  7. Rollenbasierter Zugriff: Datenschutz, Teamarbeit, Chaos vermeiden – du kennst das.

    Mit individuell einstellbaren Rollen sorgst du dafür, dass jeder nur das sieht, was er sehen darf.

    Klingt nach Kontrolle?

    Ist es auch.

  8. Predictive Dialer: Wenn der Dialer voraussagt, wann ein Lead am wahrscheinlichsten abnimmt, läuft der Kontakt wie Butter auf dem Sandwich.

    Mehr Gespräche, bessere Chancen.

    Nicht zaubern, sondern kalkulieren.

    Win-win.

  9. Unbegrenzte Anrufaufzeichnung: Damit kannst du nachhören, was wirklich lief.

    Für Coachings, Qualitätskontrolle oder einfach, um besser zu werden.

    Der Beweis, dass deine Mitarbeiter keine Geheimnisse vor dir haben – nur gute.

Ist das jetzt teuer oder gut investiert?

Klar, der Preis schreit manchmal nach Wehmut.

Aber was du bekommst, ist deutlich mehr als nur ne Software.

Es ist eine Maschine, die dir den Umsatz auf das nächste Level katapultieren kann.

Wenn du die Funktionen nutzt, merkst du: Von manchen Mitbewerbern zahlst du viel mehr für weniger.

Der Vorteil bei Close: Du weißt genau, was du kriegst.

Kein Schnickschnack, keine versteckten Kosten.

Das ist Ehrlichkeit, die sich auszahlt.

Für den, der wirklich was erreichen will, ist das eine Investition, die sich fast von selbst amortisiert.

Aber was kostet die Implementierung wirklich?

Hier beißt die Maus keinen Faden.

Wenn du das System wirklich optimal nutzen willst, solltest du dein Team schulen und das Setup nicht dem Zufall überlassen.

Das kostet zwar Zeit und Geld, aber: Wer’s richtig macht, holt den Mehrwert schnell wieder rein.

Rechne mal mit den Kosten für:

  • Datenmigration (schmutzige Daten in sauberes System)
  • Prozessdesign (damit die Automatisierung auch funktioniert)
  • Nutzertraining (damit dein Team nicht nur auf die Tasten haut, sondern auch versteht, was es tut)
  • Sonderwünsche, Integrationen (falls du spezielle Tools hast)

Ist es das wert?

Absolut!

Denn ohne richtiges Setup bleibt viel Potenzial ungenutzt.

Wenn du’s gut machst, hast du schneller mehr Abschlüsse, weniger Fehler und ein flow, der dich voranbringt.

Da fliegst du aus den Socken, wenn du siehst, wie gut das läuft.

Gibt’s Alternativen? Klar, gibt’s sie.

Wenn du dich umschaust, findest du einige Spiele, die ähnlich gute Karten haben:

  • HubSpot: Für kleine Firmen, die kostenlos starten wollen.

    Begrenzter Funktionsumfang, aber macht echt was her.

  • Salesforce: Der King.

    Extrem mächtig, aber auch komplex.

    Für Großkonzerne perfekt, wenn sie’s sich leisten können.

  • Pipedrive: Für alle, die’s simpel mögen.

    Visuelle Pipelines, easy zu bedienen, keine Schnörkel.

  • Zoho: Für schlaue Köpfe, die ein riesiges Ökosystem wollen.

    Preiswert, funktionsstark.

Deine Wahl hängt davon ab, wie groß dein Haufen ist, wie viel du investieren willst und welchen Style dein Business fährt.

Der Support: Kümmern sie sich auch um dich?

Support bei Close?

Machen sie!

Natürlich, bei so einem Tool ist auch mal was, das nicht sofort klappt.

Hier kannst du sicher sein: Es gibt mehrere Wege, Hilfe zu bekommen.

  • E-Mail: Geht immer.

    Antwort meist fix, nicht immer super persönlich.

  • Live-Chat: Für schnelle Hilfe, direkt am digitalen Schalter.
  • Telefon: Bei richtig dicken Dingern spricht man auch mal direkt.

    Ist manchmal effektiver.

Dazu: eine große Wissensdatenbank, Tutorials, Webinare.

Für den, der gerne selbst schraubt.

Das heißt: Du kannst auch ohne Support weiterkommen, sofern du Lust hast, dich reinzudenken.

Läuft wie am Schnürchen und spart dir Zeit.

Schul’ dein Team, damit das Ganze rockt

Ein CRM ist wie ein Flugzeug: Wenn niemand weiß, wie man fliegt, landest du irgendwann in der Botanik.

Deshalb solltest du dein Team richtig schulen.

Allein, um die wichtigsten Funktionen zu kennen, lohnt sich ein kleines Training.

Denn: Je besser dein Team das Tool beherrscht, desto mehr kannst du rausholen.

Automatisierung, bessere Kontaktpflege, schnellere Abschlüsse – das alles hängt daran, wie gut alle mitziehen.

Mit vollem Karacho rein in den Vertriebserfolg.

Für wen passt Close? Kleine, mittlere und große Player

  • Klein: Startups, Solo-Füchse, die schnell wachsen wollen.

    Für dich ist das eine solide Basis, die mitwächst.

    Wenig Geld, viel Power.

    Perfekt.

  • Mittelstand: Der sichere Mittelweg.

    Du brauchst mehr Kontrolle, mehr Automatisierung, mehr Flexibilität?

    Dann ist Close genau richtig.

    Kostet nicht die Welt, bringt aber echtes Zeug.

  • Große Organisationen: Für die, die Systeme brauchen, die skaliert werden.

    Rollen, Zugriffsrechte, komplexe Workflows – alles möglich, alles sicher.

    Für dich sollte es nur eins bedeuten: Wachstum ohne Limit.

Close CRM – ein Partner, kein Kostenmonster.

Fazit

Close CRM ist ein Preis, der sich rechnen muss.

Willkommen im Vertrieb, bei dem du nicht nur eine Software hast – sondern einen Partner, der mit dir mitwächst.

Wenn du wirklich mehr verkaufen willst, ist fairer Preis das kleine Übel.

Denn was du zurückbekommst, ist Gold wert: Zeit, Kontrolle, mehr Abschlüsse – und ein System, das dich unterstützt, statt dich zu blockieren.

Wenn du dich fragst, ob das Ganze affordable ist, denk dran: Was kostet es, wenn du’s nicht machst?

Mehr Zeit, weniger Umsatz, Chaos im Team.

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Was kostet Seatti? Finde jetzt die besten Preise für dich! https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-seatti/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-seatti/#comments Mon, 01 Sep 2025 08:15:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-seatti/ Weiterlesen

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Seatti kostet dich so viel wie eine kleine Wundertüte – zumindest für den kleinstmöglichen Plan.

Klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder?

Aber keine Sorge, nur weil etwas günstig ist, heißt das nicht, dass es schlecht ist.

Seatti Funktionen

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Im Gegenteil: Hier spricht man von smarter Bürosteuerung, die dir das Leben leichter macht.

Stell dir vor, dein Büro ist nicht mehr nur ein Haufen Schreibtische, die sich im Raum verstecken, sondern ein lebendiger Organismus, der sich anpasst, wenn du reinläufst.

Genau das verspricht Seatti.

Aber was kostet dieses digitale Schweizer Taschenmesser für deinen Arbeitsplatz wirklich?

Die kurze Antwort: Es kommt drauf an.

Und ehrlich gesagt: Das ist auch gut so.

Denn kein Büro ist wie das andere, genauso wenig wie du.

Hybrid Lite – Der günstige Einstieg

Für den kleinen Geldbeutel gibt’s den Hybrid Lite.

Der kostet nur 1,90 € pro Kopf und Monat.

Ja, richtig gelesen.

Für weniger als ein Cupcake kannst du deinen Mitarbeitenden eine smarte Lösung bieten, die mehr bringt als ein Kaffeefleck auf dem Arbeitsvertrag.

Was kriegst du für das Geld?

WaskostetSeatti

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Zum Beispiel, dass deine Leute sich selbst ihren Arbeitsplatz sichern können, bevor alles Three’s gone.

Kein Hurra mehr, dass jemand um 8 Uhr morgens hektisch einen freien Tisch sucht, während du gemütlich Kaffee trinkst.

Mit Seatti siehst du sofort, wer heute da ist und wer sich nur virtuell durch die Gegend klickt.

Mehr als ein Kaffeefleck auf dem Arbeitsvertrag.

Features des Hybrid Lite-Plans

  • Anzeige freier Plätze in Echtzeit – so einfach wie eine Restaurant-App
  • Insights zur Auslastung deines Büros auf einen Blick
  • Buchen von Plätzen für Gäste oder Abwesende ohne nervige Mailketten
  • Support für den Start in die smarte Bürowelt

Der Lite-Plan ist wie ein Einsteigerset: überschaubar, aber praktisch.

Du kannst Zusatzfunktionen dazubuchen, damit der Plan genau zu dir passt.

Perfekt, wenn du langsam starten willst und trotzdem nicht auf clevere Funktionen verzichten möchtest.

Hybrid Specialist – Wenn du mehr Flexibilität willst

Was, wenn das alles nicht genug ist?

Wenn du ein bisschen mehr Flexibilität willst, rufst du den Hybrid Specialist Plan.

Funktioniert wie der große Bruder: 2,90 € pro Person und Monat.

Und was geht jetzt mehr?

Zum Beispiel könnt ihr jetzt einen Meetingraum blockieren, ohne WhatsApp-Gruppen-Wirbel.

Kein Ping-Pong mehr, wer wann den Raum braucht.

Auch Parkplätze kannst du reservieren, weil dein Team ja manchmal Auto fährt.

Und das Beste: E-Ladestationen für die umweltbewussten Power-Pack-Suchenden.

Das Ganze läuft wie am Schnürchen und sorgt für das perfekte Zusammenspiel in deinen Büroräumen.

Zusätzliche Vorteile des Specialist-Plans

  1. Meetingräume einfach und stressfrei blockieren
  2. Parkplatzreservierung für Mitarbeiter auf Achse
  3. Reservierung von E-Ladestationen für Elektrofahrzeuge
  4. Persönlicher Check-In wie dein persönlicher Assistent
  5. Catering-Bestellungen direkt über das System
  6. Gruppenbuchungen für mehrere Schreibtische
  7. Erste Hilfe Helfer einfach finden in Notfällen
  8. Persönlicher Support statt hektischer Ticketflut
Das digitale Schweizer Taschenmesser fürs Büro.

Der Specialist-Plan lässt dich noch tiefer in die smarte Bürosteuerung eintauchen und sorgt für mehr Komfort und Organisation.

Zwei Zusatzfunktionen kannst du direkt dazu buchen, damit wirklich alles perfekt läuft.

Hybrid Enterprise – Das volle Programm

Und jetzt kommt der große Wurf: Für die, die wirklich alles wollen, gibt’s den Hybrid Enterprise.

Hier wird’s ernst, weil alles individuell nach deiner Nase geschnitzt wird.

Quasi ein maßgeschneiderter Anzug für dein Büro.

Natürlich auch mit allen Funktionen aus dem Specialist-Plan, aber noch ein bisschen mehr: feste Schreibtische, reservierte Parkplätze, Serienbuchungen – stell dir vor, du buchst jeden Montag dieselbe Schreibtisch-Station, damit du am Freitag nicht im Dschungel der freien Plätze versinkst.

Da geht’s zur Sache und dein Büro fühlt sich an wie eine perfekt laufende Maschine, die dir den Arbeitsalltag erleichtert.

Und regelmäßige Events auf Knopfdruck?

Kein Ding.

Vielleicht noch so „Social Nudging“ – damit deine Mitarbeiter endlich mal ausschlafen und wieder gemeinsam Kaffee trinken.

Was macht den Enterprise-Plan besonders?

  • Individuelle Lösungen exakt auf dein Büro zugeschnitten
  • Feste Schreibtische für mehr Kontinuität
  • Reservierte Parkplätze für deine Mitarbeitenden
  • Serienbuchungen für regelmäßige Platzreservierungen
  • Einfaches Management von Events und Social Nudging
  • Skalierbar für große Unternehmen und wachsende Teams

Der Preis ist hier individuell, weil dein Büro so einzigartig ist wie ein Gourmet-Schnitzel.

Aber eins ist sicher: Hier ist richtig viel drin, um dein Büro auf die Überholspur zu schicken.

Fazit: Seatti macht dein Büro smarter

Ganz ehrlich: Wenn du, wie ich, das Thema flexible Arbeit schon länger anpacken willst, ist Seatti eine coole Nummer.

Es ist nicht nur eine Software, die irgendein Problem löst, sondern eine Lösung, die dich fit für die Zukunft macht.

Dein Büro wird smarter, deine Mitarbeitenden zufriedener, und im besten Fall sparst du auch noch ein bisschen Geld.

Klingt nach einem Deal, den du nicht ablehnen kannst, oder?

Da fliegst du aus den Socken, wenn du siehst, wie entspannt und effizient dein Arbeitsalltag danach läuft.

Und mal ehrlich: Gibt’s was Besseres, als den ganzen Kram in den Griff zu kriegen, ohne dass dein Kopf explodiert?

Seatti macht’s möglich.

Also, worauf wartest du noch?

Probier’s aus, sei clever – dein Büro wird es dir danken.

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Was kostet Printify? Finde die besten Preise für dich! https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-printify/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-printify/#comments Mon, 01 Sep 2025 08:00:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-printify/ Weiterlesen

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Printify: Was kostet der Spaß wirklich?

Kurz und knallhart: Für dich als Solopreneur ist Printify kein teures Monster – wenn du es clever angehst.

Aber auch kein gratis Zauberstab.

WaskostetPrintify

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Eine kleine Wundertüte eben, bei der du gut aufpassen solltest, was drinsteckt.

Ja, du hast richtig gelesen.

Die Idee klingt simpel: Du designst, Printify druckt, verschickt – fertig.

Doch die Wahrheit ist: Dahinter steckt eine ganze Packung versteckter Kosten, die du kennen solltest.

Der Einstieg: Freizeitspaß oder Business-Tool?

Zunächst einmal: Printify macht’s dir leicht.

Es gibt einen kostenlosen Plan.

Für den Anfang perfekt, wenn du noch nie im Druckkosmos unterwegs warst.

Du kannst bis zu fünf Shops verbinden, Designs im Überfluss erstellen und sogar ein Mockup-Tool nutzen.

Im Grunde: Du kannst feiern, wenn du willst, ohne auch nur einen Cent zu investieren.

PrintifyVergleich

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Diese Variante ist der Studio-Workshop für Kreative, die erst mal testen wollen, ob sie nicht nur schöne Designs haben, sondern damit auch Geld verdienen können.

Das Coole: Du hast kein Risiko, kein Abo, keine monatliche Verpflichtung.

Nur solltest du wissen: Es bleiben Einschränkungen.

Der Premium-Plan: Der Fußballer unter den Abos

Hier wird’s richtig aufaufregend.

Für 29 Dollar im Monat (bei Jahresabo 24,99 USD – ja, gut, Rabatt) steigt dein Spiel auf das nächste Level.

Jetzt kannst du bis zu zehn Shops verwalten – klingt nach Plan, wenn du mehrere Nischen bespielen willst, oder?

Und das Beste: Du bekommst 20 Prozent Rabatt auf alle Produkte.

Stell dir vor, du verkaufst 100 T-Shirts im Monat, die bei dir 10 Dollar kosten.

Bei einem Rabatt von 20 Prozent sparst du 2 Dollar pro Shirt.

Macht bei 100 Shirts satte 200 Dollar Ersparnis.

Klar, das klingt nach viel, aber ob du die Stückzahlen wirklich schaffst?

Das ist die Frage, mit der du dich beschäftigen solltest.

„Printify Connect“ stellt Shops auf Autopilot.

Zugegeben, die Funktion „Printify Connect“ ist für die, die ihre Shops auf Autopilot stellen wollen.

Übersichtlicher, schneller, smarter.

Für alle, die jetzt richtig durchstarten wollen und nicht nur Hobby-Nachmittage machen, ist das der Deal.

Der Enterprise-Plan: Der Lamborghini in der Druckwelt

Willst du eine Flotte an Shops, individuell ausgearbeitete Rabatte, maßgeschneiderte Schnittstellen?

Dann klopfe bei Printify an.

Der Enterprise-Plan ist quasi der private Jet unter den Drucklösungen.

Hier sprechen wir nicht mehr von Preislisten, sondern von maßgeschneiderten Angeboten.

Du hast einen eigenen Account-Manager, der dir hilft, den Laden zu optimieren, den Ablauf zu perfektionieren und vielleicht sogar die Produktionskosten auf ein Minimum zu drücken.

Für den Normalsterblichen klingt das nach Wunsch, für die Großen ist es Alltag.

Preise? Nicht öffentlich, sonst ist es kein Geheimnis mehr.

Aber eins ist klar: Wer so viel bestellt, zahlt nicht mehr die Kaffeekapsel-Preise, sondern bekommt individuelle Rabatte, die selbst den kargen Vergleich mit Großhandelsrabatten alt aussehen lassen.

Produktpreise: Schwankende Kostüme im Drucktheater

Hier wird es richtig spannend.

Denk daran: Printify verkauft nicht selbst, sondern vermittelt.

Das bedeutet: Die Produkte kommen von verschiedenen Druckanbietern.

Stell dir vor, du willst ein schickes Bella+Canvas 3001 T-Shirt.

Bei Drucker A kostet es 9,89 Dollar, bei Drucker B wahrscheinlich 12,71.

Der Unterschied mag gering erscheinen, doch bei hunderten Bestellungen summiert sich das wie ein Parfümduft im Zehn-Quadratmeter-Beschränkungs-Zimmer.

Das heißt: Augen offen halten und Anbieter vergleichen, bevor du dich festlegst.

Sonst stehst du am Ende mit einem Arsch voller unverkaufter T-Shirts und der Erkenntnis, dass der billigste Drucker doch nicht so billig war.

Versandkosten: Das unterschätzte Übel

Vergiss nicht, Versand ist die Kür, die alle Kosten in den Schatten stellen kann.

Jedes Produkt hat seine eigenen Versandkosten, abhängig vom Druckanbieter, Zielort und Versandgeschwindigkeit.

Hier geht’s oft richtig zur Sache.

Hier gilt: Standard in den USA? Rund 4,75 Dollar für das erste Produkt.

Für einen schnelleren Service, sprich Express, kannst du locker bei acht oder neun Dollar landen.

Und jetzt stell dir vor, du packst zehn Produkte in den Warenkorb.

Die Versandkosten sind nicht mehr nur eine Kleinigkeit, sondern werden zu einem echten Preis, der deinen Gewinn fressen kann.

Kunden schauen bei den Gesamtkosten genau hin.

Versand kann deinen Gewinn auffressen.

So ziehst du mehr Gewinn raus, ohne dich verrenken zu müssen

Hier einige Kniffe, damit die Kasse klingelt:

  1. Anbieter-Check: Vergleiche Preise, Qualität und Schnelligkeit.

  2. Nicht immer ist das Teuerste das Beste, aber billig ist manchmal auch teuer.

  3. Versandstrategie: Biete kostenlosen Versand an und rechne die Kosten im Preis ein, oder setze auf klar ausgewiesene Versandkosten.

  4. Die Entscheidung hängt von deiner Zielgruppe ab.

  5. Premium lohnt sich: Wenn du merkst, dass dein Shop läuft, steig auf den Premium-Plan.

  6. Die 20%-Rabatte auf Produkte sind Gold wert und die zusätzlichen Features helfen dir, den Betrieb zu skalieren.

Fazit: Nicht nur ein Druck-Dienst, sondern dein Business-Partner

Alles in allem ist Printify so flexibel wie ein Schweizer Taschenmesser.

Egal, ob du gerade erst anfängst oder schon bei 100 Bestellungen pro Monat bist – hier kannst du mit Köpfchen und einer guten Kalkulation richtig eisen.

Nimm die Preise, vergleiche die Anbieter, plane deine Versandkosten – und vor allem: behalte die Zahlen im Blick.

Dann wird aus deinem Druck-Business kein Blindflug, sondern eine schlagkräftige Maschine.

Da fliegst du aus den Socken, wenn alles plötzlich läuft wie am Schnürchen.

Du willst noch mehr Sicherheit?

Ich empfehle, dich bei einem der vielen Print-on-Demand-Tools wirklich gut einzulesen.

Manche bieten exklusive Rabatte für Neukunden, andere Schnittstellen, die dir das Leben leichter machen.

Kurz gesagt: Printify ist ein Spielplatz – aber nur für die, die wirklich den Spielregeln kennen.

Wer clever ist, macht hier richtig Gewinn, wer nur draufhaut, geht gnadenlos unter.

Also, engagier dich, plane smart und stell dir vor, du hast einen Druck-Partner, der dir nicht nur die T-Shirts schiebt, sondern auch den Kontostand jung hält.

Denn am Ende des Tages zählt nur eins: Wie viel bleibt bei dir wirklich hängen?

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Was kostet AdCreative? Finde den besten Preis für dich! https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-adcreative/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-adcreative/#comments Fri, 29 Aug 2025 08:45:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-adcreative/ Weiterlesen

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Was kostet AdCreative? – Ehrlich gesagt, nicht die Welt, aber auch kein Taschengeld.

Die bittere Wahrheit ist, das Beste: Es ist, als würdest du eine Netflix-Flatrate für kreative Werbegeschichten bekommen – nur, dass du damit wirklich was im Kopf bewegst.

Klingt gut? War’s auch für mich.

Aber lass uns mal ehrlich sein: Der Preis macht den Unterschied – und zwar ordentlich.

Kennst du das Gefühl, wenn du auf der Preisübersicht rumreist wie ein Tourist in einer fremden Stadt?

Fragen über Fragen: Was brauche ich wirklich?

Was AdCreative ist, haben wir uns ja bereits angesehen. 

Aber wie siehts mit den Preisen aus? 

AdCreativekostenlos

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Und vor allem: Welche Pakete decken meinen irrwitzigen Bedarf ab, ohne dass ich von den Kosten erschlagen werde?

Hier kommt die Wahrheit: AdCreative hat sich was einfallen lassen – ziemlich clever eigentlich.

Es gibt sozusagen “kleine” Start-up-Pakete für alle, die gerade erst anfangen, bis hin zu Heavy-Metal-Agentur-Branding-Maschinen.

Ich erkläre dir die Preise, wie ich sie selbst erleben durfte, ehrlich, direkt.

Die LOW-Budget-Variante – Für den Anfang, wenn dein Konto noch schläft

Diese Pakete sind das Äquivalent zu Kaffee am Montagmorgen: notgedrungen, aber mindestens wachmachend.

WaskostetAdCreative

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10 Credits – Für den totalen Neuling

Das kostet läppische 21 Dollar im Monat, bei Jahresbindung sogar nur 217 Dollar (also weniger als ein Abendessen im fancy Restaurant, das du eigentlich nicht brauchst).

Damit kannst du ein paar kreative Anzeigen raushauen, als ob du das Internet selber erfunden hättest.

Hier darfst du eine Marke verwalten, mit einem neuen User zusammenarbeiten – perfekt für deinen Solo-Start.

Glaub mir, damit kannst du schon was reißen.

Und ja, Credits sind sozusagen die “Währung” für Kreativ-Stunden.

Mehr braucht man eigentlich kaum, wenn du nicht gerade den Onlineshop von Amazon managen willst.

25 Credits – Für den kleiner, aber oho

Für 44 Dollar im Monat (oder 295 im Jahr, weil’s ja schließlich günstiger ist und du dir die nächsten Netflix-Serien sparen kannst) hast du den doppelten Schub.

25 Credits, zwei Marken, zwei Teammitglieder.

Damit kannst du schon den halben Wahlkampf austragen – oder halt deine eigenen kleinen Facebook-Kampagnen.

50 Credits – Für jemanden, der schon merkt: Es läuft

Kriegst du für 74 Dollar im Monat (bzw. 495 im Jahresabo).

Damit kannst du zwei Marken verwalten, mit zwei Leuten arbeiten und hast genug Power, um wirklich kreativ zu sein.

Mein Tipp: Nicht zu knausern, sonst ärgerst du dich, wenn du deine Ads nicht mehr im Griff hast.

Da geht’s zur Sache, wenn du zu knapp kalkulierst!

100 Credits – Für den Profi in der Mache

Hier wird’s ernst: Für 111 Dollar monatlich (745 als Jahresabo) hast du schon ein kreatives Feuerwerk.

Zwei Marken, vier Teammitglieder.

Damit kannst du locker mal eine Kampagne für deine Oma, deine lokale Bäckerei und dein persönliches Projekt gleichzeitig fahren.

Für die, die’s wissen wollen – die mittlere bis hohe Klasse

Du hast schon ein bisschen mehr auf der Pfanne, willst mehrere Projekte stemmen oder einfach das Gefühl haben, dass dein Budget noch Luft nach oben hat?

Dann kommen die Profi-Pakete ins Spiel.

100 Credits – Mehr Power für nur 141 Dollar/Monat

Das klingt nach ‘nem fairen Deal, oder?

Dafür bekommst du 5 Marken und kannst mit bis zu 5 Teammitgliedern spielen.

Ideal, wenn du schon dein eigenes kleines Imperium hast, das nach mehr Kreativität schreit.

200 Credits – Für die Kreativ-Mehrfronten-Schlacht

Für 186 Dollar im Monat (knapp 1.245 im Jahr) bekommst du doppelt so viele Credits und kannst 10 Marken gleichzeitig jonglieren.

Wenn du das Gefühl hast, dein Gehirn explodiert vor Ideen, ist das dein Plan.

500 Credits – Für die echten Kreativ-Helden

Wenn du Professionalität, Flexibilität und die Fähigkeit brauchst, beim Pitch alles auf den Punkt zu bringen – buch das.

Für 289 Dollar im Monat (knapp 2.000 im Jahr) hast du 20 Marken, 20 Teammitglieder.

Damit kannst du die ganze Stadt – oder sogar mehrere Städte – digital erobern.

Ein absoluter Knaller für alle, die richtig aufdrehen wollen.

Die echten Mega-Profis – Agenturen, die alles liefern

Hier wird’s ernst.

Für größere Kundenstämme, mehr Marken, mehr Kreativität braucht’s mehr Budget.

Aber glaub mir, das ist eine Investition, die sich rentiert.

500 Credits – Dein Tagesstatus

Für 499 Dollar im Monat hast du genug Power, um mit 50 Marken und 50 Mitarbeitern durchzustarten.

Du kannst Kampagnen in Großformat schalten, während deine Konkurrenz noch überlegt, ob sie überhaupt in TikTok investieren soll.

Läuft wie am Schnürchen, wenn du hier richtig Gas gibst.

1.000 Credits – Dein Agentur-Leben

Für 699 Dollar kannst du 100 Marken und mit 100 Leuten arbeiten.

Dabei ist die interne Kommunikation noch so mobil wie ein Smartphone in der Hosentasche.

Kein Projekt ist zu groß, kein Budget zu klein.

2.000 Credits – Echte Big Player

Hier brauchst du einen dicken Geldbeutel: 889 Dollar monatlich (knapp 6.000 im Jahr).

Damit hast du alles: von 200 Marken bis zu 200 Teammitgliedern.

Das ist fast eine Werbe-Fabrik – und du bist der Chef.

Was kriegst du eigentlich für dein Geld?

Was du immer bekommst: Zugang zu KI-basiertem Kreativzeug, das dir die Arbeit erleichtert wie eine gute Nachhilfe.

  • Unbegrenzt Texte, Überschriften, Bilder generieren – so oft du willst.
  • Kein lästiges Begrenzungs-Geklingere mehr.
  • Einfaches Verbinden mit Facebook, Google Ads & Co.
  • Riesiges Stockfoto-Archiv mit iStock – immer legal, immer hochwertig.
  • Anzeige-Analyse durch KI – dein persönlicher Coach, der dir sagt, was läuft.
Ein riesiges Stockfoto-Archiv – fast wie eine Taschenlampe bei Stromausfall.

Sparen? Klar, warum nicht!

Das Geheimnis heißt: Jahresabo.

Wenn du dich für ein ganzes Jahr bindest, sparst du bis zu 40 %.

Klare Sache, oder?

Und immer wieder mal lauert ein Rabattcode irgendwo auf der Plattform.

Ein bisschen Glück, ein bisschen Glaube und du hast dein Tool für den kleinen Preis.

Auch sinnvoll: die kostenlose Testphase.

Damit kannst du alles ausprobieren, bevor du dich bindest.

Keine bösen Überraschungen, nur Ergebnisse.

Ein echtes Spektakel, wenn du erstmal am Start bist und alles entdecken kannst.

Fazit – oder warum du eigentlich nur noch AdCreative brauchst

Egal, ob du gerade erst anfängst, dein Business auf die Überholspur bringst oder schon eine Agentur leitest – AdCreative hat den passenden Schlauch, um dein Werbe-Leben zu erleichtern.

Es macht Spaß, kreativ zu sein, und meistens kostet es weniger, als du dir vorstellen kannst.

Die Preise sind fair – dein Erfolg? Unbezahlbar.

Kurz gesagt: Wer clever ist, nutzt vor allem die Rabatte, testet vorher und gibt nicht zu viel aus, bevor er weiß, was er wirklich braucht.

Halte deinen inneren Schweinehund gefesselt und geknebelt, dann wird aus dem Werbewirrwarr ein klarer Erfolg.

Also, was hält dich noch auf?

Mach diesen Schritt, spar dir das Kopfzerbrechen und werde der kreative Held deiner Branche.

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Was ist AdCreative? Entdecke die Zukunft des Advertisings! https://stephanochmann.de/blog/was-ist-adcreative/ https://stephanochmann.de/blog/was-ist-adcreative/#comments Fri, 29 Aug 2025 08:30:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-ist-adcreative/ Weiterlesen

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Warum AdCreative dein neues Lieblings-Tool wird?

Ganz einfach: Es macht aus deinem Werbedesaster einen Erfolgssong – und das in Nullkommanix.

Klingt fast zu schön, um wahr zu sein?

Ist es aber nicht.

Ich gebe dir einen ehrlichen Einblick, warum dieses Tool dir das Marketing-Leben erleichtert – und warum du es nicht länger ignorieren kannst.

WasistAdCreative

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Ich erinnere mich noch, wie ich stundenlang vor meinem Bildschirm saß.

Gedankenverloren, während die Zeit verflog wie im Flug.

Für eine einzelne Anzeige brauchte ich gefühlt ein ganzes Wochenende.

Ideen gehabt, Design verpeilt, Worte verwaschen.

Und am Ende?

Ein Vintage-Bilscher auf dem Bildschirm, der eher an einen Kaffeefleck denn an eine Killer-Werbung erinnerte.

Kennt jeder, oder? Dieses Gefühl, am Rad zu drehen.

Bis mir jemand von AdCreative erzählt hat.

AdCreativeKonkurrenz

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Ein bisschen skeptisch war ich schon.

Dann hab ich’s ausprobiert – und was soll ich sagen?

Das Ding ist kein Glücksgriff, es ist eine Granate. Und das zu diesem Preis!

Was macht AdCreative so besonders?

Und hier kommt die Wahrheit: AdCreative ist kein Zauberstab, aber ziemlich nah dran.

Es ist wie ein genialer Kumpel, der dir die Arbeit abnimmt – nur ohne Kaffeepausen, ohne schlechte Laune, und mit viel mehr Kreativität im Gepäck.

Wie funktioniert das Ganze eigentlich?

Ganz simpel: Du sagst dem Tool, was du willst.

Worum geht’s?

Wer soll’s sehen?

Und was soll der liebe Kunde anschließend tun?

Dann legt AdCreative los – und zaubert dir fertige Anzeigen aus dem Hut, die aussehen, als hätte ein Designer mit Herzblut Hand angelegt.

Nicht nur, dass sie gut aussehen – sie sind auch datenbasiert.

Das heißt: Die KI analysiert, was in deiner Branche, bei deinem Zielpublikum und auf den jeweiligen Plattformen funktioniert.

Es ist wie ein Navigationssystem für dein Marketing – nur dass du keine Orientierungslosigkeit mehr hast, sondern konkrete Erfolge.

So läuft das dann auch wirklich wie am Schnürchen.

Die Vorteile von AdCreative auf einen Blick

  • Zeitsparend: Du erstellst schnell professionelle Anzeigen.
  • Kosteneffizient: Keine teuren Designer oder Agenturen nötig.
  • Datenbasiert: Anzeigenerfolge werden durch KI optimiert.
  • Einfache Bedienung: Auch ohne Designkenntnisse nutzbar.
  • Multitalent: Designs und Performance-Tracking in einem.

Warum solltest du diese Maschine lieben lernen?

Ganz einfach: Weil sie dir Zeit, Geld und Nerven spart.

Stell dir vor, du kannst in zehn Minuten eine Anzeige erstellen, für die früher mindestens eine Stunde draufging.

Das ist wie ein Espresso-Schub für dein Marketing.

Dabei sieht das Ergebnis so professionell aus, dass selbst dein Hund neidisch sein könnte.

AdCreative ist wie ein Fitness-Tracker für deine Anzeigen.

Multitalent auch für Nicht-Designer

Aber damit nicht genug: AdCreative ist ein echtes Multitalent.

Es zeigt dir nicht nur die Designs, sondern auch, wie gut sie funktionieren.

Das ist wie ein Fitness-Tracker für deine Anzeigen – nur dass du hier keinen Muskel, sondern Klicks, Conversions und Umsatz trainierst.

Und das Beste daran?

Es geht selbst für Leute, die keinen kreativen Stil besitzen.

Das Tool ist so simpel aufgebaut, dass auch deine Großmutter damit klarkommen würde – vorausgesetzt, sie interessiert sich für Facebook-Werbungen.

Es ist kein Design-Studium notwendig, keine Photoshop-Kenntnisse und keine Guru-Ausbildung.

Was du daraus lernen kannst

Dass du mit AdCreative auch im kleineren Budget richtig groß rauskommen kannst.

Es ist kein Teufelszeug, keine Hexerei.

Es ist nur smart: Effizient, schnell, professionell.

Für den kleinen Unternehmer, der nicht ewig das Geld für Designer und Agenturen rausschmeißen will.

Kritik und Realität

Natürlich gibt’s auch Kritiker.

Menschen, die sagen: „Aber ist das nicht alles nur Maschine?”

Klar, ein bisschen.

Aber mal ehrlich: Früher hat man Stunden damit verbracht, Worte zu wählen, Bilder zu finden, Farben abzustimmen.

Und am Ende?

War die Anzeige eher ein Fall für den Müll.

Jetzt sagt dir die KI, was funktioniert, und du nutzt das.

Das ist kein Betrug, das ist Fortschritt.

Klar, du solltest den menschlichen Blick nicht verlieren.

Denn eine Maschine kann nicht alles leisten – zumindest noch nicht.

Aber sie ist dein smarter Co-Pilot.

Mit ihr kannst du schneller, besser und vor allem günstiger werben.

Du bist nicht mehr der, der im Dunkeln tappt – sondern der, der das Licht anmacht.

Deine Marketing-Routine verbessern

Noch eine kleine Herausforderung:

Implementiere AdCreative in deine Routine, und du wirst merken, wie sich dein Blick auf Werbung verändert.

Es wird nicht mehr das leidige „Ich bastel mal eben eine Anzeige” sein.

Es wird zu einem Spiel, bei dem du jedes Mal aufs Neue überraschen kannst.

Und jetzt mal ehrlich: Warum solltest du dich weiterhin mit halbherzigen Versuchen abmühen, die besten Anzeigen zu kreieren?

Warum in der Flasche sitzen, wenn du einen digitaleren, intelligenteren Weg hast?

Es ist höchste Zeit, den Rotstift rauszuholen – und das Tool zu starten.

Dein Turbo-Boost zum Erfolg

Also, noch mal in aller Deutlichkeit: AdCreative macht dein Marketing nicht nur leichter, sondern auch erfolgreicher.

Es ist wie ein Turbo-Boost für deinen Umsatz.

Keine Ausreden mehr, keine abgegriffenen Formulierungen, kein Frust.

Wenn du es noch nicht ausprobiert hast, dann wird es höchste Zeit.

Weil du sonst den Anschluss verlierst.

Weil du dich womöglich nicht trauen willst?

Mach’s trotzdem.

Du hast nichts zu verlieren, nur eine Menge zu gewinnen.

Da fliegst du aus den Socken, wenn du erst siehst, wie viel einfacher und besser deine Kampagnen laufen.

Und jetzt die entscheidende Frage: Bist du bereit, das Ruder rumzureißen?

Dann favorisiere AdCreative – und lass dein Business endlich den Erfolg ansteuern, den du dir schon immer gewünscht hast.

Wer heute ohne KI arbeitet, nutzt eine Schreibmaschine.

Denn ehrlich gesagt: Wer heute noch ohne KI-Werbehelfer arbeitet, ist wie jemand, der noch mit einer Schreibmaschine hantiert.

Versteh mich nicht falsch – früher war alles gut.

Aber heute?

Heute ist das die Zukunft.

Und die wartet nicht ewig.

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Was ist ClickUp? Entdecke die All-in-One Projektlösung! https://stephanochmann.de/blog/was-ist-clickup/ https://stephanochmann.de/blog/was-ist-clickup/#comments Fri, 29 Aug 2025 08:15:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-ist-clickup/ Weiterlesen

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Du möchtest wissen, ob ClickUp wirklich dein Schweizer Taschenmesser für die Projektarbeit ist?

Na klar, das ist sie – eine kleine Wundertüte, die manchmal mehr kann, als du eigentlich brauchst.

Was ist ClickUp

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Stell dir vor, du sitzt an deinem Küchentisch, trinkst deinen Kaffee – oder besser gesagt, den Kaffee, den du bei der Arbeit dringend brauchst, damit du überhaupt noch geradeaus gucken kannst.

Und genau in diesem Moment fällt dir auf: Du hast für jedes Projekt, jede Aufgabe, jeden Plan ein eigenes Tool am Start.

Das ist so sinnvoll wie ein Kaffeefleck auf dem Arbeitsvertrag: Es nervt, macht alles unübersichtlich und wirkt viel zu kompliziert.

Alles bündelt sich in einem digitalen All-in-One.

Doch dann entdeckst du ClickUp.

Und auf einmal – voilà – alles bündelt sich in einem digitalen All-in-One.

Aber hält das, was es verspricht?

Oder ist das nur eine Plattform, die dir mehr Kopfzerbrechen als Nutzen bringt?

Jetzt spar dir das Rätselraten und hör zu, weil ich ehrlich bin: ClickUp ist so nützlich wie ein Kaffeefleck auf dem Arbeitsvertrag, wenn du nicht weißt, wie es funktioniert.

Und genau deshalb bekommst du jetzt keinen 08/15-Content, sondern den echten, rohen Kaffee deines Projektmanagements.

Bereit?

Hier kommt der ehrliche Talk auf die Couch, direkt aus meinem selbstgesponnenen Kaffeekessel.

Warum ClickUp dein neuer bester Freund sein könnte – oder auch nicht

Ich verrate dir was: Das coolste an ClickUp ist die Flexibilität.

Du kannst es dir so bauen, wie du willst.

Das ist, als würde ein Designer aus einer Baustelle ein Kunstwerk machen – und du mittendrin, nur mit mehr Kaffee.

Was ist ClickUp

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Ob du mit Kanban-Boards arbeitest, Gantt-Diagramme liebst oder lieber to-do-Listen abhakst, am Ende bestimmst du das Tempo, die Struktur, ja sogar die Farben.

Und hier liegt der erste Haken:

Das kostet dich anfangs Nerven, so wie ein Steharbeitsplatz auf einem Techno-Festival.

Denn alles lässt sich anpassen, aber genau das macht es auch komplex.

Wenn du kein Profi bist, kann die Plattform dich so sehr in die Zwickmühle treiben, dass du dich fragst:

„Was um alles in der Welt habe ich hier eigentlich gebaut?“

Und genau hier werde ich ehrlich:

ClickUp ist kein Werkzeug für Morgenmuffel im Pyjama, die einen schnellen Blick auf ihre To-Dos werfen wollen.

Es ist eher das Schweizer Messer für Menschen mit einer ordentlichen Portion Selbstvertrauen, die wissen, was sie wollen – und bereit sind, ein bisschen zu lernen.

Wenn du nur schnell was organisieren willst und keine Lust auf die Bauanleitung hast, dann pack dein Werkzeug besser in die Schublade – oder such dir ein simplereres Tool.

Aufgabenmanagement: Der Boss im Paket

Hier geht's um das Herzstück: Aufgaben.

Und ich sage dir: ClickUp macht daraus eine Kunstform.

Du kannst sie erstellen, zuweisen, Fristen setzen, Prioritäten dürfgen und sogar eigene Felder basteln, als wäre es Legoblock-Design.

Das ist großartig, weil du alles kennzeichnen kannst, wie es dir passt – von „Wichtig“ bis „Wenn ich Zeit habe“.

Wenn du willst, kannst du dir einen Kanban-Board-Flow bauen, bei dem jede Aufgabe eine kleine Retterin im Chaos ist.

Oder, wenn du es lieber geordnet magst, kannst du dir eine Gantt-Ansicht aufziehen, so präzise wie eine UNO-Karte.

Was ich besonders mag: Du kannst Unteraufgaben, Checklisten und sogar eigene Custom-Felder erstellen.

Das ist, als würdest du dein Projekt in Mini-Tetris zerlegen, nur viel sinnvoller.

Und das Beste? Du kannst alles im Blick behalten.

Selbst wenn du mal wieder einen Überblick verlierst, zeigt dir ClickUp, wo der Hammer hängt – oder vielmehr: wo die wichtigste Aufgabe noch auf dich wartet.

Projektmanagement: Das große Ganze – oder besser gesagt, meine neue Bestellung an Übersicht

Hier wird’s interessant.

Die Hierarchie in ClickUp ist so durchdacht wie ein perfekter Burger: Spaces als das Brot, Ordner als die Patties, Listen als die Soßen und Aufgaben als die saftigen Fleischstücke.

Du kannst alles super easy strukturieren.

Und wenn du mal wissen willst, wann das Projekt fertig wird, schau dir das Gantt-Diagramm an.

Es zeigt dir den genauen Ablauf, Abhängigkeiten und ob du in Zeitnot gerätst – sozusagen dein persönliches Radar gegen den Zeitfrust.

Oder du hast die kreative Ader und nutzt eine Mindmap, um Zusammenhänge zu visualisieren.

Ganz egal, wie du es magst – ClickUp macht’s mit.

Damit hast du dein Projekt fest im Griff, besser als bei der Familienplanung.

Und du kannst sicher sein: Keine Aufgabe bleibt liegen, nur weil du die Übersicht verloren hast.

Dokumentenmanagement: Schluss mit dem Wirrwarr

Wer kennt das nicht: Dokumente auf verschiedenen Clouds, überall verstreut wie Schätze an Piraten, die du nie mehr wiederfindest.

Hier legst du dir dein persönliches digitales Archiv an – direkt in ClickUp.

Du kannst Notizen schreiben, Berichte erstellen, Dateien direkt an Aufgaben hängen – alles an einem Ort.

Und das Beste: Mehrere können gleichzeitig an einem Dokument basteln, so wie bei der Google-Beschleunigung im Druckraum.

Da brauchst du kein unlocked-Passwort oder eine Zweitlizenz.

Es ist so einfach, dass sogar dein Hund das kapieren würde – wenn er denn könnte.

Ziele stecken, Zeit messen: Damit du nicht nur herumplänkelst

Ein klares Ziel vor Augen, ein Timer im Blick – klingt simpel, ist aber Gold wert.

Du kannst in ClickUp deine Ziele formulieren, an Fakten hängen und sehen, ob du dich auf dem richtigen Weg befindest.

Und die Zeiterfassung?

Sie zeigt dir, wo wirklich die Zeit beim Arbeiten bleibt.

Das ist, als würdest du einen Blick in deine Arbeitsseele werfen.

Plötzlich weißt du, warum du morgens immer im Chaos versinkst oder abends kaum noch was schaffst.

Und das ist der erste Schritt, um den Teufelskreis zu durchbrechen.

Automatisierungen: Die magische Abkürzung

Jetzt kommt der Clou: Automatisierungen.

Du kannst dir Regeln bauen, damit ClickUp dir das Leben erleichtert – quasi dein persönlicher Butler.

Markierst du eine Aufgabe als erledigt, geht automatisch die nächste an den Start.

Oder es werden Benachrichtigungen verschickt, bevor du überhaupt checken kannst, dass du in der falschen Richtung arbeitest.

Das spart Zeit, Nerven und verhindert, dass du Aufgaben doppelt machst – oder gar vergisst.

Denn wer will schon, dass eine Kleinigkeit ins Chaos abdriftet, nur weil der Mensch mal wieder faul ist?

Anpassbare Workflows: Dein Spiel, deine Regeln

Hier wird’s richtig spannend.

ClickUp ist so flexibel wie ein Yogalehrer, der dir erklärt: „Mach es, wie du willst!“

Du kannst dein eigenes Workflow-System bauen, mit Farben, Stati, custom Feldern.

Und wenn du mal was anders brauchst, kannst du alles umstellen, so oft du willst.

Das ist wie ein Baukastensystem für deinen Arbeitsstil – nur smarter.

Typischerweise erledigst du alles, was du tust, nach einer festen Ordnung.

Und bei ClickUp kannst du dir deine eigene Spielregeln gesetzt – das macht es nie langweilig.

Teamkollaboration: Gemeinsam sind wir stark – oder auch nicht

ClickUp ist kein Abenteuerspielplatz nur für Einzelkämpfer.

Hier geht’s um Teamwork, und zwar richtig.

Kommentare, Zuweisungen, Dateien – alles in einer Plattform, alles transparent.

Benachrichtigungen in Echtzeit halten alle im Loop, egal ob im Pyjama oder im Anzug.

Und die Chat-Funktion?

Die ist so simpel und schnell wie ein Gespräch am Küchentisch – nur digitaler.

So schafft dein Team einen echten Zusammenhalt, und die Arbeit wird zum gemeinsamen Spaziergang, nicht zum Kampf gegen den Computer. Da wird’s richtig spannend, wenn alle am gleichen Strang ziehen.

Fortschritt auf Knopfdruck – oder wie du den Überblick behältst

Nie wieder „Wo steh’n wir eigentlich?“

Mit Klick auf dein Dashboard hast du alles im Blick.

  • Fortschrittsverfolgung
  • Leistungsberichte
  • Status-Updates

Alles so übersichtlich, dass sogar dein Großvater begeistert wäre.

Und du kannst direkt erkennen, wo es hakt – und wie du schnell gegensteuern kannst.

Das ist wie ein Navigationssystem für den Projekt-Dschungel.

So fühlst du dich nicht mehr wie beim Versuch, eine Sandburg gegen die Flut zu bewahren, sondern hast alles im Griff – voll auf die Zwölf.

Integrationen: Kollaboration im Öko-System

ClickUp ist kein Einzelkämpfer, sondern ein Teamplayer.

Ob Slack, Google Drive oder GitHub – alles lässt sich koppeln.

Der Vorteil: Du verlierst nie den Faden, weil alles perfekt zusammenarbeitet – so wie bei einem guten Orchester.

Deine gewohnten Tools bleiben die Coaches, und ClickUp ist der Dirigent im Hintergrund.

So machst du dir das Leben leichter, statt ständig zwischen Brücken zu springen.

Sicherheit, die überzeugt – oder auch nicht

Hier wird’s ernst.

Deine Daten sind sensibel?

Keine Sorge – ClickUp hat die besten Schutzmechanismen, die es gibt.

Verschlüsselung, Zwei-Faktor-Authentifizierung, Sicherheits-Checks – alles, um dein digitales Gold sicher zu verwahren.

Denn in der Welt von Datenlecks und Hackern will kein Selbstständiger sein Herzblut verzockt sehen.

Support, der kein Schweizer Käse ist

Wenn du mal nicht weiterkommst, brauchst du keine Schnitzeljagd.

ClickUp bietet Tutorials, Webinare, Hilfeforen und einen Support, der dir alles erklärt, so verständlich wie eine gute Tafelschelle.

Und falls du einmal in Zeitnot gerätst, ist der Live-Chat fast immer erreichbar.

So hast du im Chaos wenigstens einen freundlichen Helden, der dir aus der Patsche hilft.

Was kostet der Spaß?

Einen Koffer voller Funktionen?

Gibts schon für lau – ja, wirklich.

Der kostenlose Plan ist voll funktionstüchtig genug für Einzelnutzer oder kleine Teams.

Und wenn du mehr willst? Hier findest du alle Details, was ClickUp kostet.

Dann gibt’s verschiedene bezahlte Optionen, die dir mehr Speicher, mehr Funktionen und vor allem mehr Ruhe im Kopf bringen.

Fair, transparent und schuldlos beim Geld.

Alternativen dazu?

Klar, es gibt andere Tools, die auch ganz nett sind.

Trello, Asana, Monday.com – alles gut, aber eben nicht so vielseitig und flexibel wie ClickUp.

Es ist wie der Unterschied zwischen einem Londoner Underground und einem eigenen Cabrio: Das eine bringt dich sicher ans Ziel, das andere macht Spaß und lässt dich entscheiden, wann du wo Langsamfahrt willst.

Mein Fazit: Macht ClickUp dein Leben leichter?

Kurz gesagt: Ja, aber nur, wenn du dich reinfuchst und bereit bist, etwas zu lernen.

Wenn du dich auf das Abenteuer einlässt, wirst du sehen, wie dein Projekt-Wirrwarr schwindet wie Nebel bei Sonnenschein.

Und du fragst dich am Ende:

„Warum habe ich nicht früher auf dieses Werkzeug gesetzt?“

Wenn du es ehrlich willst, dann ist ClickUp kein Allheilmittel, sondern eine Waffe, die du beherrschen musst wie den besten Koch sein Messer.

Und glaub mir – der Lohn ist enorme Sicherheit, Ordnung und vor allem: innere Ruhe am Küchentisch.

Also, worauf wartest du?

Teste es, lerne, und mach dein Business zu deinem eigenen kleinen Organisationstempel.

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Was ist Surfer AI? Entdecke die Zukunft des Schreibens! https://stephanochmann.de/blog/was-ist-surfer-ai/ https://stephanochmann.de/blog/was-ist-surfer-ai/#comments Fri, 29 Aug 2025 08:00:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-ist-surfer-ai/ Weiterlesen

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Du willst wissen, was Surfer AI ist?

Das ist deine persönliche Kleine Wundertüte, um bei Google ganz oben zu stehen.

Klingt nach Zauberei?

Ist es aber nicht.

Was ist SurferAI?

Weiter zu Surfer AI*

Es ist eher wie ein digitaler Superheld, der dir den Weg durch das Suchmaschinen-Dschungelwerk pflügt.

Stell dir vor, du sitzt an deinem Schreibtisch, deine Tasse Kaffee ist schon halb leer, und du willst einen Text, der nicht nur gut klingt, sondern auch Klicks wie eine Rakete bekommt.

Genau hier kommt Surfer AI ins Spiel.

Es ist kein hipper Schnickschnack, den nur Tech-Nerds verstehen.

Es ist dein persönlicher Co-Pilot beim Content-Creation-Trip, der dir zeigt, wo die besten Chancen lauern – und wie du sie nutzt.

Was genau macht Surfer AI?

Ganz einfach: Es ist dein SEO-Buddy, dein Ghostwriter und dein Wettbewerbskiller in einem.

Und das alles in Minutenschnelle.

Der Blick in Google: SERP-Analyse als dein neuer bester Freund

Du hast eine Idee, willst loslegen – aber wo anfangen?

Surfer AI analysiert die Top-Ergebnisse bei Google für dein Wunsch-Keyword.

Es ist, als würde dein Kumpel heimlich all deine Gegner im Poker beobachten und dir dann die geheimen Karten verraten.

Die Software spürt auf, was die Hitliste der Suchmaschine ausmacht:

Welche Wörter tauchen bei den ersten drei Plätzen ständig auf?

Wie lang sind die Texte?

Wer sind die großen Player und warum sind sie so erfolgreich?

„Ein Spy im Team verrät dir, was Google will.“

Und jetzt komm’s: Du kannst mit diesem Wissen deine Inhalte exakt darauf abstimmen.

Du weißt, welche Themen du noch abdecken kannst und wo du dich abheben solltest.

Es ist, als hättest du einen Spy in deinem Team, der dir ständig verrät, was der Chef will – Google in diesem Fall.

Funktionen von SurferAI

Weiter zu Surfer AI*

Content schreiben in Lichtgeschwindigkeit

Hier wird’s richtig spannend.

Du hast eine Idee, gibst ein Stichwort ein, drückst auf „Schreiben“ – und zack, landet ein fertiger Text in deinem Google Doc.

Nicht irgendein Roboter-Text, sondern ein perfekt optimierter Entwurf, der bereits auf SEO abgestimmt ist.

Klar, du willst noch deine persönliche Note reinbringen, deine Story erzählen, vielleicht einen Witz oder zwei.

Aber der Kern sitzt.

Das spart dir Stunden des Grübelns, Angst vor leeren Blättern und die unendliche Suche nach der richtigen Formulierung.

Ich erinnere mich noch, wie ich vor einem leeren Fenster saß, mein Kopf voll mit Ideen, aber kein Satz wollte klappen.

Mit Surfer AI läuft das wie am Schnürchen: In Minuten hast du einen Rohentwurf, der nur noch deine persönliche Note braucht.

So läuft der Prozess ab:

  • Idee eingeben und Keyword wählen
  • Text automatisch generieren lassen
  • Entwurf bearbeiten und personalisieren
  • Fertig ist der SEO-optimierte Beitrag

Die Konkurrenz im Blick: Steal Their Secrets

Kennst du das, wenn du im Café sitzt und heimlich deine Mitstreiter beobachtest, um herauszufinden, was sie essen?

Genau so funktioniert die Wettbewerbsanalyse mit Surfer AI – nur virtuell.

Du bekommst Einblick, welche Themen deine Mitbewerber behandeln, welche Unterwellen sie reiten, wo sie ihre Leser abholen.

Vielleicht steckt in deiner Nische noch eine große Lücke, die nur darauf wartet, entdeckt zu werden.

Zum Beispiel: Du hast einen Blog über nachhaltiges Bauen.

Surfer AI zeigt dir, dass die großen Player nur flüchtig das Thema anreißen.

Jetzt kannst du richtig tief einsteigen und die besten Inhalte liefern, die Google liebt – und die deine Zielgruppe auch.

Inhalte, die wirklich ranken

Du hast den Text geschrieben, aber ist er auch wirklich gut?

Surfer AI hat eine Funktion, die deine Artikel durchleuchtet und dir sagt: „Hey, hier stimmt noch was nicht.“

Das ist wie ein Fitness-Coach, der dir sagt, wo noch Muskeln fehlen oder die Haltung falsch ist.

Wenn dein Text noch zu kurz ist, schwächelt bei den wichtigen Keywords oder ist schwer lesbar, zeigt dir das Tool konkrete Tipps.

So kannst du nachjustieren, bis dein Content so schick ist, dass Google und deine Leser dich lieben.

„Dein Content-Coach für den perfekten Text.“

Warum du Surfer AI unbedingt brauchst

Du hast jetzt alle Funktionen aus erster Hand.

Doch was bedeutet das für dich in der echten Welt?

  1. Zeitersparnis: Statt tagelang an einem Artikel zu tüfteln, hast du in Minuten ein knappes, SEO-optimiertes Grundgerüst.
  2. Mehr Traffic: Weil dein Content genau das liefert, was Google und die Leser wollen, steigt dein Ranking.
  3. Plötzlich landet deine Seite bei den Tops, statt in der Bedeutungslosigkeit der zweiten Seite.
  4. Qualität ohne Kompromisse: Früher mussten wir entweder gut schreiben oder gut ranken.
  5. Jetzt geht beides – die Krönung jeder Content-Strategie.
  6. Mehr Spaß beim Schreiben: Ja, richtig gelesen.
  7. Weil du nicht mehr im Dunkeln tappst und Stunden auf das perfekte Wort wartest.
  8. Surfer AI macht es dir nicht nur einfach, kreative Inhalte zu produzieren, sondern du kannst auch richtig aufdrehen und dem Ganzen deinen Stempel aufdrücken.

Passt Surfer AI in deinen Alltag?

Du arbeitest schon mit WordPress oder Google Docs?

Perfekt.

Die Integration ist so nahtlos, dass du dich fragst, warum du das nicht schon früher gemacht hast.

In WordPress kannst du das Plugin aktivieren und hast direkt im Editor alle SEO-Hilfen.

Du schreibst, Surfer AI gibt dir Tipps, was noch fehlt – fast wie ein Freund, der eine helfende Hand reicht.

Oder du nutzt Google Docs, ziehst dein Dokument rüber und kannst gemeinsam mit deinem Team an Texten feilen.

Mehrere Augen, doppelte Power, doppelt so schnell.

Und wenn du schon mit Jasper oder ChatGPT arbeitest, geht’s noch einfacher:

Du generierst den Rohentwurf dort und übergibst ihn an Surfer AI.

Endergebnis?

Texte, die nicht nur gelesen werden, sondern laut Google auch oben landen.

Was kostet der Spaß?

Klar, alles, was gut ist, kostet was. Aber was kostet Surfer AI?

Aber hier ist die magische Sache: Du kannst je nach Bedarf wählen.

Es gibt kleine Pakete für Solo-Solopreneure, die nur ab und zu mal Content brauchen, bis hin zu All-in-Serien für Agenturen, die 24/7 Content-Output liefern wollen.

Das System funktioniert mit Credits:

Du zahlst nur, wenn du tatsächlich Texte generierst.

Das macht es überschaubar und fair.

Mein Fazit: Surfer AI ist dein Content-Boost

Versteh mich nicht falsch: Kein Tool ersetzt den eigenen Kopf.

Aber manchmal braucht man eben den richtigen Anstoß, um nicht im Content-Dschungel verloren zu gehen.

Surfer AI ist dieser Anstoß.

Es ist, als hättest du einen schlauen Freund, der dir aus der Trickkiste hilft, immer das richtige Wort zur rechten Zeit zu finden.

Für mich war’s ein Gamechanger – da fliegst du aus den Socken.

Wenn du ernsthaft vorhast, online durchzustarten, deine Sichtbarkeit zu erhöhen und echten Mehrwert zu liefern, solltest du diese Chance nutzen.

Surfer AI ist mehr als nur ein Tool – es ist dein persönlicher Content-Partner auf dem Siegeszug durch die Google-Welt.

Wenn du dich immer gefragt hast, wie die Top-Blogs das schaffen – jetzt weißt du’s.

Pack es an, bevor es dein Mitbewerber tut.

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Die 10 besten White-Label-Produkte https://stephanochmann.de/blog/white-label-produkte/ https://stephanochmann.de/blog/white-label-produkte/#comments Sat, 31 May 2025 19:48:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/white-label-produkte/ Weiterlesen

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Die 10 besten White-Label-Produkte in Deutschland 2024

Du willst durchstarten, ohne dicken Invest? 

Kein Problem!

White-Label-Produkte sind dein Ticket, um mit eigener Marke sofort loszulegen.

Stell dir vor, du kannst morgen deine eigene Kosmetik, Food oder Software verkaufen – ganz ohne die nervige Produktentwicklung. 

Klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder?

Aber genau darum geht’s: White-Label ist dein Schnellzug in den Markt.

Verschiedene White-Label-Produkte mit neutralen Verpackungen, die auf Branding warten

Was genau sind White-Label-Produkte?

White-Label-Produkte sind das neutrale Rohmaterial, das du unter deiner eigenen Marke an den Mann bringst. Klingt langweilig? 

Vielleicht. 

Aber es ist auch der Schlüssel zu schnellem Wachstum.

Du bekommst das Produkt – alles fertig – ohne Marken, ohne Schnickschnack. 

Dann machst du dein Branding drauf, und fertig ist dein eigenes Produkt. Das ist wie Blaubeer-Joghurt im Supermarkt: schon fertig, nur eben unter deinem Namen.

Vorteile von White-Label

  • Richtig schnell auf dem Markt – kaum Wartezeit
  • Weniger Vorabkosten – dein Startkapital bleibt in der Tasche
  • Fokus auf Vertrieb, nicht auf produktionstechnische Details
  • Sortiment easy erweitern, ohne eigene Fabrik
  • Marken-Identität fest im Griff – du entscheidest
  • Höhere Margen, weil dein Branding den Preis macht
Geschäftsmann betrachtet White-Label-Produkte mit unterschiedlichen Markenlogos

White Label vs. Private Label: Wo liegt der Unterschied?

Hier wird’s spannend: Beim White Label bekommst du ein Produkt, das jeder andere auch kaufen kann. 

Du ziehst dein Branding drauf, fertig. 

Klingt simpel? Ist es auch.

Private Labeling ist das exklusive Programm: Das Produkt ist nur für dich, wird extra für dich gemacht – so wie ein maßgeschneiderter Anzug. 

Klar, teurer und aufwendiger. Aber dafür hast du was, das sonst niemand hat.

White Label Vorteile

  • Kaum Mindestbestellmengen – fast so klein wie dein Budget
  • Start mit wenig Geld – fast wie Gratis-Probierpaket
  • Schnell auf dem Markt – bevor die Konkurrenz atmest
  • Perfekt für Einsteiger – kein Risiko, nur Spaß

Private Label Vorteile

  • Exklusivität – dein Produkt, deine Welt
  • Mehr Freiheiten – Wünsche? Wird gemacht!
  • Stärke gegen Mitbewerber – du hast was, was keiner sonst hat
  • Ideal für etablierte Marken, die auf Nummer sicher gehen wollen

Die 10 heißesten White-Label-Produkte in Deutschland

Hier kommt die wahre Perlenliste: Hoch gefragt, gutes Geld wert und easy anzupassen. Los geht’s!

1. Naturkosmetik und Pflegeprodukte

White-Label-Naturkosmetikprodukte in neutraler Verpackung


Der Boom für Naturkosmetik ist noch lange nicht vorbei. 

Die Deutschen sind verrückt nach Natur, Nachhaltigkeit und Produkten, die nicht nur in Bio-Qualität schwimmen, sondern auch noch cool aussehen.

Hersteller bieten White-Label-Lösungen an, die du nur noch mit deinem Logo versiehst. 

Gesicht, Haar, alles drin. 

Besonders angesagt: Produkte mit regionalen Inhaltsstoffen – hier darf’s gern mal „Made in Germany“ sein, wie ein Proteinfutter 2. Nahrungsergänzungsmittel

White-Label-Nahrungsergänzung in Dosen und Flaschen


Vitaminschock oder Fitnesswunder? 

Der Markt ist voll mit Nahrungsergänzungsmitteln, die nur darauf warten, deine Marke zu werden. 

Ob Protein, Superfood oder Vital-Boost: Hier kannst du richtig abkassieren.

Deutsche Hersteller wie Nutri-Plus oder GSE bieten zertifizierte White-Label-Produkte an, die alle Vorschriften einhalten. 

Besonders Bio-Qualität und 'Made in Germany' sind hier die Gewinner – Gold für Margen.

Treffe Nischen: Für Sportler, Seniorinnen oder Veganer gibt’s spezielle Rezepturen. 

Der Markt steht dir offen – nur noch zuschlagen!

3. SaaS-Lösungen und Software

Dashboard einer White-Label-Software mit Branding


Kein Programmierer in Sicht? 

Kein Problem! 

SaaS-Produkte lassen sich super unter deiner Marke verkaufen. 

CRM, Buchhaltung, Projektmanagement – alles schon fertig, du nur noch Branding draufpacken.

Das ist so, als würdest du ein fertiges Fahrrad kaufen, nur noch deinen Namen draufhauen und ab auf die Straße.

4. Elektronik und Zubehör

White-Label Elektronik: Kopfhörer, Powerbanks & Co.


Elektronik ist so spannend wie ein Kabelsalat im Büro. 

Aber wer’s richtig anlegt, kann hier richtig abkassieren. 

Kopfhörer, Powerbanks, Smartwatches – alles, was jedem Smartphone hinterherläuft.

Qualität ist das Stichwort: Zertifizierungen wie CE sind Pflicht. 

Und am besten: Produkte, die eine Nische bedienen – z. B. nachhaltige Gadgets oder was für Kids und Senioren. Kreativ sein lohnt sich hier!

5. Bekleidung und Textilien

White-Label-Kleidungsstücke in neutralem Style


Mode, Baby, Mode! 

Vom T-Shirt bis zum Hoodie – hier kannst du echt viel bewegen. 

Besonders angesagt: nachhaltige Stoffe und Fair-Trade-Bedruckung. 

Klingt nach Hippie? Ist aber Massengeschäft!

Deutsche Anbieter lassen dich mit deinen eigenen Designs durchstarten. 

Ohne großes Lager, nur Print-on-Demand. Einfach draufhauen, wenn bestellt wird.

Unique-Designs, coole Botschaften oder eine spezielle Community – so stehst du aus der Masse hervor.

6. Kaffee und Tee

White-Label Kaffee & Tee in stilvollen Verpackungen


Menschen lieben Kaffee und Tee – so sehr, dass man kaum noch einen Altbau ohne Kaffeekarussell findet. 

Warum also nicht deine eigene Marke aufbauen? 

Mit tollen Mischungen, satter Bohne oder edlem Tee?

Schnipp, Schnapp, Logo drauf, fertig. 

So einfach ist das!

7. CBD-Produkte

White-Label CBD in trendigen Verpackungen


CBD ist im Aufwind wie ein Heißluftballon nach einem Espresso. 

Öl, Cremes, Kapseln – alles, was die Wellness- und Sportwelt momentan beeindruckt. 

Und du? 

Kannst du dich hier mit deiner eigenen Marke positionieren.

Deutsche Hersteller haben häufig zertifizierte Produkte parat. 

Wichtig: Überprüf unbedingt Laborberichte, sonst sitzt du auf halblegaler Resterampe. Qualität ist hier alles.

Nicht nur für Wellness! 

Haustiere, Sportler, Entspannen – der Markt ist riesig und noch lange nicht gesättigt.

8. Haushaltsprodukte und Reinigungsmittel

White-Label Haushalts- und Reinigungsprodukte in nachhaltiger Verpackung


Wer sauber sein will, kommt an ökologischer Waschladung nicht vorbei. 

Bio, plastikfrei und ohne Tierversuche – so sieht die Zukunft der Haushaltspaste aus. Und du kannst mittendrin sein!

Hersteller liefern dir die Rohstoffe – du packst dein Logo drauf und hast einen grünen Schnitt im Markt. 

Klingt geil, oder?

9. Fitnesszubehör und Sportnahrung

White-Label Fitnessprodukte und Supplements


Der Fitnessmarkt wächst wie Unkraut im Gemüsegarten. 

Protein, Gurte, Matten – alles, was den Workaholic im Gym für teuer Geld kauft, kannst du unter deiner eigenen Marke verkaufen.

Deutsche Hersteller helfen dir, dein Sortiment zu erweitern. 

Diese Produkte haben einen klaren USP: Sie heben sich ab, weil sie anders sind. So wie du.

10. Wein und Spirituosen

White-Label-Wein & Spirituosen in eleganten Flaschen


Wein und Spirituosen in eigener Flasche – klingt cool, oder? 

Besonders wenn’s regionale Spezialitäten wie Moselland oder kleine Brennereien in deiner Nähe gibt. 

Das ist Luxus, der richtig abwirft.

Deutsche Winzer bieten dir die Möglichkeit, edle Tropfen mit deinem Label zu versehen. 

Perfekt für Events, Geschenke oder als Geheimtipp im Portfolio.

Hier kannst du auf den Geschmack der Region setzen und dir eine Luxusmarke bauen – ohne eigene Fabrik, nur mit Vertriebskniff.

Wie du mit White-Label richtig durchstartest

1. Mach deine Hausaufgaben

Auf Teppichfliesen? Oder lieber Bio-Kosmetik? Schau dir deine Zielgruppe an, was deren Herzen höherschlagen lässt und welche Nischen noch unbesetzt sind. Mach dir klar: Wo Menschen sind, kannst du Geld verdienen.

Person analysiert Marktdaten für White-Label-Produkte

2. Finde den richtigen Hersteller

Gute Partner sind das A und O. Suche dir seriöse Hersteller, die nicht nur den Preis im Blick haben, sondern auch Qualität, Zertifikate und Muster. Nichts ist nerviger als kaputte Produkte beim Launch.

Geschäftspartner bei einem Meeting mit einem White-Label-Hersteller

3. Verpackung, Branding & Vertrieb

Hier entscheidet sich alles: Wie sieht dein Logo aus? Welche Kakao-Farbe? Und welchen Vertriebskanal bevorzugst du – Amazon, eigener Shop oder Läden? Mach es so, dass es knallt!

Designer arbeitet an Branding für White-Label-Produkte

Bereit, deine eigene Produktlinie zu starten?

Wir helfen dir, den Durchblick zu behalten und deine Markenvision Realität werden zu lassen. 

Jetzt White-Label-Produkte finden

Was macht White-Label-Produkte wirklich erfolgreich?

Qualität ist das A und O

Wenn du beim Produkt auf die Gummipuffer trittst, hast du schon verloren. Niemand kauft gern Ärger mit dem Zeug, das nach drei Wäschen schimmelt. Kontrolle ist alles – Muster vorab, und zwar immer!

Branding, das knallt

Du willst dich von der Masse abheben? Dann mach dein Branding zum Hingucker. Verpackung, Logo, Geschichten. Mach’s human, echt und unvergesslich.

Branding-Paket erstellen
Werbung

Rechtliches nicht vergessen

Regelwerke? 

Oh ja. 

Kennzeichnung, Produkthaftung, Zertifikate. Hier wird nicht gepokert. 

Klär alles, sonst sitzt du später auf einem Scherbenhaufen.

Insider-Tipp:

Starte klein, denke groß. Wo ein Produkt gut läuft, kannst du nachlegen. Eventuell hast du mit einer Nische dein Glück gefunden – oder mit einem kleinen Spezialprodukt, das alle anderen Überflügeln.


Branchen, die richtig abräumen mit White-Label

Beauty & Kosmetik

Hier wächst’s wie auf Speed. Naturkosmetik ist die Nummer 1 in Deutschland – und du kannst mit White-Label quick & easy einsteigen. Nachhaltiges Zeugs, cooles Design – fertig!

White-Label-Kosmetikprodukte in einer Produktionslinie

Lebensmittel & Getränke

Bio, Vegan, regional – klingt nach Trend, oder? Mit White-Label kannst du hier voll abcashen. Ob vegane Snacks, Craft-Bier oder Bio-Öl – alles machbar!

White-Label-Lebensmittel in neutraler Verpackung

Tech & Software

Apps, Cloud, SaaS. Deutschland ist voll im Trend, wenn’s um B2B-Software geht. Du brauchst kein Entwickler-Upgrade, nur die richtigen Partner an deiner Seite.

White-Label-Software auf verschiedenen Geräten

Häufig gestellte Fragen: Alles, was du wissen musst

Was ist der Unterschied zwischen White Label und Private Label?

Kurz gesagt: White Label ist das neutrale, austauschbare Produkt, das du unter beliebigem Namen verkaufen kannst. Private Label ist exklusiv für dich, maßgeschneidert und fast so einzigartig wie dein Mut zur Selbstständigkeit. Wer’s nur billig will, greift zum White-Label-Knüppel. Für echte Markenliebhaber ist das Private Label der Joker.

Wie finde ich zuverlässige White-Label-Hersteller in Deutschland?

Messen, Plattformen, Empfehlungen – hier gibt’s das volle Programm. Branchenmessen wie die ANUGA (Lebensmittel), VIVANESS (Naturkosmetik) oder die CeBIT (Technik) sind wie der Reifenwechsel im Sommer: unübersehbar. Ansonsten: Wer liefert was?, Europages. Immer Muster anfordern, sonst landest du mit einem Billig-Produkt im Schrott-Depot.

Was sind die typischen Mindestbestellmengen?

Variiert je nach Produkt und Hersteller. Kosmetik? 500-1000 Stück. Lebensmittel? Mehrere Tausend. Das übliche Spiel. Für den schnellem Einstieg gibt’s auch Null-Bock-Mengen oder Print-on-Demand, wo erst produziert wird, wenn bestellt wird. Sonst bleibt dein Geldbeutel manchmal leerer als dein Lagerregal.

Wie hebst du dich von der Konkurrenz ab?

Branding, Verpackung, Erlebnis – alles drin. Mach dein Logo zum Blickfang, setz auf coole Stories und biete Extras wie Garantien oder exklusive Inhalte. Kleinigkeiten, die den Unterschied machen – so hebst du dich ab, wie ein Diamant im Sandkasten.

Fazit: White-Label – dein Wachstumsschub ohne Chaos

White-Label-Produkte sind der schnelle Weg, um dein Portfolio aufzubauen, neue Zielgruppen zu erreichen und deine Marke zu pushen. 

Das Risiko? Minimiert. Der Erfolg? Greifbar.

Egal, ob Kosmetik, Food oder Software – in jeder Branche steckt Potential, das nur darauf wartet, von dir entdeckt zu werden.

Mach’s nicht einfach nur billig. 

Mach’s clever: Qualität, Story, Service. 

Dann wirst du wirklich zur Marke statt nur zum Verkäufer. Deine White-Label-Erfolgsgeschichte beginnt jetzt

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Perspective Kosten: Preismodelle und Funktionen im Überblick https://stephanochmann.de/blog/perspective-kosten/ https://stephanochmann.de/blog/perspective-kosten/#comments Fri, 30 May 2025 16:43:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/perspective-kosten/ Weiterlesen

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Perspective Funnels ist eine innovative Sales-Funnel-Software, die sich auf mobile Funnels spezialisiert hat. 

In diesem Artikel erfährst du alles über die Perspective-Kosten, den Funktionsumfang und wie du das Maximum aus dieser Lösung herausholen kannst. 

Was ist Perspective Funnels?

Perspective Funnels ist ein leistungsstarkes Tool zur Erstellung von interaktiven Mobile Funnels. Entwickelt von der Perspective Software GmbH mit Sitz in Berlin, ermöglicht die Software auch technischen Laien, hochkonvertierende Funnels für mobile Endgeräte zu erstellen – und das in wenigen Minuten.

Sieh dir das Perspective Video 🎥 an!

Kernfunktionen im Überblick

  • Mobile-First Funnel Builder für schnelle Erstellung
  • Interaktive Quizzes, Umfragen und Video Funnels
  • Über 1 Million kostenlose Bilder und Icons integriert
  • Personalisierte Ergebnisse für höhere Conversion
  • Direkt-Integration mit über 1.000 Tools
  • DSGVO-konforme Lead-Generierung

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Perspective Kosten: Die Preismodelle im Detail

Die Perspective Kosten sind in verschiedene Pakete unterteilt, die sich in Funktionsumfang und Nutzungslimits unterscheiden. Alle Pakete können entweder monatlich oder jährlich abgerechnet werden, wobei bei jährlicher Zahlung ein Rabatt von 20% gewährt wird.

    Pro Paket

  • 79€/Monat (oder 63€/Monat bei jährlicher Zahlung)
  • 5 Mobile Funnels
  • Bis zu 2.000 Besucher pro Monat
  • Eigene Perspective-Domain
  • Facebook-Pixel-Integration
  • Zugriff auf Premium-Vorlagen

    Business Paket

  • 149€/Monat (oder 119€/Monat bei jährlicher Zahlung)
  • 10 Mobile Funnels
  • Bis zu 5.000 Besucher pro Monat
  • Eigene Domain-Verknüpfung
  • Alle Integrationen verfügbar
  • Entfernung der Perspective-Werbung
  • Chat-Support

    Premium Paket

  • 299€/Monat (oder 239€/Monat bei jährlicher Zahlung)
  • 30 Mobile Funnels
  • Bis zu 10.000 Besucher pro Monat
  • Alle Business-Funktionen
  • Leads-Export
  • Mehrere Lead-Empfänger
  • Eigene Favicons
  • Prioritäts-Support

Hinweis: Bei einer Überschreitung des monatlichen Besucherlimits wirst du automatisch benachrichtigt. Es gehen keine Daten verloren, aber für eine optimale Performance solltest du ein Upgrade in Betracht ziehen.

Faktoren, die die Perspective Kosten beeinflussen

Die Perspective Kosten werden von verschiedenen Faktoren beeinflusst, die du bei der Auswahl des richtigen Pakets berücksichtigen sollten:

Anzahl der benötigten Funnels

Je nach Marketingstrategie benötigst du unterschiedlich viele Funnels. Das Pro-Paket mit 5 Funnels eignet sich für Einsteiger, während das Premium-Paket mit 30 Funnels für Agenturen oder größere Unternehmen konzipiert ist.

Erwartetes Besucheraufkommen

Die monatlichen Besucherlimits (2.000 bis 10.000) sollte deinem erwarteten Traffic entsprechen. Bei höherem Besucheraufkommen lohnt sich das Upgrade auf ein größeres Paket.

Zusatzfunktionen

Funktionen wie eigene Domain-Verknüpfung, Entfernung der Perspective-Werbung oder Leads-Export sind nur in höheren Paketen verfügbar und können die Entscheidung beeinflussen.

Zahlungsintervall

Bei jährlicher Zahlung sparst du 20% gegenüber der monatlichen Abrechnung. Dies reduziert die effektiven Perspective Kosten erheblich und sollte bei längerfristiger Nutzung in Betracht gezogen werden.

Unsicher, welches Paket das richtige ist?

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Perspective Kosten im Vergleich zu alternativen Tools

Um die Perspective Kosten besser einordnen zu können, lohnt sich ein Vergleich mit ähnlichen Funnel-Building-Tools auf dem Markt:

Tool Einstiegspreis Mobile Optimierung Besucherlimit Besonderheiten
Perspective Funnels 79€/Monat Sehr hoch (Mobile-First) 2.000 - 10.000 Spezialisiert auf mobile Funnels
ClickFunnels 97$/Monat Mittel 20.000 Umfangreiche Marketing-Suite
Leadpages 49$/Monat Mittel Unbegrenzt Fokus auf Landing Pages
Unbounce 90$/Monat Hoch 500 - 1.000 Conversions A/B-Testing-Funktionen

Im Vergleich zu anderen Anbietern positioniert sich Perspective Funnels durch seine starke Mobile-First-Ausrichtung. 

Die Perspective Kosten liegen im mittleren Preissegment, bieten aber durch die Spezialisierung auf mobile Funnels einen besonderen Mehrwert für Unternehmen, die ihre Zielgruppe primär über mobile Endgeräte erreichen möchten.

Tipps zur Optimierung der Perspective Kosten

Mit diesen Strategien kannst du die Perspective Kosten optimieren und das beste Preis-Leistungs-Verhältnis erzielen:

Jährliche Zahlung

Durch die jährliche Abrechnung spare 20% gegenüber der monatlichen Zahlung. Bei längerfristiger Nutzung ist dies die wirtschaftlichste Option.

Richtige Paketauswahl

Analysiere deinen tatsächlichen Bedarf an Funnels und erwarteten Traffic, um nicht für ungenutzte Kapazitäten zu bezahlen.

Funnel-Optimierung

Konzentriere dich auf wenige, aber hochkonvertierende Funnels statt viele mit mittelmäßiger Performance zu erstellen.

Kostenlose Ressourcen nutzen

Perspective bietet umfangreiche kostenlose Ressourcen wie Bilder, Icons und Marketing-Wissen. Nutze diese, um externe Kosten zu reduzieren.

Sonderangebote

Achte auf zeitlich begrenzte Sonderangebote wie das aktuelle Angebot mit einem Monat kostenloser Testzeit statt der üblichen zwei Wochen.

Fazit: Lohnen sich die Perspective Kosten?

Die Perspective Kosten bewegen sich im mittleren Preissegment für Funnel-Building-Tools, bieten aber durch die Spezialisierung auf mobile Funnels einen besonderen Mehrwert. Besonders für Unternehmen, die ihre Zielgruppe primär über mobile Endgeräte erreichen möchten, stellt Perspective Funnels eine lohnende Investition dar.

Die verschiedenen Preismodelle ermöglichen eine flexible Anpassung an unterschiedliche Anforderungen und Budgets. Durch die jährliche Zahlung und strategische Nutzung der verfügbaren Ressourcen lassen sich die effektiven Kosten weiter optimieren.

Vorteile

  • Spezialisierung auf mobile Funnels mit hohen Conversion-Raten
  • Einfache Bedienung ohne technische Vorkenntnisse
  • Umfangreiche kostenlose Ressourcen (Bilder, Icons, Templates)
  • Flexible Preismodelle für unterschiedliche Anforderungen
  • 20% Rabatt bei jährlicher Zahlung

Nachteile

  • Besucherlimits können bei wachsendem Traffic schnell erreicht werden
  • Einige wichtige Funktionen nur in höheren Paketen verfügbar
  • Fokus auf mobile Funnels könnte für Desktop-orientierte Kampagnen weniger optimal sein

Unsere Empfehlung: Nutze das aktuelle Sonderangebot mit einem Monat kostenloser Testzeit, um Perspective Funnels ausgiebig zu testen und das für dich passende Preismodell zu finden. Bei längerfristiger Nutzung lohnt sich die jährliche Zahlung mit 20% Rabatt.

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Lead-Magnet Kosten: Der komplette Preisguide für effektive Leadgenerierung https://stephanochmann.de/blog/leadmagnet-kosten/ https://stephanochmann.de/blog/leadmagnet-kosten/#comments Fri, 30 May 2025 08:24:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/leadmagnet-kosten/ Weiterlesen

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Lead-Magnet Kosten: Der komplette Preisguide für effektive Leadgenerierung

Du willst wissen, was ein professioneller Lead-Magnet kostet? 

Kein Problem. Ich verrate dir ehrlich, worauf du bei der Budgetplanung achten musst – ohne Umschweife, direkt zum Punkt.

Was ist ein Lead-Magnet und warum solltest du rein investieren?

Ein Lead-Magnet ist dein Türöffner: ein Angebot, das potenzielle Kunden im Austausch für ihre Kontaktdaten an die Hand nimmt. 

Klingt einfach, ist es aber nicht. Es entscheidet über deinen Erfolg – oder dein Scheitern.

Lieber einen richtig guten Lead-Magnet – oder doch das kleine, billige Ding? 

Die Antwort: Es kommt auf deine Ziele an, aber eins kann ich dir sagen: Nicht alles, was billig ist, bringt dir Leads für die Tonne.

Vorteile eines Profi-Leads

  • Conversion-Rate hoch wie die Zugspitze (bis zu 300%)
  • Kosten pro Lead sinken schneller als dein Akku bei 1% Akku
  • Gepflegte E-Mail-Liste mit echten Interessenten
  • Positionierung als Branchengröße – ja, auch du kannst das!
  • ROI messbar wie beim Steuerberater, der das Finanzamt besiegt

Risiken, wenn du zu wenig investierst

  • Unprofitable Mätzchen, die schlechter wirken als ein WLAN-Signal in der Wüste
  • Winzige Conversion-Raten trotz Klickorgien
  • Leadbad-Herzschmerz: Unqualifizierte Kontakte, die keine Ahnung haben
  • Geldverschwendung auf Kosten deiner Marke
  • Ungerade Chancen für Umsatz und Wachstum

Die Preise für einen Lead-Magnet sind so vielfältig wie die Geschmäcker bei einem Lunchbuffet. 

Trotzdem lohnt sich die Investition, wenn du weißt, wen du ansprechen willst und was du bekommst.

Was es kostet? 

Lies weiter.

Die 4 wichtigsten Kostenfaktoren bei deinem Lead-Magnet

Hast du eine klare Vorstellung? Perfekt. Jetzt solltest du aber wissen, wo dein Geld wirklich hingeht – damit du kein Vermögen versaust.

1. Content – Willst du Tiefgang oder nur Krawall?

Was dein Lead-Magnet richtig macht: hochwertiger Content ist der King. Recherche, Schreibkunst, Struktur – hier entscheidet sich, ob du die richtigen Leute anziehst oder nur Staub aufwirbelst.

Leistung Typische Kosten Faktoren, die den Preis treiben
Konzeption & Strategie 300€ - 1.500€ Komplexität, Zielgruppen-Check, Recherche-Alphabet
Texterstellung (pro Seite) 80€ - 250€ Fachwissen, Rechercheintensität, Erfahrung vom Autor
Lektor & Korrektur 150€ - 500€ Umfang, Fachlastigkeit
Daten & Recherche 300€ - 2.000€ Datenmenge, Exklusivität, Methoden

2. Design & Optik – Wie du deine Besucher verzauberst

Design ist kein Nice-to-Have, sondern dein Aushängeschild. Ein hübsches Cover, passende Grafiken, ansprechende Layouts – alles kostet Zeit und Geld.

Leistung Typische Kosten Faktoren
Layout & Satz (pro Seite) 30€ - 100€ Designaufwand, Wunsch nach Einzigartigkeit
Covergestaltung 150€ - 500€ Stil, Anzahl der Designs, Komplexität
Infografiken (pro Stück) 100€ - 400€ Komplexität, Datenvisualisierung, Anpassungsgrad
Stockfotos & Co 10€ - 50€ pro Bild Lizenz, Exklusivität, Quelle

3. Technik & Tools – Damit alles läuft wie geschmiert

Landingpages, E-Mail-Systeme, Plugins – die Technik macht den Unterschied. Hier kannst du schnell viel sparen oder teuer bezahlen.

Tool / Leistung Typische Kosten Bemerkung
Landing-Page-Baukasten 300€ - 1.200€ Einmalzahlung, je nach Wunsch
E-Mail-Marketing 15€ - 300€ / Monat Gibt's auch gratis, nur wenig Features
Opt-in-System 0€ - 50€ / Monat Oft inklusive
PDF & Co. 0€ - 200€ Tools zum Konvertieren oder Erstellen

4. Distribution & Promotion – Dein Reichweiten-Push

Natürlich bringt der schönste Lead-Magnet nichts, wenn keiner ihn kennt. Budget für Anzeigen, Landingpages, Reichweite – alles kostet!

Kanal Typische Kosten Was beeinflusst
Social Ads 200€ - 2.000€ / Monat Plattform, Zielgruppe, Wettbewerb
Google Adwords 300€ - 3.000€ / Monat Keyword-Wahl, Klickpreis
Newsletter & Co 0€ - 500€ Eigene Liste, Sponsoring in Mails
Content-Sharing 500€ - 5.000€ Reichweite, Zielgruppe, Plattform

Wie teuer sind die Lead-Magnet-Typen? Das echte Budget-Playground

Hier landet dein Budget – je nach Format wird's mal teuer, mal günstig. Ich gebe dir einen echten Überblick, ohne Schnickschnack.

E-Books & Whitepapers

Die dicken Dinger für den tiefen Einblick. Für komplexe Themen, die nach Druck und Format schreien – hier geht’s um echtes Investment.

Typischer Preis:

1.000€ - 5.000€ (10-50 Seiten)

Was zahlt man wofür?

  • Konzeption: 300€ - 800€
  • Inhalt: 800€ - 3.000€
  • Design & Layout: 400€ - 1.500€
  • Lektorieren: 150€ - 500€

In der Praxis:

Ein mittelständischer IT-Dude packte 2.800€ in ein 25-seitiges Whitepaper zur Cyber-Sicherheit. Die kritischen Fragen: Lohnt sich der Aufwand? Klare Antwort: Ja, wenn die Leads top sind. 45 Kontakte in drei Monaten – das kostet ihn nur knappe 62€ pro Lead. Kein schlechter Deal.

Checklisten & Templates

Kleine Helfer, große Wirkung. Fix fertig, günstig zu bauen, und bringen meistens die besten Conversion-Raten.

Preis:

300€ - 1.200€

Made-by-You- oder Profis?

  • Konzept: 150€ - 300€
  • Inhalt: 150€ - 500€
  • Design: 150€ - 400€
  • Technik: 50€ - 200€

Erfolgsmoment:

Ein Beispiel: Eine SEO-Checkliste für 650€ (inkl. Konzept, Content, Design). 120 Leads in 2 Monaten, Cost per Lead? Sogar nur 5,42€. Dafür machst du kaum mehr als einen Kaffee am Tag.

Webinare & Video-Trainings

Mehr Invest, mehr Wirkung – am liebsten, wenn du dich vorher richtig reinhängst. Dafür bekommst du tiefere Kundenbindung, die sich bezahlt macht.

Preis:

1.500€ - 5.000€

Was steckt drin?

  • Konzept & Skript: 300€ - 800€
  • Technik-Upgrades: 200€ - 1.500€
  • Webinar-Software: 50€ - 200€/Monat
  • Aufzeichnung & Nachbearbeitung: 300€ - 1.000€
  • Design: 200€ - 500€

Praxisbeispiel:

Ein Finanzprofi steckte 2.300€ in ein Webinar über Altersvorsorge. 85 Teilnehmer, daraus 15 verkaufte Kunden – der ROI? Über 1.000%. Klar, dass sich der Aufwand auszahlt.

Interaktive Tools & Rechner

Verdammt teuer in der Entwicklung, aber kaum zu toppen, wenn du Qualität und Conversion auf Höchstniveau willst.

Preis:

1.500€ - 10.000€

Was drinnen ist:

  • Konzept: 300€ - 1.000€
  • Programmierung: 1.000€ - 8.000€
  • Design: 300€ - 1.500€
  • Tests & Optimierungen: 200€ - 1.000€

Beispiel:

Eine große Beratung floss 4.500€ in einen Reifegrad-Rechner. Nach einem Quartal lagen die Leads bei 65 pro Monat, der Cost per Lead bei nur 23€. Hochwertiger geht kaum.

Kostenlos: Dein persönlicher Lead-Magnet Budget-Rechner

Gib deine Wünsche ein, und lass dir unser Excel-Tool den perfekten Budget-Plan aufzeigen. Kein Schnickschnack, nur klare Zahlen.

Kostenrechner sichern

Wann lohnt sich die Investition in einen Lead-Magnet?

Willst du dein Budget nicht in den Sand setzen? Dann check mal vorher: Hier die wichtigsten Zahlen, um die Entscheidung zu treffen.

Was du wirklich wissen solltest:

Kennzahl Formel Beispiel
Cost per Lead (CPL) Totalausgaben ÷ Anzahl der Leads 2.000€ ÷ 100 Leads = 20€ pro Lead
Lead-zu-Kunde Kunden ÷ Leads × 100 8 Kunden ÷ 100 Leads × 100 = 8%
Customer Acquisition Cost (CAC) Gesamtausgaben ÷ gewonnene Kunden 2.000€ ÷ 8 Kunden = 250€ pro Kunde
ROI (Umsatz – Kosten) ÷ Kosten × 100 (4.800€ – 2.000€) ÷ 2.000€ × 100 = 140%

Wann schaut’s aus? Break-Even für deine Lead-Strategie

Hier wird’s knackig: Wie viele Kunden brauchst du, um deinen Einsatz wieder reinzuholen? Je nach Lead-Magnet und Kundenwert klafft ein großer Unterschied.

Lead-Magnet Kosten Break-Even bei 500€ Break-Even bei 2.000€
Checkliste/Template 800€ 1,6 Kunden 0,4 Kunden
E-Book/Whitepaper 2.500€ 5 Kunden 1,25 Kunden
Webinar 3.000€ 6 Kunden 1,5 Kunden
Interaktives Tool 5.000€ 10 Kunden 2,5 Kunden

Mein Tipp: Wenn du langfristig denkst, solltest du den Customer Lifetime Value (LTV) mit in die Rechnung nehmen. Wer Kunden mit hohem LTV zieht, kann auch ein bisschen mehr in den Lead stecken – und es lohnt sich trotzdem.

Branchen-Benchmarks für echte Profis

In deiner Branche läuft’s vielleicht anders. Hier ein paar Richtwerte, damit du nicht den Teufel an die Wand malst.

Branche Durchschnittlicher CPL Lead-zu-Kunde Rate Maximalbudget (Empfehlung)
IT & Software 35€ - 75€ 5% - 10% 7% vom Kundenwert
Beratung & Consulting 50€ - 120€ 3% - 8% 10% vom Kundenwert
E-Commerce 15€ - 40€ 2% - 5% 5% vom Kundenwert
Finanzdienstleistungen 60€ - 150€ 2% - 6% 8% vom Kundenwert

10 clevere Strategien, um bei den Kosten den Turbo einzuschalten

Geld ist das eine, aber clever mit den Bögen zu schießen, ist das andere. Hier meine Top-10-Tipps, um dein Budget nicht in die Tonne zu kippen.

1. Beste Inhalte aus alten Schätzen

Alle haben irgendwo alte Blogartikel, Präsentationen oder Whitepapers rumliegen. Recycel das! Spart Recherche, Zeit und Geld.

Beispiel:

Ein Steuerberater nahm fünf alte Blog-Posts, frisierte sie auf, und fertig war sein Steuerleitfaden. Statt 2.000€ für Neues, nur 600€ für Feinschliff.

2. Vorlagen statt Design-Desaster

Warum bei Null anfangen? Design-Templates gibt’s überall – gratis oder günstig. Nutze Canva, PowerPoint, was auch immer. Das spart Nerven und Kohle.

Beispiel:

Eine Marketing-Agentur schnappte sich eine Profi-Vorlage (12,99€/Monat) und war top-styled. Statt 800€ beim Designer kostete’s nur einen Kaffee.

3. Schritt für Schritt – Nicht gleich alles auf einmal

Start small, upgrade später. Eine prima Idee, um nicht im Investieren zu ertrinken. Günstiger testen, dann groß raus.

Beispiel:

Ein Software-Buddy legte eine einfache Excel-Version vom ROI-Rechner auf, anstatt gleich eine Web-App zu bauen. Resonanz war super, Weiterentwicklung folgt.

4. Freelancer statt Agenturen – Tipp für Sparfüchse

Warum mehr bezahlen? Plattformen wie Upwork oder Fiverr bieten tolle Profis, die nicht dein Vermögen ausrauben.

Beispiel:

Ein Coaching-Startup holte einen Freelancer für ein Workbook – 450€. Bei der Agentur wären’s 1.200€ gewesen.

5. Null-Euro-Tools – Ja, gibt’s wirklich

Der Cost-Cutter-Ansatz: Nutze kostenlose Software, Open Source, crispr-Tools. Funktioniert!

6. Mit Partnern gemeinsam produzieren

Gönn dir eine Sidekick-Strategie: Partnerideen, Co-Creation, geteilte Kosten. Mehr Reichweite, weniger Risiko.

Beispiel:

Ein HR-Guru und Anwalt bastelten zusammen einen HR-Leitfaden. Kosten geteilt, Ergebnisse verdoppelt.

7. Modulare Bausteine

Schnapp dir ein modulares System, erspare dir doppelte Arbeit und Flat-Rate-Investitionen. Effizienz boosten!

Beispiel:

Ein Berater entwarf ein Grundgerüst für Whitepapers, das für jede Branche leicht anpassbar war. Statt fünfmal 2.500€ nur einmal 3.500€ + kleine Extras.

8. Kurze Tests vor dem großen Wurf

Teste, was zieht – mit einfachen PDFs oder Mini-Versionen. Wenn’s funktioniert, kannst du richtig investieren.

Beispiel:

Ein E-Commerce-Held testete drei PDFs für 300€ und gab erst dann in richtig fancy Design – 1.200€. Sparfuchs!

9. Automatisieren statt manuell — mehr Zeit fürs Kerngeschäft

Setup nur einmal, läuft irgendwann fast von selbst. Klarer Vorteil, alles wird effizienter.

Beispiel:

Ein Makler automatisierte Reports mit Zapier. Kostet 20€/Monat und spart 400€ monatlich. Läuft wie geschmiert.

10. Selbst machen oder auslagern? Dein Balance-Akt

Eigene Skills ausspielen, Aufgaben abgeben. Die perfekte Mischung ist meistens Gold wert.

Beispiel:

Eine Trainerin schrieb die Inhalte selbst und outsourcte nur Design – 600€. Sparer, Klug!

Kostenlos: Checkliste für deine Lead-Magnet-Kostenoptimierung

Willst du wissen, wie du mit wenig Geld große Wirkung erzielst? Dann hol dir unsere praktische Checkliste – voller Tipps, Tricks und Hacks!

Checkliste holen

Versteckte Kosten – Was du nicht siehst, kann teuer werden

Jeder spendet für seinen Lead-Magneten – nur nicht immer rechnet er mit den versteckten Kosten. Soviel Blood, Sweat & Tears – und auf einmal schlägt’s teuer zu Buche.

1. Updates – Der ewige Kampf gegen die Zeit

Ein erfolgreicher Lead-Magnet muss alle Nase lang frisch sein. Jährlich 20-30% der Kosten planen – sonst wirst du zum Dinosaurier.

Beispiel:

Ein Steuerberater musste sein E-Book über Gesetze komplett neu schreiben. Unerwartet: 800€ plus 300€ für Design — puh!

2. Rechtliches – Wer A sagt, muss auch B sagen

Datenschutz, AGB, Urheberrecht – der juristische Rotstift kostet. Oft unterschätzt, aber teuer.

Beispiel:

Online-Shop bekommt eine Abmahnung, legt 600€ für Rechtsexperten drauf – und das war nur der Anfang.

3. Technische Klinken – Damit alles transparent läuft

API-Integrationen, spezielle Tools, Plugins. Das alles kostet. Nicht nur Geld, auch Nerven.

Beispiel:

Spezial-API? Knapp 1.200€ nur für die Umsetzung. Mach’s dir leichter!

4. Opportunitätskosten – Was du aufs Spiel setzt

Jede Minute in der Lead-Entwicklung ist eine Minute, die du nicht fürs Kerngeschäft nutzt. Hochgerechnet?

Beispiel:

40 Stunden in ein E-Book investieren? Das kostet bei 150€/Std. 6.000€, während du anderweitig viel mehr verdienen könntest.

5. Tracking & Analyse

Ohne Daten kein Erfolg. Aber: Das richtige Setup kostet auch. Nicht nur Technik, sondern auch Know-How.

Beispiel:

800€ für vernünftiges Tracking, das dir zeigt, wo dein Geld wirklich landet.

6. Laufende Werbung

Der Teufel steckt im Detail. Monatliche Werbekosten kommen dazu – bei 300€-Einnahmen schnell eine große Beträge.

Beispiel:

300€ Google und 200€ LinkedIn monatlich – im Jahr 6.000€ für die Reichweite). Rein mit dem Ziel, Kunden zu holen, nicht aufzugeben.

Mein Tipp: Plane immer 20-30% extra ein für unvorhergesehene Kosten. Es ist wie ein Sicherheitsnetz – nur besser.

DIY oder richtig teuer auslagern? Das große Kosten-Quiz

Du fragst dich: Mach ich’s selber oder beauftrage Profis? Hier kommt die ehrliche Antwort meiner Erfahrung: Beide haben ihre Fallstricke.

DIY vs. Outsourcing: Der Mix macht’s richtig

Selber machen (DIY)

Vorteile:

  • Günstiger in der Anschaffung
  • Volle Kontrolle – du bist der Boss
  • Direkte Kommunikation – keine Missverständnisse
  • Flexibel wie ein Yogalehrer
  • Deine Skills wachsen wie ein Bonsai

Nachteile:

  • Viel Zeit – länger wie ein Roadtrip
  • Qualität hängt von deinem Können ab
  • Opportunitätskosten eskalieren wie die Inflation
  • Längere Produktion – manchmal echt nervig
  • Lernkurve – wie der erste Kuss

Fazit: Das Geheimnis erfolgreicher Lead-Magnete

Hier ist der Deal: Es kostet echten Kracher, einen richtig guten Lead-Magnet zu machen. Aber das ist egal, wenn’s dich bei deinen Zielen weiterbringt. Billig oder teuer – das ist egal. Wichtig ist: Es soll passen.

Hier die Killer-Sätze:

  • Qualität statt Quantität – Mehr richtig gute Leads, weniger nervige Kontakter
  • ROI ist alles – Wenn’s sich lohnt, kannst du auch mehr investieren, ohne Bauchschmerzen.
  • Ziele klar definieren – Nur so weißt du, wo’s langgeht
  • Kosten clever steuern – Nutze meine Hacks, dann bleibt dir mehr vom Kuchen
  • Versteckte Kosten beachten – Nicht nur die erste Rechnung zählt – laufende Ausgaben auch

Dein Lead-Magnet ist keine Nebensache, sondern dein geheimes Waffe. Es sei denn, du willst weiter auf die „Billig-Variante“ setzen – dann viel Glück.Häufig gestellte Fragen – Schneller durch den Lead-Dschungel

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Was kostet Kajinga? Das komplette Preismodell erklärt https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-kajinga/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-kajinga/#comments Fri, 30 May 2025 08:03:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-kajinga/ Weiterlesen

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Du willst dein Online-Business aufbauen und fragst dich: "Was kostet Kajinga eigentlich?

Ganz ehrlich? 

Du hast Recht, das interessiert jeden, der nicht ewig nur rumrätselt, sondern endlich loslegen will.

Das einzigartige Preismodell von Kajinga

Keine monatlichen Abos, keine Flickschusterei. Heiko Häusler, der Klopper hinter Kajinga, hat ein genial anders funktionierendes Erfolgsmodell: Du zahlst nur, wenn du wirklich Geld machst.

So läuft der Kajinga-Preis:

  • Erst eine kleine Anzahlung – keine vollen Summen auf einmal
  • Du startest sofort mit allem, was die Software kann
  • Wenn du ungefähr 3.500€ Umsatz gemacht hast, wird der Rest fällig
  • Alle Updates, alle Funktionen – inklusive
  • Traffic- und Conversion-Coaching inklusive, kein Extra

Dieses System lässt dich risikolos starten. Du kannst erst mal testen, Geld verdienen – und dann den vollen Preis zahlen.

 Heiko verdient erst Geld, wenn du auch gewonnen hast. Fairer geht’s kaum.

Aktuelle Kajinga Preise (2025)

Glaub’s oder nicht: Die genauen Preise kriegst du nur im Webinar.

Kein Staub auf der Webseite, kein Rumgeeier. 

Der Gründer, Heiko Häusler, zeigt dir alles persönlich – direkt und ehrlich.

Willst du die Preise wissen?

Mach mit beim kostenlosen Webinar. Heiko zeigt dir alles live und ehrlich – keine versteckten Kosten, keine Tricks.

Zum Webinar – echten Preis live sehen

Mein Tipp: Die Anzahlung liegt im mittleren dreistelligen Bereich. Du kannst sie in Raten bezahlen oder auf einmal. Der Gesamtpreis landet meistens im vierstelligen Bereich – fair, für ein System, das alles macht, was du brauchst.

Was steckt alles im Preis?

Bei Kajinga bekommst du nicht nur Software, sondern ein echtes Business-Set. Hier eine kurze Übersicht:

Software-Features

  • Homepage & Funnel vom Feinsten
  • Schicke Business-Vorlagen
  • Integriertes E-Mail-System
  • Bezahl- und Partner-Tools
  • Splittesting – damit die Conversions explodieren
  • Hosting inklusive, Backup täglich
  • 50.000 Stock-Fotos und 5.000 Videos

Support & Coaching

  • 9 Wochen Traffic & Conversion
  • Zugang zur Kajinga-Akademie
  • Wöchentliche Live-Webinare
  • Alle Workshop-Aufzeichnungen
  • Community-Feeling pur
  • Technik-Support
  • Regelmäßige Updates

Wenn du für ein top E-Mail-Tool monatlich 30-100€ zahlst und professionelles Coaching gratis dabei ist, relativiert der Preis von Kajinga ziemlich schnell. 

Dein Geld ist hier gut angelegt.

Was kosten Alternativen – und warum Kajinga trotzdem gewinnt

Wenn du den Aufwand und die Kosten vergleichst, kannst du beim besten Willen kaum noch hinschauen. 

Für alles, was du bei Kajinga bekommst, zahlst du jährlich oft viel weniger als bei Einzellösungen.

Komponente Alternativen Monatliche Kosten Jährlich
Website & Funnel ClickFunnels 97-297€ 1.164-3.564€
E-Mail Marketing ActiveCampaign 29-149€ 348-1.788€
Webhosting Managed WordPress 15-30€ 180-360€
Coaching Online-Marketing-Kurs Einmal 997-2.997€ 997-2.997€
Stock-Fotos Shutterstock 29-249€ 348-2.988€
SUMME 170-725€ + einmalig 3.037-11.697€

Fazit: Für weniger Geld hast du alles in einem Paket. Kein Gezappel mit 10 Tools, kein stundenlanges Zusammenfügen. Einfach alles aus einer Hand – und dabei noch Geld sparen.

Geld & Zeit sparen – sofort loslegen

Warum zig Tools einzeln kaufen, wenn alles in einem steckt? Mach Schluss mit dem Chaos und starte smart!

Zum Kajinga Spezialangebot

Flexibel bezahlen – ganz nach deinem Geschmack

Kajinga ermöglicht dir, den Einstieg so bequem zu machen, wie du willst. Raten, sofort zahlen – alles ist drin.

Einmal zahlen

Schmeiß die Anzahlung auf einen Rutsch auf den Tisch und spar dir die Raten. Der Rest ist erst fällig, wenn du die 3.500€ Umsatz knackst. Klarer Deal.

Ratenzahlung

Vier Monatsraten, und du kannst dein Budget schonen. Probier’s aus, kommt alles viel entspannter.

Zahlungsmethoden

Kreditkarte, PayPal, Sofortüberweisung, Banküberweisung – Kajinga akzeptiert alles, was man so kennt. Kein Schnickschnack.

Flexibilität ist alles. Kajinga sagt: Wenn du erfolgreich bist, verdient das System. Keine lästigen Grundgebühren – nur pure Unterstützung.

Sonderangebote, die sich lohnen

Kajinga macht immer wieder Rabatte, Boni und Extra-Trainings – besonders bei Live-Webinaren. Das ist deine Chance, noch ein bisschen mehr fürs gleiche Geld zu bekommen.

Aktuelles Special:

Im Webinar gibts ein Mega-Paket mit zusätzlichen Boni. Darauf kannst du wetten. Mehr Vorlagen, mehr Support, mehr Erfolg.

Typischerweise sind dabei:

  • Extra Business-Vorlagen
  • Mehr Coaching-Module
  • Traffic-Strategien, die wirklich funktionieren
  • Sonderpreise bei der Anzahlung

Nur beim Webinar erfährst du, was aktuell wirklich geht. Also: Anmelden, live dabei sein – und Bonus sichern!

Jetzt Boni abstauben

Webinar oder direkt zur Verkaufsseite? Entscheide dich. Aber mach’s schnell – Angebot könnte sich gleich wieder ziehen.

Zum Webinar & Boni sichern

Was sagen Leute – und warum Kajinga in der Preisfrage gewinnt

Hier schießen die Meinungen nur so durch die Decke. Fast jeder, der mit Kajinga angefangen hat, schwärmt: Das Geld ist gut investiert, weil es sich ruckzuck rentiert.

Häufige Fragen zu den Kosten von Kajinga

Was kostet Kajinga genau?

Kurz gesagt: Das wissen nur die, die beim Webinar dabei sind. Heiko haut die Preise raus, wenn du dich meldest. Alles andere ist Kaffeesatzlesen. Wenn du es genau wissen willst, melde dich an. Mehr verrate ich nicht – fair spielen ist hier alles.

Gibt’s versteckte Kosten?

Nein, kein Hokuspokus, kein Trickkram. Alles, was du zahlst, ist offen kommuniziert. Im Preis sind Software, Support, Updates und Support inklusive. Mehr brauchst du nicht, um loszulegen.

Kann ich Kajinga testen?

Aktuell gibt’s eine Testphase für 1 Euro. Aber das Webinar ist praktisch eine Testfahrt – da siehst du die Software live, ohne Risiko. Keine secret tricks, nur echtes Zeug. Zum 1-Euro-Angebot!

Wie läuft die Ratenzahlung?

Auf vier Monatsraten kannst du die Anzahlung splitten. Der Rest ist erst fällig, wenn du die magische 3.500€ Marke knackst. Klarer Deal, oder?

Lohnt sich Kajinga?

Wenn du Bock hast, ein richtig funktionierendes Online-Business zu starten, dann ja. Viele machen im ersten Monat schon Umsätze. Das spart dir nicht nur Nerven, sondern auch haufenweise Geld für Einzel-Tools.

Fazit: Ist Kajinga sein Geld wirklich wert?

Kurz gefasst: Ja, absolut. 

Wenn du kein Freund von Risiken bist, solltest du hier nicht starten. Otherwise? Das Ding ist sein Geld wert, ganz klar.

Du bekommst ein Komplettpaket, das alles hat – Support, Software, Business-Coaching, alles in einem. 

Und das zu einem fairen Preis, der – wenn du ehrlich bist – extrem gut im Vergleich zu Einzelkäufen dasteht.

Mein Fazit?

Die beste Entscheidung: Melde dich zum Webinar, guck dir das Ganze live an und entscheide selbst. 

Denn wenn du auf diesen Zug springst, startet dein Business schneller, als du "Online-Hustle" sagen kannst.

Ready für dein Business?

Schnapp dir die aktuellen Preise, sichere dir das beste Angebot – und steig ein!

Zum kostenlosen Webinar – nur für Mutige

oder

Direkt zur Kajinga-Website & loslegen
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Wie erstelle ich eine Website 2025? https://stephanochmann.de/blog/wie-erstelle-ich-eine-website/ https://stephanochmann.de/blog/wie-erstelle-ich-eine-website/#comments Wed, 28 May 2025 16:55:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/wie-erstelle-ich-eine-website/ Weiterlesen

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Website erstellen: Schritt-für-Schritt Anleitung für Anfänger

Eine eigene Website zu bauen ist kein Hexenwerk, sondern wirklich machbar. 

Ohne Programmier-Skills, versprochen.

Website erstellen lassen
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Wenn du dachtest, das ist nur was für Nerds mit Krams im Kasten – falsch gedacht! 

Ich zeige dir, wie du es taff schaffst, deine Seite aufs Netz zu bringen.

Website erstellen: Das erwartet dich in dieser Anleitung

  • Den passenden Baukasten finden, ohne Herzrasen
  • Domain sichern und Hosting am Start haben
  • Layout aussuchen, das echten Eindruck macht
  • Content reinklatschen – Texte, Bilder, Videos
  • SEO richtig anlegen – Google soll dich lieben
  • Testen, checken, die Bühne freigeben
  • Pflegen, verbessern, immer wieder neu aufbauen

Mit dieser Anleitung kannst du in kürzester Zeit dein eigenes Stück Internet-Realität schaffen. 

Los geht’s, ich bin schon gespannt!

Schritt 1: Den richtigen Website-Baukasten auswählen

Der Startschuss ist einfach: Welches Tool lässt dein Herz schneller schlagen? 

Nicht das teuerste, sondern das, das dich nicht mit Technik erschlägt.

Website-Baukästen für Einsteiger

Kümmer dich nicht um Code – die Dinger sind so kinderleicht, dass du sie im Schlaf bedienen kannst. Drag & Drop ist dein Freund.

  • Wix: Schneller als der Kaffee am Morgen, mit unzähligen Templates
  • Jimdo: Für alle, die kein Technik-Hindernis wollen
  • IONOS MyWebsite: Deutscher Support, nehme ich als solider Freund
  • STRATO: Mehr Features als bei Oma im Schuppen

Content-Management-Systeme (CMS)

Wer mehr Kontrolle will, darf sich gern an komplexeren Systemen versuchen. Aber mal ehrlich: Das ist so nützlich wie ein Kaffeefleck auf dem Steuerbescheid.

  • WordPress: Der alte Haudegen, der alles kann
  • Joomla: Für alle, die ein bisschen mehr wollen
  • Drupal: Für den Profi, der nicht aufhört zu lernen

Wenn du Anfänger bist, bleib bei den Baukästen. Willst du mehr Kontrolle, schnapp dir WordPress – das ist wie ein Schweizer Taschenmesser im Internet.

Start jetzt, bevor’s die anderen tun!

Viele Baukästen bieten kostenlose Testphasen an. Probier’s aus – sonst bereust du es später, dich nicht zu getraut zu haben.

Kostenlos testen

Schritt 2: Domain registrieren und Hosting einrichten

Deine Website braucht einen Namen und einen Platz zum Wohnen. 

So wie du einem neuen Wohnungsschlüssel „deine Adresse“ gibst.

Die perfekte Domain finden

Das ist deine Internet-Visitenkarte. Kurz, knackig, unvergesslich. Möglichst kein Durcheinander, sondern klar wie Wasser.

  • Mach sie so simpel, dass sogar dein Opa sie noch versteht
  • Nutze Keywords, die Leute bei Google eingeben würden
  • Deutsche Endung (.de) ist Gold wert für den regionalen Kick
  • Verfügbarkeitsprüfung – sonst bist du nur der Depp ohne Adresse
  • Schau, ob ähnliche Schreibweisen frei sind. Vermeide Verwechslungen à la „deine-web-seite“ statt „deinewebsite“
Domain-Registrierung mit Verfügbarkeitsprüfung
Website erstellen lassen
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Das richtige Hosting wählen

Deine Website braucht einen Wirt. Das Hosting ist sozusagen dein digitales Sofa. Einfach, bequem und zuverlässig.

  • Shared Hosting: Günstig und für kleine Seiten perfekt
  • Managed WordPress: Speziell für WordPress, damit alles rund läuft
  • All-in-One Lösungen: Baukasten plus Hosting, alles in einem

Achte auf Backup-Optionen, SSL (damit deine Seite nicht zum Sicherheitsrisiko wird) und Support, falls mal der Server streikt.

Tipp: Die meisten Baukästen packen Domain und Hosting zusammen. Spar dir das Ärgernis - und deine Nerven!

Was kostet eine Domain mit Hosting?

Günstig wie ein Kaffee am Morgen – ungefähr 5-15 Euro pro Jahr für die Domain.

Hosting? Zwischen 3 und 20 Euro im Monat. Für kleine Seiten reicht’s allemal.

Die All-in-One-Angebote kosten so um die 7-25 Euro im Monat. Klingt fair, oder?

Ein Tipp: Das Ganze im Paket – spart Geld und Nerven.

Schritt 3: Layout und Struktur deiner Website gestalten

Hier wird’s kreativ – ja, wirklich. Der Spaß beginnt, wenn du dich traust, dein Design zu zähmen.

Wähle ein Template, was nicht nur hübsch aussieht, sondern auch funktioniert. 

Eine Seite, die so schön ist wie die letzte Urlaubsfotowand, nützt nichts, wenn sie keinen Sinn macht.

Template auswählen

Auswahl verschiedener Website-Templates

Find ein Design, das dich widerspiegelt – egal ob bunt, minimalistisch oder vintage. Die meisten Baukästen haben branchenspezifische Vorlagen, also nimm, was passt, und mach’s dir schön.

Seitenstruktur planen

Vom Start weg: Überlegt euch, welche Seiten wirklich wichtig sind. Startseite, Über uns, Kontakt – alles, was den Besucher direkt weiterbringt. Mach’s übersichtlich. Bitte.

Design anpassen

Anpassung von Farben und Schriften einer Website

Spiel mit Farben, Schriften und Bildern. Mach es zum Hingucker, aber keine Clownskiste. Einheitlich und gut lesbar sind Dealbreaker.

Wichtige Elemente für deine Website-Struktur

  • Header: Logo, Menü, Kontakt – der erste Eindruck zählt
  • Footer: Impressum, Datenschutz, Social Media – bleib solide
  • Startseite: Kurz und knackig – was du drauf hast
  • Über uns: Zeig, wer du bist, schaffe Vertrauen
  • Leistungen/Produkte: Vorteil klar machen, Bilder rein, fertig
  • Kontakt: Formular, Adresse, Karte – damit man dich findet
Responsive Website-Design auf verschiedenen Geräten

Responsive Design: Egal ob im Zug, im Park oder im Bett – deine Seite soll überall echt gut aussehen. Die meisten Baukästen machen das automatisch, aber prüf’s lieber nochmal in der Mobile-Ansicht!

„Das Design sollte dem Inhalt dienen, nicht umgekehrt. Wähle ein klares, übersichtliches Layout, das deinen Besuchern hilft, schnell zu finden, was sie suchen.“

— Webdesign-Grundregel

Brauchst du Inspiration für dein Website-Design?

Schau dir große Vorbilder in deiner Nische an. Kopiere nicht, aber lerne. Und ja, viele Baukästen haben coole Vorlagen, mit denen du richtig Eindruck schinden kannst.

Design-Vorlagen entdecken

Schritt 4: Inhalte und Medien hinzufügen

Pack deine Inhalte rein – Texte, Bilder, Videos. Das ist deine Chance, dein Publikum zu begeistern. Langweilige Seite? Das kannst du dir sparen.

Texte erstellen, die überzeugen

Schreibe so, dass’s klickt. Kurze Absätze, klare Botschaft, kein Rumgeeier. Niemand liest lange Romane – außer du willst’s so.

  • Kurz, knackig, auf den Punkt
  • Überschriften und Listen sind dein Freund
  • Nütze die Vorteile deiner Angebote, nicht nur Fakten
  • Rechtschreibung? Bitte, ja, bitte!
  • Keywords, ja, aber natürlich eingebaut
Person schreibt Texte für eine Website

Bilder und Videos einbauen

Visuelles rockt – das ist kein Geheimnis. Bilder, die knallen, Videos, die packen, alles, was deine Message noch stärker macht.

  • Keine Schrottbilder! Hochwertig und relevant
  • Optimiere Bilder, sonst braucht deine Seite ewig zum Laden
  • Alt-Texte sind Pflicht – Suchmaschinen lieben’s
  • Videos sind super, aber bitte nicht den ganzen Server sprengen
  • Urheberrechte? Natürlich, sonst gibt’s Ärger

Tipp: Für schöne Bilder: Unsplash, Pexels oder Pixabay. Für Premium-Chef-Qualität: Shutterstock oder Adobe Stock.

Wichtige Seiten und ihre Inhalte

Seite Wichtige Inhalte Tipps
Startseite Kurz, knackig – was du kannst und warum du der Beste bist Fokus auf den Nutzen, nicht nur schnöde Fakten
Über uns Wer steckt dahinter? Geschichte, Team, Werte Binde die Menschen ein, mach’s persönlich
Leistungen/Produkte Was bietest du an? Details, Bilder, Preise Zeige den echten Vorteil – warum lohnt es sich bei dir
Kontakt Kontaktformular, Adresse, Telefon, Karte Mach’s simpel, mach’s sichtbar
Blog Aktuelle News, Kategorien, Suchfunktion Regelmäßig was posten – Google wird’s lieben

Rechtliche Hinweise: Lass Impressum und Datenschutz nicht im Stich. Das gilt in Deutschland. Viele Baukästen helfen dir, das korrekt zu machen. Kein Nervenkitzel, versprochen.

Schritt 5: SEO für Anfänger – so bringst du Google zum Staunen

Ohne Suchmaschinen-Optimierung läuft nichts mehr. Wenn du willst, dass Google dich liebt – und das will doch jeder –, dann solltest du hier nicht schlampern.

On-Page SEO – der Quick-Check

  • Titel-Tags: Sag’s Google in kurzen, knackigen Worten
  • Meta-Beschreibungen: Kurz, aber verführerisch
  • Überschriften: Struktur ist alles – H1, H2, H3 wie bei einem guten Booklet
  • Keywords: Natürlich, nicht vollstopfen, sondern strategisch setzen
  • Alt-Texte: Für Bilder – Google scannen alles!
  • URLs: Sprechende, kurze Links, kein Durcheinander
SEO-Optimierung einer Website mit Keyword-Analyse

Technische SEO – auch mal in den Keller schauen

  • Mobile Optimierung: Dein Besuch auf Smartphone & Co. darf kein Horrortrip sein
  • Ladezeit: Geschwindigkeit ist König – Bilder optimieren!
  • SSL-Zertifikat: Sicher ist sexy – https ist Pflicht
  • Sitemap: Lass Google wissen, wo’s langgeht
  • Interne Links: Verlinke clever – Google liebt’s

SEO-Tools: Viele Baukästen haben eingebautes Zeugs. Für’s Rumschrauben tust du gut daran, Google Search Console & Analytics zu nutzen.

SEO-Checkliste für Anfänger

  1. Mach Keyword-Recherche – was suchen deine Kunden wirklich?
  2. Optimiere Titel & Meta-Beschreibungen – keine Geheimnisse mehr
  3. Kenn deine Überschriften – hier leben die Suchmaschinen
  4. Alt-Text für alle Bilder – Google liest mit
  5. XML-Sitemap erstellen & bei Google einreichen – klingel bei den Suchmaschinen
  6. Bei Google Search Console anmelden – nichts verpassen
  7. Mobile Ansicht checken – anders läuft’s nicht
  8. Bau die Ladezeit runter – schneller ist besser

Wissen ist Macht – hol dir SEO-Tools!

Mit den richtigen SEO-Killern bringt deine Website Google zum Staunen. Viele Baukästen bieten schon alles integriert, du brauchst nur noch loslegen.

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Schritt 6: Testen & Live gehen – so klappt’s garantiert

Wenn deine Seite fertig ist, heißt’s: prüfen, ob auch wirklich alles funktioniert. Sonst landet dein Besucher im digitalen Bermuda-Dreieck.

Vor dem Launch nochmal alles checken

  • Links & Formulare: Funktionieren alle? Kein toter Link darf bleiben.
  • Responsive Design: Auf Handy, Tablet, Laptop ordentlich? Ja? Perfekt.
  • Browser-Kompatibilität: Chrome, Firefox, Safari, Edge – alle müssen happy sein
  • Ladezeit: Bleibt alles schnell? Keine Ladehemmung.
  • Rechtliches: Impressum, Datenschutzerklärung – mach’s richtig.
  • Inhalt: Rechtschreibung? Grammatik? Überprüf doch nochmal.
Website-Test auf verschiedenen Geräten vor dem Launch

Live schalten – fertig zum Abflug

Alles geprüft? Dann auf die Knöpfe klicken – „Veröffentlichen“ oder „Online stellen“ – und zack, bist du international sichtbar.

  1. Letzte Kontrolle aller Einstellungen
  2. Button drücken und die Welt soll’s wissen lassen
  3. Testen, ob die Seite auch wirklich erreichbar ist
  4. Bei Google anmelden, damit du gefunden wirst
  5. Verteilen in Freundes- und Kundengeflüsterkanälen

Wichtig: Bis deine Domain bei Google landet, können bis zu 48 Stunden vergehen. Geduldig bleiben – am Ende lohnt es sich immer.

Launch-Checkliste

Kategorie Was checken? Was geht schief?
Design Layout, Farben, Bilder, Schriften Inkonsequenz, schlechte Lesbarkeit, Bilder verzerrt
Funktion Links, Formulare, Navigation, Buttons Tot, kaputt, unsichtbar
Inhalt Texte, Bilder, Videos Rechtschreibfehler, fehlende Alt-Texte
Technik Ladezeit, mobile Ansicht, Browser Langsam, unresponsive, Darstellungsfehler
Rechtliches Impressum, Datenschutz, Cookies Hier fehlt was – Abmahnung vorprogrammiert

Schritt 7: Nach dem Start – dran bleiben ist alles

Deine Website ist kein einmaliges Projekt. Sie braucht Pflege, Aufmerksamkeit und manchmal auch einen dicken Kaffee.

Regelmäßige Updates

Person aktualisiert Inhalte einer Website
  • Inhalte aktuell halten – langweilig wird’s sonst
  • Blog regelmäßig füttern, damit Google dich mag
  • Preise und Infos up-to-date
  • Medien auffrischen – keine Staubfänger

Technik pflegen

Technische Wartung einer Website mit Updates
  • Software und Plugins updaten – keine Sicherheitslücken
  • Regelmäßig Backup machen – falls mal was schiefgeht
  • Ladezeiten prüfen und optimieren
  • Fehler suchen und fixen

Performance checken

Website-Analyse mit Google Analytics Dashboard
  • Analysiere Besucherzahlen und Verhalten
  • Finde schwache Stellen in deiner Seite
  • Verbessere basierend auf Feedback ständig
  • SEO nicht vergessen – immer weiter optimieren

„Eine Website ist wie ein Garten – pflege sie regelmäßig, sonst verwildert sie.“

Fazit: Deine Website bauen ist leichter als du denkst

Klar, am Anfang wirkt alles wie Star Wars – kompliziert und überwältigend. Aber ehrlich: Mit ein bisschen Mut, den richtigen Tools und dieser guten Portion Ehrgeiz kannst du’s schaffen.

Von der Idee bis zum fertigen Internetauftritt – du hast alles, was du brauchst. Und das Beste? Du kannst deine Seite immer weiter verbessern, so wie ein verrückter Bastler an seiner Maschine.

Vorteile? Mehr als du denkst!

  • Deine eigene Online-Visitenkarte
  • Selbst bestimmen, wie alles aussieht
  • In Suchmaschinen sichtbar werden ohne teure Werbekampagne
  • Kunden direkt an dich binden
  • Kostet langfristig keinen Vermögen – eher ein Investment in dich selbst

Herausforderungen? Klar doch!

  • Zeitschinderei – am Anfang braucht’s Geduld
  • Pflege ist Pflicht – deine Seite darf nicht sterben
  • Man lernt nie aus – Technik ist ein ewiger Feind
  • Kosten für Domain & Hosting – ja, nicht alles ist umsonst
  • SEO ist Arbeit – aber keine Hexerei

Nutze deine Chance: Einfach anfangen, das Ganze nicht komplizierter machen als es ist. Wähle einen Baukasten, der dich anspricht, und leg los. Deine Webseite ist deine Chance, im Netz was zu bewegen.

Los jetzt, deine eigene Website wartet!

Mit den heutigen Baukästen kannst du binnen Stunden online sein – keine Programmierkenntnisse, nur Mut und eine Idee.

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Wie viel kostet das alles – wirklich?

Einen genauen Preis kannst du fast nicht mehr nennen, weil es auf deine Wünsche ankommt:

  • Basis-Website mit Baukasten: ca. 5–15 € pro Monat
  • Profi-Website, größere Funktionen: 15–30 €
  • Online-Shop: ab 20 € im Monat
  • Domain: klein, aber fein – so um die 10–15 € jährlich

Und ja, es gibt immer Rabatte. Klar doch, du bist schließlich kein Dollar-Schein.

Wie lange braucht man, um eine Website fertigzumachen?

Variiert, aber in der Regel: Ein paar Tage für eine einfache Seite, Wochen für größere Projekte.

  • Persönlich? 1-2 Tage
  • Kleines Business? 3-7 Tage
  • Blog & Shop? Bis zu 3 Wochen, kein Witz!

Wichtig: Mit guten Inhalten kannst du deinen Hustle erheblich verkürzen.

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Was kostet Contenterstellung 2025? https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-contenterstellung/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-contenterstellung/#comments Wed, 28 May 2025 16:33:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-contenterstellung/ Weiterlesen

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Was kostet Contenterstellung? – Die ehrliche, knallharte Antwort: Viel oder wenig, je nachdem.

Genau, so einfach ist das.

Und weißt du was? 

Das Ganze ist so spannend wie der Preis für einen Kaffee auf Malle – und manchmal genauso unklar.

Lass mich dir aus erster Hand verraten, was hinter den Kulissen abgeht.

Denn ich habe schon viel experimentiert, gezweifelt und auch mal den Gürtel enger geschnallt.

Contenterstellung
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Und ich sage dir: Contenterstellung ist kein Hexenwerk, aber auch kein Selbstläufer.

Es ist eher wie eine gute Pfanne – gut gepflegt, brutzelt’s perfekt.

Ob du nun einen Blog, ein Video oder eine Infografik brauchst – der Preis hängt an drei großen Schrauben.

Glaub mir, das ist kein Taschenrechner-Phänomen, sondern echtes Drumherum-Drama.

Ich spitz die wichtigsten Punkte mal scharf an.

Was beeinflusst die Kosten? Ein Blick hinter die Kulissen

Nur weil du „Content“ sagst, ist noch längst nicht alles gleich viel wert.

Es ist wie beim Auto: Der Renault ist billiger als ein Porsche.

Und bei Content? Da ist die Preisspanne weiter als die Sahara.

1. Was für ein Content soll es denn sein?

  • Blogartikel: Das gute Taschenbuch unter den Content-Formaten.
  • Ein einfaches Ding? Günstig, sagen wir mal 100 bis 500 Euro.

  • Aber wehe, du willst Tiefgang, SEO-Power und Recherche auf Chef-Niveau, dann wird’s schnell teuer – 300 bis 1.000 Euro und mehr.

  • Denn guter Text braucht Köpfchen, Zeit und manchmal auch den Blick eines Fuchs.

  • Videos: Ah, das zweischneidige Schwert.
  • Kurze Clips sind günstiger, aber ein richtig fettes Profi-Video? Da schmilzt das Budget wie ein Eis in der Wüste.

  • Preise schwanken zwischen 1.000 und 10.000 Euro.

  • Warum so viel? Drehbuch, Kameramann, Schnitt, Ton, Effekte – alles kostet, aber es lohnt sich.

  • Infografiken: Klingt simpel, ist aber eine Kunst für sich.
  • Ein bisschen Balken hier, eine kreative Idee dort, fertig? Nope.

  • Hochwertige Infografiken kosten zwischen 300 und 4.000 Euro.

  • Und ja, eine hübsche Visualisierung kann deine komplexen Daten in einen verständlichen Blockbuster verwandeln.

2. Wer macht’s? Freelancer oder Agentur?

  • Freelancer: Die chaotischen Helden, die manchmal mehr draufhaben als die Porsche-Ladung voller Agenturen.
  • Günstiger, flexibler, manchmal sogar richtig kreativ – und meist zwischen 50 und 150 Euro die Stunde.

  • Der Nachteil? Weniger Organisation, manchmal auch weniger Struktur.

  • Agentur: Das große Feuerwerk.
  • Süßes, differenziertes Team, das alles von Planung bis Auswertung übernimmt.

  • Für größere, langfristige Kampagnen zahlst du aber locker 2.000 bis 10.000 Euro im Monat.

  • Dafür bekommst du aber auch das vollumfängliche Service, sozusagen einen Content-General auf Abruf.

  • Inhouse: Das Bench-Press-Training für dein Content-Team.
  • Wenn du regelmäßig Content brauchst und einen guten, kreativen Kopf im Haus hast, kann das günstiger sein.

  • Ein Content-Manager kostet zwischen 2.000 und 4.000 Euro im Monat.

  • Aber Achtung: Eine gute Person ist schwer zu finden, und die Betriebskosten sind auch nicht ohne.

Contenterstellung
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3. Wie viel Aufwand und „Wow“ braucht’s?

  • Qualität ist teuer.

  • Klar, das ist wie bei einem edlen Sushi: billig gibt’s nur im Supermarkt, beim Profi schmeckt’s anders.

  • Wenn dein Content richtig was reißen soll – beziehe Recherche, Design, Storytelling und Co. mit ein –, dann zahlt man dafür.

  • Aber hey, wer will schon mittelmäßig sein?

  • Umfang entscheidet auch.

  • Eine einzelne Blogseite? Budget gerade so aufstellen.

  • Eine ganze Content-Strategie, die über Monate läuft, ist wie ein echtes Spektakel – braucht Planung, Organisation und natürlich auch eine ordentliche Portion Kleingeld.

Das große Budget-Meer: Was kostet mich das eigentlich im Schnitt?

Hier ein kurzer Überblick, damit du nicht im Zahlenchaos untergehst:

  • Einfacher Blogartikel: 100 – 500 Euro
  • SEO-optimierte Artikel: 300 – 1.000 Euro
  • Social-Media-Post (nicht nur ein Bild): 50 – 200 Euro
  • Kurzes Video: 1.000 – 10.000 Euro
  • Komplette Kampagne (Mehrkanal, mehr Inhalte): 2.000 – 10.000 Euro pro Monat
Als Solounternehmer wirkt das manchmal wie eine Auktion.

Lass uns ehrlich sein: Als Solounternehmer mit kleinem Budget wirkt das manchmal wie eine Auktion bei eBay.

Aber hier steckt auch die Chance: Mit klugem Einsatz kannst du aus wenig viel machen.

Clever planen, Boden behalten

Jetzt fragst du dich sicher: „Wie zum Henker soll ich das alles budgetieren?”

Keine Panik, hier kommt mein Überlebenstrick.

  1. Ziel kennen – Budget festlegen: Willst du mehr Leads? Mehr Verkäufe? Oder nur die Brand raushauen? Ein klares Ziel ist wie ein Kompass – sonst läufst du rum und fragst dich, warum dein Content nur den Staub aufwirbelt.
  2. Zielgruppe richtig kennen: Nicht nur Alters- und Geschlechtsfilter. Sondern: Was nervt die Leute? Was bringt sie zum Lächeln? Wen willst du beeindrucken? Wenn du ihre Sprache sprichst, sparst du dir unnötige Streuung und kriegst mehr für dein Geld.
  3. Strategie mit Plan: Ein Redaktionsplan ist dein bester Freund. Welche Themen, in welchem Format, wann? Ohne Plan? Dann ist dein Content wie ein unkontrollierter Hühnerhof – kein Fokus, kein Erfolg.
  4. Wer mag’s auch mal extern? Wenn du’s schaffst, intern ein Team aufzubauen, cool.
  5. Aber meistens macht’s mehr Sinn, mit Profis zu arbeiten.

  6. Die haben das Know-how und sparen dir die ewige Amortisation der Lernkurve.

  7. Da geht’s zur Sache, wenn du die Profis an Bord hast.

  8. Zahlen, Zahlen, Zahlen: Rechne dir alles im Voraus durch: Recherche, Produktion, Verbreitung, Analyse.
  9. Vergiss nicht, auch die Distribution kostet! Dein Budget sollte alles abdecken, sonst wird’s peinlich.

  10. Kontrolle ist alles: Jeder Content sollte messbar sein.
  11. Klicks, Engagement, Conversion.

  12. Wenn du das regelmäßig machst, weißt du, was funktioniert – und was nur die Aufbewahrungsbox füllt.

  13. Da fliegst du aus den Socken, wenn du die Zahlen im Griff hast.

Fazit: Warum „kostet“ Content eigentlich auch viel?

Weil guter Content kein Kaugummi ist, den man für einen Zehner kauft.

Es ist ein Investment, das, richtig eingesetzt, deinen Laden zum Laufen bringt wie ein gut geschmiertes Fahrrad.

Contenterstellung
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Willst du es billig? 

Dann wird’s auch billig bleiben.

Willst du richtig durchstarten? Dann musst du mit deinem Budget klug umgehen – wie mit einer wertvollen Zutat in deinem Lieblingsrezept.

Wirst du investieren oder bleibst du Ladenhüter?

Und hier die provokante Frage zum Schluss: Hast du genügend Mut, in Qualität zu investieren, oder bleibst du bei „günstig“ und wirst auf Dauer nur der Ladenhüter?

Wenn du mehr wissen willst: Lass dir keine billigen Ratschläge andrehen.

Investiere in echten Content, der dich nach vorne katapultiert.

Denn am Ende ist dein Budget nur so groß wie deine Bereitschaft, richtig was zu investieren – auch in die Sichtbarkeit.

Voll auf die Zwölf muss es gehen, sonst bleibst du unsichtbar.

Klingt logisch? Dann leg los und plane den Content nicht nur als Kostenfaktor, sondern als dein nächstes großes Kapital.

Denn wer klug kalkuliert, gewinnt – immer.

Und glaub mir, das Ganze läuft wie am Schnürchen, wenn du die Basics beachtest.

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Was kostet ein Branding-Paket 2025? Finde es heraus! https://stephanochmann.de/blog/brandingpaket-kosten/ https://stephanochmann.de/blog/brandingpaket-kosten/#comments Wed, 28 May 2025 08:28:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/brandingpaket-kosten/ Weiterlesen

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„Was kostet so ein Branding-Paket?“

Das ist die Frage, die sich fast jeder Gründer stellt, bevor er das Porto für die Visitenkarten oder das Projekt bei einer Agentur anstößt.

Und ehrlich gesagt, ist die Antwort nicht so simpel wie beim Supermarkt: Ein Apfel kostet 1,20 Euro, eine Packung Nudeln 0,89 Euro.

Lass mich dir ehrlich ins Blaue plaudern: Branding ist eine Investition.

Punkt.

Du kannst dir keinen Pauschalpreis aus dem Hut zaubern, denn von vielen Faktoren hängt ab, was du am Ende auf dem Konto siehst.

Branding-Paket erstellen
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Also, bevor du dich in die Wildnis der Angebotsflut stürzt, hier ein paar Insider-Einblicke, damit du die Sache realistisch einschätzen kannst.

Und eins vorweg: Es ist immer eine Frage deiner Erwartungen – und wie viel du bereit bist, für deine Marke zu investieren.

Was den Preis wirklich beeinflusst

Stell dir vor, du gehst zum Tätowierer.

Für ein kleines, dezent gewähltes Herz auf dem Knöchel zahlst du natürlich weniger, als wenn dir jemand den Rücken voll tätowiert.

Genauso ist es beim Branding.

Es gibt keine Solidarsumme, mit der du alle deine Wünsche abdecken kannst.

Stattdessen ziehst du an mehreren Fäden, die den Preis ziehen.

Der Umfang des Projekts:

Hier gilt: Was du willst, kostet.

Punkt.

Willst du nur ein Logo?

Prima, das geht in der Regel günstiger.

Aber: Wenn du gleich einen Styleguide brauchst, der sagt, welche Farben, Schriften und Schriftgrößen überall zu gelten haben – ja, dann befindet sich dein Budget in der Mittelklasse.

Das Ganze läuft hier wie am Schnürchen, wenn du genau weißt, was du brauchst.

Wenn das Ganze noch mit Visitenkarten, Briefpapier, Online-Designs und Social-Media-Assets angereichert werden soll, dann wächst das Ganze schnell auf eine Summe an, die an den Preis für einen Kleinwagen erinnert.

Wie komplex wird’s?

Manchmal reicht ein Standard-Logo.

Das ist so, als würdest du dir ein Basic-Golf kaufen.

Wenn du aber spezielle Illustrationen brauchst und eine ganze Strategie, um dich im Markt abzuheben – dann brauchst du mehr Zeit, mehr Können und damit auch mehr Geld.

Wer macht’s?

Das ist wie beim Essen.

Ein junger Grafiker, der frisch vom Uni-Kurs kommt, nimmt meist weniger als eine 20 Jahre alte Agentur, die einen großen Namen und noch größere Preislisten hat, weil sie bei den großen Kunden punkten möchte.

Erfahrung – das kostet.

Aber manchmal auch eine Menge.

Wo sitzt die Agentur?

Berlin, München, Hamburg – alles teure Städte.

Mietpreise, Personal und Co. schlagen sich natürlich im Preis nieder.

Auf’m Land?

Da kannst du’s oft günstiger haben – aber meist auch mit weniger Glanz am Namen.

Und jetzt komm: Wie viel solltest du einplanen?

Hier die klare Ansage: Für den Einstieg, quasi den Kleinwagen, kannst du schon für 300 Euro ein Logo bekommen.

Klappe, die letzte, fertig.

Aber vergiss nicht: Das ist eher das beworbene Basismodell im Discounter.

Da gibt’s vielleicht nur ein Logo, eine Visitenkarte – und das war’s.

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Für einen echten, stimmigen Markenauftritt brauchst du mehr.

Wenn du die mittlere Klasse willst, mit Business-Design, Social Media und ein bisschen mehr – dann bist du schnell bei 600, 800, 1000 Euro.

Und willst du den ganzen Ricki, also alles auf einmal: Strategie, Logo, Styleguide, Website, Fotos, Social-Content?

Da kann es richtig teuer werden, je nach Anspruch, Qualitätsanspruch und Agenturgröße.

Voll auf die Zwölf geht’s da los: Schnall dich an, bei großen Marken kann’s auch mal über 7.000 Euro gehen.

Da bist du im Sportwagen-Preissegment unterwegs.

High-End?

Na klar!

Bei den Big Playern mit ganzen Teams, die internationale Großkunden betreuen, ist das Ganze dann fast schon Luxus.

Da zahlst du für den Namen, die Erfahrung und eine fast schon künstlerische Umsetzung.

Kein Schnäppchen, aber eine echte Investition in dein Business.

Was steckt alles in einem Branding-Paket?

Ein bisschen mehr als nur ein schnelles Logo.

Denn eine Marke ist wie eine Persönlichkeit – eine kleine Wundertüte mit vielen Facetten – sie braucht eine Seele.

Markenstrategie:

Wer bist du?

Was macht dich besonders?

Warum sollte jemand gerade dich wählen?

Das ist die Grundfrage, die hier geklärt wird.

Logo-Design:

Das Gesicht deiner Marke.

Es soll sofort ins Auge springen und hängen bleiben – wie ein Ohrwurm beim Radio.

Farben und Schriftarten:

Damit dein Produkt nicht im Grau der Masse verschwindet.

Wenn deine Farben und Schriften stimmig sind, kennt dich jeder auf einen Blick.

Styleguide:

Das „Rezeptbuch“ für deine Designs.

Hier steht drin, wie du deine Marke richtig präsentierst.

Einheitlich muss es aussehen – sonst wirkt’s wie Klein-Mädchen beim Modenschauen.

Geschäftsausstattung:

Visitenkarten, Briefpapier, Prospekte – alles, was du brauchst, um rauszugehen und Eindruck zu machen.

Digitale Assets:

Social-Media-Grafiken, Bilder, Banner – der Schnickschnack, der deinen Webauftritt professionell wirken lässt.

Wünsche und Extras:

Je nach Budget kannst du noch eine Website, strategische Beratung oder einen Fototermin obendrauf packen.

So findest du das richtige Paket für dich

Kein Schnellschuss bitte.

Nimm dir die Zeit, ehrlich zu sein.

Wenn du da zu schnell bist, wird das Ganze schnell richtig abgefahren und vielleicht nicht das, was du brauchst:

  • Was kannst du dir leisten?
  • Was brauchst du wirklich?
  • Und vor allem: Passt die Chemie mit der Agentur?

Guck dir vorher an, was sie geliefert haben.

Spricht dich der Stil an?

Hast du das Gefühl, hier stimmt nicht nur das Bild, sondern auch die Zusammenarbeit?

Denn am Ende des Tages zahlst du nicht nur, sondern investierst in deine Zukunft.

Wie du die perfekte Agentur auswählst

Vergleichen ist das A und O.

Aber nur, weil’s billig ist, heißt das nicht, dass es gut ist.

  1. Frag nach Musterarbeiten.
  2. Sprich mit den Leuten, die dort arbeiten.
  3. Achte auf klare Vereinbarungen – kein Tausch gegen „bald“ oder „vielleicht“.
  4. Und: Lass dir alles schriftlich geben.

Wenn du das beherzigst, hast du eine Chance, nicht nur einen hübschen Logo-Entwurf zu bekommen, sondern eine Marke, die wirklich rockt.

Da wird’s richtig spannend, glaub mir.

Zusammenfassung: Es ist ein Investment

Ein Branding-Paket ist kein Luxus – es ist deine Eintrittskarte in die Liga derer, die was bewegen.

Günstig ist schön.

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Aber billig? 

Nein, danke.

Denn wer nur am Preis schraubt, verschenkt meist auch den echten Mehrwert.

Investiere klug, überlege genau, was du brauchst – und verstehe, dass du mit einem soliden Fundament für dein Business alles richtig machst.

Wenn du es richtig anpackst, wächst deine Marke – und du mit ihr.

Was ist dein nächster Schritt?

Bist du bereit, richtig Geld in dein Image zu investieren – oder bleibst du bei der günstigen Variante, die nach zwei Monaten wieder in der Tonne landet?

Überleg’s dir gut.

Denn dein Brand ist dein Gesicht in der Welt.

Und das sollte es wert sein.

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Was kostet eine Datenanalyse 2025? https://stephanochmann.de/blog/kosten-datenanalyse/ https://stephanochmann.de/blog/kosten-datenanalyse/#comments Wed, 28 May 2025 08:18:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/kosten-datenanalyse/ Weiterlesen

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Was eine Datenanalyse kostet? 

Das ist wie zu fragen, was ein Auto kostet!

Die Antwort? 

Von „ein paar Euro für den ÖPNV“ bis „eine Million für den Sportwagen“.

Es kommt halt voll drauf an, was du willst und brauchst.

Aber keine Sorge, ich packe das mal für dich aus, damit du ein Gefühl dafür bekommst.

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Es gibt keinen einheitlichen Preis, nur Unterschiede in der Größe, dem Aufwand und was du letztlich daraus machen willst.

Die großen Preis-Treiber: Warum mal Hunderte, mal Zehntausende?

Wenn du dir die Welt der Datenanalysen vorstellst, dann ist das wie der Bau eines Hauses aus Lego.

Manchmal hast du nur ein kleines Set für zwischendurch, manchmal brauchst du den Wolkenkratzer, der die Skyline dominiert.

Und genau das bestimmt, was du am Ende zahlst.

Der Bauklötze-Berg (Umfang und Komplexität der Daten)

Stell dir vor, du hast nur eine Handvoll Lego-Steine, weil du einfach nur wissen willst, wie viele T-Shirts du im letzten Monat verkauft hast.

Das sind vielleicht 50 Datenpunkte, höchstens ein bisschen mehr.

Das kostet fast nix, weil du nur kurz die Zahlen zusammenkratzt und fertig.

Aber was, wenn du tausend verschiedene Quellen hast?

Wetterdaten, Social-Media-Statistiken, Kundenfeedback, demografische Infos, Verkaufszahlen aus dem ganzen Jahr – und alle wollen punktgenau zusammengefügt werden, damit du erkennst, warum deine T-Shirt-Verkäufe im Sommer explodieren und im Winter gegen Null gehen.

Das ist dann wie ein Lego-Burg aus 10.000 Steinen, wo man echt einen Plan braucht, um alles passend zusammenzusetzen.

Da steigen die Kosten enorm.

Je komplexer der Datenberg, desto teurer die Analyse.

Kurz gesagt: Je mehr „Baustoffe“, je komplexer dein Datenberg ist, desto mehr Arbeit steckt drin.

Eine einfache Verkaufszahl ist günstig, eine große, vernetzte Datenbank wird teuer.

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Punkt für Punkt.

Das Bauvorhaben (Art der Analyse)

Willst du nur die Lego-Steine zählen? Oder willst du bauen, was in den nächsten Jahren dein Geschäft antreibt?

Es gibt zwei Welten:

  1. Deskriptive Analyse – kurz gesagt: Du summierst und zählst.
  2. Fakten auf den Tisch legen.

    Das kann der Azubi hinter der Ecke in wenigen Stunden aus den Daten kramen.

    Dafür brauchst du keine großen Experten, das ist schnörkellose Zahlenhotline.

  3. Prädiktive Modellierung oder Machine Learning – das ist dann die magische Kristallkugel.
  4. Du willst vorausberechnen, was passiert, wenn du eine neue Kollektion auf den Markt bringst oder dein Marketingbudget verdoppelst.

    Das ist komplex, kostet mehr, braucht Spezialisten, die so tief in den Daten graben, dass sie fast schon die Zukunft vorhersehen.

    Richtig abgefahren, wenn du mich fragst.

Die Art deiner Analyse entscheidet also, was dein Geld in Bewegung setzt.

Einfach nur Daten ansehen? Schnelles, günstiges Ziel.

Doch wer tief in die Materie eintauchen will, zahlt eben für die „Deep Dive“-Variante.

Der Bauleiter (Erfahrung und Qualifikation des Analysts)

Kennst du das, wenn du einen Handwerker beauftragst, der bei der ersten Leitung schon die Schraube falsch eindreht?

Bei einem Daten-Analysten ist das ähnlich.

Die Qualität hängt maßgeblich von der Erfahrung ab.

Du hast zwei Möglichkeiten: einen Anfänger, der mal eben eine Excel-Tabelle durchwühlt, oder einen Profi, der deine Daten so verarbeitet, dass sie fast schon Waffensysteme aus dem Material bauen.

Ein erfahrener Analyst kostet zwar mehr, spart dir aber im Endeffekt Zeit, Nerven und vor allem Geld, weil die Ergebnisse viel zuverlässiger sind.

Solche Profis im Schnitt mit rund 769 Euro am Tag zu Buche.

Das klingt nach viel, aber überlege mal: Wenn eine schlechte Analyse dich im Geschäft 10.000 Euro kosten kann, ist der Preis für einen erfahrenen Profi durchaus ein lohnendes Investment.

Die Bauzeit (Projektumfang und -dauer)

Kleine Analyse? 

Schnell gemacht, günstig, kurz.

Wenn du nur wissen willst, wie viele Wurstbrötchen du letzten Monat verkauft hast, sind ein paar Stunden oder Tage völlig ausreichend.

Aber was, wenn du eine komplette datenbasierte Strategie für dein Business entwickeln willst?

Das dauert Wochen oder sogar Monate.

Mehr Daten, mehr Verbindungen, mehr Zwischenergebnisse.

Und wenn du Pech hast, wird das Projekt durch unvorhergesehene Komplikationen teurer.

Schnelle Ergebnisse? Dann brauchst du mehr Leute, die gleichzeitig loslegen – kostet mehr.

Guck mal, konkrete Hausnummern gefällig?

Hier kommt die echte Kelle: die Zahlen, die dir eine Orientierung geben.

Damit du nicht nur mit Metaphern jonglierst und im Nebel tappst.

Kleines Projekt – für den Einstieg

Stell dir vor, du hast ein Lädchen und möchtest nur wissen, wie sich das Wetter auf den Verkauf deiner Würstchen auswirkt.

Ein klar umrissenes, kurzer Auftrag.

Dafür kannst du so um die 500 Euro auf den Tisch legen.

Klingt nach Lunch, oder?

Mittlere Preisklasse – ordentlich Tiefgang

Du willst mehr.

Eine Analyse deiner Kundendaten der letzten zwei Jahre.

Welche Käufer sind treu?

Welche Produkte laufen am besten?

Wo hängen die Mails voller negative Bewertungen?

Hier landen wir bei 5.000 Euro.

Das ist die Preisklasse, bei der du bereits echte Erkenntnisse bekommst, mit denen du dein Geschäft drehen kannst.

Premium – alles inklusive

Und für die, die es richtig wissen wollen: komplexe Projekte, bei denen Profis auf Herz und Nieren alles durchleuchten.

Das kann locker 20.000 Euro oder mehr kosten, je nachdem, wie groß deine Datenautobahn ist.

Und ja, da reden wir von maßgeschneiderter Beratung, Machine Learning und Horror-Storys, falls jemand nicht aufpasst.

Eine gute Datenanalyse ist kein Kostenfaktor, sondern ein Investment.

Wie findest du den Richtigen – ohne in die Preishölle zu geraten?

Hier helfen ein paar Tipps, die ich selbst schon mehrmals gelernt habe, auf die harte Tour:

  • Sei kein Ottonormal-Kunde – frag nach Referenzen, schau, was die Analysten vorher gebaut haben.
  • Sieht das Ergebnis aus, als hätten sie das Ding über Nacht aus Disneyland geklaut?

    Oder ist es solide, verständlich und praktisch?

  • Klarheit ist alles – wenn du selbst nicht genau weißt, was du willst, wirst du auch kein passendes Angebot bekommen.

    Mach dir vorher Gedanken: Welche Frage soll die Analyse beantworten?

    Welche Entscheidung soll sie erleichtern?

    Da geht’s zur Sache, wenn du hier nicht ehrlich bist.

  • Vergleich ist King – hol dir Angebote, gleich bei mehreren, und compare nicht nur die Preise, sondern das „Was“ und „Wie”.

    Dann kannst du klug feilschen.

    Schließlich geht’s um dein Geld – das soll klug eingesetzt werden.

Schluss mit lustig! Oder doch nicht?

Datenanalyse ist keine Ausgabe, sondern eine Investition in’s eigene Business.

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Sie ist das Werkzeug, um schlauer, schneller und vor allem klüger zu entscheiden.

Aber bedenke: Der Unterschied zwischen billigem Krawall und wertvollem Werkzeug liegt im Detail.

Wenn du dich richtig informierst, deine Ziele klar definierst und dir einen Profi suchst, der auch mal ehrlich zu dir ist – dann zahlst du nicht nur Kosten, sondern legst den Grundstein für echte Ergebnisse.

Ein echtes Spektakel, wenn du das erste Mal siehst, was alles möglich ist.

Denn mal ehrlich: Daten sind wie Gold, das nur darauf wartet, gehoben zu werden.

Und wer drüber nachdenkt, kann richtig profitieren.

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Was kostet ein Voiceover? Finde es jetzt heraus! https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-ein-voiceover/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-ein-voiceover/#comments Wed, 28 May 2025 08:00:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-ein-voiceover/ Weiterlesen

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Was kostet eigentlich ein Voiceover?

Ganz ehrlich: Es ist so vielfältig wie eine kleine Wundertüte mit unendlichen Zutaten.

Die Antwort? 

Es kommt drauf an.

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Und zwar auf einiges, was du wahrscheinlich nicht auf Anhieb erwarten würdest.

Denn ich kenne das – man fragt sich am Anfang, ob man für eine Stimme im Hintergrund gleich eine Hypothek aufnehmen muss.

Spoiler: nein, aber ja, es kann teuer werden.

Stell dir vor, du willst eine maßgeschneiderte Jeans.

Da denkst du an Stoff, Marke, Details, und ob du sie nur fürs Lagerfeuer im Garten oder für eine Fashion Week brauchst.

Genauso ist es bei Voiceovers.

Aber noch viel lustiger: Die Preise hängen an mehr Fäden, als du bei einem Clown auf einer Zirkusmanege glaubst.

Was zum Henker beeinflusst den Preis für ein Voiceover?

Beginnen wir mit dem Offensichtlichen: Der Text.

Klingt simpel – ist es aber nicht.

Wenn du nur einen Satz brauchst, sitzt der Sprecher vielleicht fünf Minuten im Studio.

Für ein halbes Hörbuch?

Dafür zahlt man schnell eine stolze Summe, weil die Zeit, die er im Studio sitzt, der wichtigste Faktor ist.

Und dann kommt die Nutzungsrechte-Geschichte.

Das ist der Intrigen-Teil, der viele zum Verzweifeln bringt.

Willst du deine Stimme nur für dein internes Whitepaper?

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Oder soll sie in der Super Bowl-Werbung laufen?

Bist du der Typ, der alles für immer verwendet, oder nur für den nächsten Donnerstag?

Hier entscheidet die Reichweite, die Art der Nutzung, das Budget und natürlich… dein Verhandlungsgeschick.

Der Text ist nur der Anfang – die Rechte machen den Preis.

1. Länge des Textes – Mehr ist manchmal mehr?

Hier kann man mit Fug und Recht sagen: Je länger der Text, desto höher die Gage.

Das klingt so logisch wie „je mehr Zucker im Kaffee, desto süßer ist er“.

Wenn dein Skript wie ein Durchstarter am Highway ist, dann wird’s mit der Bezahlung auch länger dauern.

Für ein kurzes Nettigkeits-Video von 60 Sekunden bist du bei 200 Euro dabei.

Für ein wirklich umfangreiches Projekt, bei dem der Sprecher herumschweifen darf, kannst du leicht auf das Doppelte kommen.

2. Nutzungsrechte – Der Schatz im Verborgenen

Das Geheimnis liegt in den Rechten.

Wenn du deine Stimme nur im kleinen Kreis, z. B. nur auf deiner Homepage, verwenden willst, ist das relativ low.

Wenn du aber planst, das Ganze auf YouTube, in TV-Spots oder sogar im Radio zu spielen und es demnächst ins ganze Universum auszuspielen – dann steigt der Preis exponentiell.

Hier geht’s um das sogenannte „Buyout“ oder auch „Vollnutzung“.

Das klingt wie ein Zauberwort, ist aber eigentlich nur der Feuerlöscher, wenn die Stimme explosionartig viral geht.

Für solche Rechte zahlt man gern mal das Doppelte bis Dreifache.

Und ja, auch wenn du nur die kleine Version willst, heißt das oft: „Für diesen Preis bekommst du nur die Nutzung für einen begrenzten Zeitraum, in bestimmten Gegenden.“

3. Der Sprecher – Der Star deiner Stimme

Hier trennt sich die Spreu vom Weizen.

Ein blutiger Anfänger, der noch keinen Fuß in die Branche gesetzt hat, macht’s für 50 Euro.

Ein Profi?

Die verlangen oft das Zehn- oder Zwanzigfache.

Aber warum?

Weil die Stimme die Seele deines Projektes ist.

Es ist wie bei einem Autofahrer: Ein Kaugummi-Fahrer kostet weniger, ein Rennfahrer eher ein Vermögen.

Erfahrung, Bekanntheit, Timing und das gewisse Etwas im Ton – all das schlägt im Preis durch.

Richtig abgefahren, wie viel Einfluss allein die Persönlichkeit der Stimme haben kann.

4. Das Drumherum – Musik, Nachbearbeitung und Studio

Ein simpler Text einsprechen?

Dann ist das nur der Anfang.

Brauchst du noch atmosphärische Musik?

Effekte?

Oder soll die Aufnahme glasklar wie ein Bergsee klingen, weil du in deiner Badewanne aufgenommen hast (ja, ich hab alles gesehen)?

Alles kostet natürlich extra.

Weil übrigens: Wer macht das Ganze noch?

Ein Profi-Editor, ein Musikproduzent?

Zack, schon schlagen die Kosten höher zu Buche.

Und jetzt – die Fakten auf den Tisch: Was kostet ein Voiceover wirklich?

Richtig pauschal?

Gibt’s nur im Lotto.

Aber ich gebe dir mal grobe Richtwerte, damit du nicht im Dunkeln tappst, während du dir vorstellst, wie deine Stimme morgen im Fernsehen läuft.

Werbespots: Mit Schaum vorm Mund bei 200 bis 1.000 US-Dollar

Das ist der Klassiker.

Für einen knackigen 30-Sekunden-Spot im Radio?

Für den Profi, der dir die perfekte Stimme ins Mikro haucht?

Das kostet zwischen 200 und 1.000 Dollar.

Warum so eine Bandbreite?

Na, weil es eben auf Reichweite ankommt.

Beim regionalen Radio im Hintertupfingen fällt’s günstiger aus als bei einem nationalen Super Bowl-Spot.

Erklärvideos: Einfach & Effektiv—300 bis 500 Euro pro Einheit

Denk an die Erklärvideos, die so sacht den Pizzaboten erklären, warum sie die Bestellung nicht vergessen sollen.

Solche Spots sind Gold wert.

Für das 90-Sekunden-Feeling, eingesprochen von einem Profi, kannst du locker zwischen 300 und 500 Euro investieren.

Das klingt nach viel, aber glaub mir: Das ist ein absoluter Knaller im Vergleich zu den Neukunden, die du damit gewinnst.

Hörbücher: Der Marathonlauf der Stimmen—350 bis 500 Euro pro Stunde

Wenn du dir das nächste Mal ein Hörbuch anhörst, denk dran: Das ist kein Schnappschuss.

Gerade bei Geschichten, die ziemlich komplex sind, braucht’s viel Arbeit.

Das Einlesen, Schneiden, Nachbearbeiten – alle diese Schritte kosten.

Und zwar pro Stunde, die du in das fertige Produkt investierst.

Also: 350 bis 500 Euro pro Stunde sind realistisch.

Für eine 10-stündige Reise durch die Fantasie?

Da landest du bei ungefähr 3.500 bis 5.000 Euro.

Und ganz ehrlich – wenn die Stimme richtig sitzt, bekommst du Gänsehaut garantiert, die sich durch das gesamte Hörbuch zieht.

Das Zauberwort: Nutzungsrechte – Oder wie man die Stimme richtig „lizenziert“

Hier wird’s tricky.

Und auch spannend.

Das ist wie bei einer exklusiven Chanel-Tasche: Der Preis für das Original unterscheidet sich erheblich von einem No-Name-Produkt aus Asien.

Nutzungsrechte heißen im Klartext: Das Recht, deine Stimme für bestimmte Zwecke zu verwenden.

Wenn du nur eine kleine interne Sache hast, bezahlst du nicht viel.

Wenn dein Sprecher aber sagt: „Du darfst meine Stimme überall auf der Welt, in allen Medien, für immer und ewig nutzen?“, dann kostet das gleich mehrere Arme und Beine.

Es ist wie eine Vermietung: Je mehr Fläche, je größer die Stadt, desto mehr Miete musst du abdrücken.

Hier noch ein Tipp:

Wenn du alles auf einmal willst – also alle Medien, alle Zeiten, alle Orte – dann frag nach einem Komplettpaket.

Das ist für beide Seiten fair und lässt dich nicht in der Preisspirale hängen.

Für alle Medien, alle Zeiten: Komplettpaket lohnt sich.

Wie finde ich den perfekten Voice-Partner?

Auf der Suche nach der perfekten Stimme ist wie Tinder für Sprecher:

Hier geht’s um Klicks, Sympathie und die richtige Chemie.

Voiceover erstellen
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Aber keine Angst – es gibt Tricks!

  • Hörproben sind das A und O.

    Bitte keine langweiligen Demos, sondern so viel wie möglich hören.

    Stell dir vor, du suchst den Lead-Sänger für deine Band: Du willst wissen, wie’s klingt, bevor du den Vertrag unterschreibst.

  • Chemie zählt.

    Bei einem guten Sprecher ist die Kommunikation genauso wichtig wie die Qualität.

    Wenn du das Gefühl hast: „Hier stimmt die Chemie“, dann kannst du das kreative Projekt mit einem Lächeln abschließen.

  • Terminplanung ist alles.

    Du hast nur eine Woche?

    Dann frag frühzeitig, ob dein Held auch in zwei Wochen Zeit hat.

    Sonst stehst du am Ende mit einem leeren Mikrofon da und ärgerst dich.

Fazit: Die Wahrheit über die Kosten für ein Voiceover

Kurz gesagt: Es ist eine Mischung aus Länge, Rechte, Erfahrung und allem Drum und Dran.

Willst du echte Qualität, zahlst du mehr.

Aber es lohnt sich.

Denn eine Stimme kann dein Projekt in eine andere Dimension katapultieren – vom Durchschnitt zum Wow.

Es ist wie beim Kochen: Mit den billigsten Zutaten landet dein Gericht im Mülleimer.

Mit guten Gewürzen und einem Hauch Geduld wird’s zum Festmahl.

Und dein Voiceover?

Das soll keine billige Pizza sein, sondern eher das Edel-Restaurant für die Ohren.

Mach dir bewusst, dass du für Qualität gern auch mal tiefer in die Tasche greifst.

Das Ergebnis wird dich, deine Kunden und deine Marke begeistern.

Jetzt die große Frage: Bist du bereit, in eine Stimme zu investieren, die nicht nur gehört, sondern auch gefühlt wird?

Oder bleibst du bei der billigen Version, die niemandem im Gedächtnis bleibt?

Denk dran – die richtige Stimme macht den Unterschied.

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Was kostet eine Bloggerversicherung? Finde es jetzt heraus! https://stephanochmann.de/blog/kosten-bloggerversicherung/ https://stephanochmann.de/blog/kosten-bloggerversicherung/#comments Tue, 27 May 2025 20:56:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/kosten-bloggerversicherung/ Weiterlesen

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Du willst wissen, was eine Bloggerversicherung kostet?

Okay – aber halt dich fest.

Die Antwort wird dich überraschen: Sie ist günstiger, als du denkst. 

Und gleichzeitig viel, viel wertvoller, als du es gerade noch glaubst.

So ein bisschen wie eine kleine Zauberkiste: von außen unscheinbar – innen echter Gamechanger.

Und jetzt Hand aufs Herz: Hast du schon mal wirklich darüber nachgedacht, was passiert, wenn dein Post, dein Bild oder dein Reel plötzlich mehr Ärger bringt als Applaus?

Stell dir vor: Du veröffentlichst deinen besten Beitrag ever.

Die Likes knallen durch die Decke. 

Die DMs glühen. 

Du bist oben. Ganz oben.

Doch dann – zack – flattert eine Abmahnung ins Postfach.

Eine Marke fühlt sich „missbraucht“. 

Oder ein Anwalt meint, du hast mit deiner Story Grenzen überschritten.

Und plötzlich? 

Stehst du im rechtlichen Sturm. Mitten drin. Ohne Schirm.

Ohne Absicherung wird aus einem Shitstorm ganz schnell ein Kosten-Tornado.

Du sitzt da – mit einem Steuerberater auf einem Techno-Festival. Er versucht, dir das Haftungsrecht zu erklären. Die Bässe drücken. 

Du verstehst nur Bahnhof.

Keine Panik – aber auch kein Plan?

Dann wird’s Zeit, das zu ändern.

Darum gibt’s die Bloggerversicherung

Sie ist deine digitale Schutzweste. Dein Airbag im Influencer-Alltag.

Sie schützt dich vor Klagen, Missverständnissen, Peinlichkeiten und Panik-Attacken à la „Was, wenn…?“

Aber was kostet der Spaß?

Gegenfrage: Was kostet Pizza?

Genau. 

Kommt drauf an.

Nur Käse und Tomate? 

Oder Vollgas mit Wagyu, Jalapeños und Edelkaviar?

Und genauso läuft's bei deiner Versicherung:

Bist du der Hobby-Blogger mit drei Posts im Jahr?

Dann reicht dir oft ein Tarif für den Preis von zwei Cappuccinos im Monat.

Oder bist du der High-End-Creator mit 100K Followern und täglichem Brand-Feuerwerk?

Dann sieht die Sache – verständlich – anders aus.

Was beeinflusst den Preis deiner Police?

  1. Dein Jahresumsatz
    Je höher der Umsatz, desto größer das Risiko – und desto höher die Prämie. Logisch.
    Wenn du ein Produkt empfiehlst, das ausläuft, explodiert oder enttäuscht, willst du nicht allein im Regen stehen.
  2. Die Versicherungssumme
    Wie viel Schutz brauchst du? 500.000? 1 Million?
    Mehr Deckung = mehr Sicherheit = höhere Kosten. Aber auch: besser schlafen.
  3. Deine Tätigkeit
    Schläfst du unter dem Radar oder tanzt du auf jeder Social-Media-Bühne?
    Wer auffällt, riskiert – und muss sich besser schützen.
  4. Extras und Add-ons
    Cyber-Schutz? Elektronikversicherung für deine High-End-Cam?
    Alles cool – aber kostet eben.

Und was heißt das jetzt in Zahlen?

  • 500.000 € Schutz ab ca. 90 € pro Jahr
  • 1 Million € für rund 120 € jährlich
  • 750.000 € für etwa 110 € im Jahr

Das ist keine Luxusklasse. 

Das ist solides Handwerk.

So fair, dass du dich fragst, warum du das nicht längst abgeschlossen hast.

Aber da geht noch mehr:

Dein tatsächlicher Preis hängt nicht nur vom Tarif ab. Sondern von dir.

Deinem Content. Deinem Mut. Deiner Reichweite. Deinem Equipment.

Bist du der gemütliche Autor mit Blog aus dem Gartenhäuschen?

Oder der Jetset-Vlogger, der zwischen Cannes und Kapstadt lebt?

Je mehr Bühne – desto mehr Absicherung.

Und noch ein Punkt, der oft vergessen wird:

Diese Versicherung ist keine Ausgabe. Sie ist eine Investition.

In deinen Seelenfrieden.

In deine kreative Freiheit.

In dein Recht, einfach mal zu posten, ohne gleich juristisch zu schwitzen.

Der goldene Tipp?

Vergleichen. Verstehen. Personalisieren.

  • Guck nicht nur auf den Preis – schau auf den Schutz.
  • Sprich mit Profis. Makler, die wirklich wissen, was du brauchst.
  • Lies das Kleingedruckte. Auch wenn’s nervt. Es ist dein Schutzschild.

Und sei ehrlich:

Brauchst du die XXL-Vollkasko? 

Oder reicht die smarte Light-Version?

Weil sich dein Content-Leben schneller verändert als ein TikTok-Trend.

Heute Hobby, morgen viraler Hit. Heute Nischenblog, morgen Markenbotschafter.

Frage dich regelmäßig:

Passt meine Police noch zu meinem Profil?

Oder flieg ich gerade blind durch die Risiko-Zone?

Fazit – ohne Floskeln:

Der Preis deiner Influencer-Versicherung ist flexibel wie du. Und genauso smart, wie du ihn wählst.

Er schützt dich nicht nur vor Geldverlust – sondern vor Kreativ-Blockaden, weil du ständig ans Risiko denkst.

Und das ist unbezahlbar.

Denn am Ende geht's nicht nur ums Absichern – sondern darum, wieder frei und wild zu posten.

So, wie du’s liebst.

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Autokredit für Studenten 2025: Dein Traumauto zum Greifen nah! https://stephanochmann.de/blog/autokredit-studenten/ https://stephanochmann.de/blog/autokredit-studenten/#comments Tue, 27 May 2025 19:12:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/autokredit-studenten/ Weiterlesen

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Kredit als Student fürs Auto? 

Kein Problem, wenn du weißt, wie's läuft.

Manchmal frage ich mich, warum so viele Leute vor diesem Thema schon die Flucht ergreifen, bevor sie überhaupt angefangen haben.

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Dabei ist es eigentlich ganz simpel: Du willst ein Auto, bekommst aber keinen Kredit, weil dein Kontostand eher wie eine Wüstenoase ohne Wasser ist.

So abgefahren kann die Realität manchmal sein, wenn es ums Thema Geld geht.

Die Banken lieben es, wenn du schon ein dickes Konto oder einen sicheren Job hast.

Aber als Student? 

Da bist du eher die wilden Tiere im Zoo: niedlich, aber ziemlich unbezahlbar.

„Kredit als Student? – Gar nicht so unmöglich!“

Ich gebe dir einen ehrlichen Einblick

Viele denken, sie brauchen eine Million Dollar und einen festen Job, um einen Kredit zu bekommen.

Aber das stimmt nur halb.

Es gibt Wege, auch als Brocken-Studie ans Ziel zu kommen.

Man muss nur wissen, wo man suchen und wie man es clever anstellt.

Der Klassiker: Der Bügel für den Kredit – der Bürge

Stell dir vor, du hast Eltern, die mit dem Geldhaushalt besser klarkommen als du mit deiner Motivation morgens um 8.

Die sind wie dein persönlicher Sicherungsseilzipfel.

Der Trick ist: Du suchst dir jemanden, der so viel auf dem Konto hat, dass die Bank denkt:

„Na gut, wenn der Schüler das Geld aus der Tasche klauen will, dann machen wir den Hosenstall zu.“

Dein Bürge (meist Mama oder Papa, aber auch Großeltern funktionieren) sagt zur Bank:

„Wenn mein Kind das nicht schafft, dann spring ich vor und helfe.”

Voll die Krux: Das heißt auch, wenn du mal deinen Kredit nicht zahlen kannst, hängt dein Bürge mit dir im gleichen Boot.

Und ja, das ist eine Verantwortung, die nicht zu unterschätzen ist.

Co-Antragsteller – der zweite Held im Hintergrund

Noch eine Option: Du machst einen Co-Antrag mit jemandem, der mit dir gemeinsam für den Kredit haftet.

Das ist wie bei einem Tandem-Fahrrad – nur dass hier beide in die Pedale treten müssen, damit du nicht umkippst.

So läuft das dann meistens auch: Wenn einer müde wird, muss der andere richtig aufdrehen, damit ihr ans Ziel kommt.

Und was, wenn die Banken nur die Nase rümpfen?

Einige Anbieter sind da lockerer drauf.

Sie bieten spezielle Studentenkredite an, bei denen du kaum den Blick auf das Geld hast.

Ein Beispiel: Der ADAC – ja, der Verein für Autofahrer – macht es möglich, Kredite zu günstigen Zinsen zu bekommen, ohne dass du schon ganze Monate sparen musst.

Der Vorteil? 

Die Bonität spielt weniger eine Rolle, weil sie einen festen Zinssatz für alle haben.

Und das Beste: Keine Anzahlung?

Natürlich, das klingt fast zu schön, um wahr zu sein.

Aber ja, es gibt Anbieter, die dir erlauben, das Auto in monatlichen Raten zu bezahlen, ohne vorher einen großen Batzen auf den Tisch zu legen.

Das ist wie ein Ratenkauf, nur eben für dein Auto.

Falls du dich fragst, ob das auch ordentlich Zinsen bedeutet: Klar, du zahlst mehr, aber du hast sofort dein fahrendes Zuhause.

Da wird’s richtig spannend, denn so kannst du schnell und ohne großen Stress mobil sein.

Das ist manchmal die bessere Wahl, wenn dein Plastikgeld-Beutel eher mager aussieht.

Leasing – das Mieten auf Zeit

Wenn ein Gebrauchtwagen zu teuer oder die Kredit-Optionen zu kompliziert sind, ist Leasing eine coole Alternative.

Hier mietest du das Auto für eine festgelegte Laufzeit und zahlst nur für die Nutzung.

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Der große Vorteil: Die monatlichen Raten sind meist niedriger als bei einem Kredit.

Der Nachteil: Am Ende hast du kein Eigentum, nur ein neuwertiges Fahrrad für Autos.

Und natürlich brauchst du auch hier eine Sicherheit, zum Beispiel einen Einkommensnachweis.

Wenn du neben dem Studium jobbst, kannst du das wunderbar als Beweis nutzen, dass du das Ganze stemmen kannst.

Und was, wenn überhaupt kein Banken-Duell für dich läuft?

Dann schauen wir uns mal die „alternativen“ Wege an.

Verschiedene Plattformen vernetzen dich mit privaten Investoren.

Die sind manchmal viel komfortabler, weil sie größere Flexibilität zeigen und auch mal 'ne Eitelkeit am Hochschul-Abschluss vorbeiziehen lassen.

Ein klarer Fall von Wahnsinn, wie unkompliziert es heutiger­tage laufen kann!

Nebenjob & Verantwortung: Dein Joker

Geld verdienen während des Studiums – klingt für viele wie ein Albtraum.

Für dich ist’s das Ticket ins Auto-Glück.

Jede Mark, die du nebenbei reinholst, zeigt den Banken: „Hier ist jemand, der Verantwortung übernimmt.”

Ein Nebenjob ist also nicht nur für den Geldbeutel gut, sondern auch für deine Chancen auf den Kredit.

Zeigt jemand, dass du nicht nur vom BAföG lebst, sondern wirklich aktiv deine Zukunft gestaltest.

Noch mal kurz zusammengefasst:

  • Vergleiche die Angebote.
  • Starte mit einer guten Anzahlung, so kannst du Zinsen sparen.
  • Check deine SCHUFA – nur das Beste für dich selbst.
  • Wähle eine Laufzeit, die deinem Budget passt.
  • Mach einen Nebenjob – weil’s dich finanziell unabhängiger macht.

Das große Fazit

Dein erstes Auto im Studium ist kein unerreichbarer Traum.

Es ist nur eine Frage der Planung, der richtigen Strategie und manchmal auch des knallharten Verhandelns.

Wenn du klug bist, kannst du dir eine smarte Lösung bauen, ohne Erben zu sein oder auf den Bus angewiesen zu sein.

Denn klar – Freiheit auf vier Rädern ist für einen Studenten wie ein Stück Glück auf dem Tacho.

Pack es an, du kannst das.

Und das nächste Mal, wenn jemand sagt: „Du hast keinen Kredit gekriegt, weil du Student bist!”

Sag einfach: „Ich habe es geplant, ich habe es geschafft.”

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Was kostet eine professionelle Bildbearbeitung 2025? https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-eine-professionelle-bildbearbeitung/ https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-eine-professionelle-bildbearbeitung/#comments Sun, 25 May 2025 23:39:00 +0000 https://stephanochmann.de/blog/was-kostet-eine-professionelle-bildbearbeitung/ Weiterlesen

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Professionelle Bildbearbeitung – was kostet der Spaß wirklich?

Die Kosten für eine professionelle Bildbearbeitung? 

Tja, das ist wie mit der Frage nach dem Preis für ein Auto.

Kommt drauf an! Ist es ein Kleinwagen oder ein Luxusschlitten?

Muss der Motor nur gewaschen werden oder soll er komplett neu aufgebaut werden?

Genauso ist es mit deinen Fotos.

Was den Preis so hochtreibt (oder eben nicht)

Stell dir vor, du hast ein verpixeltes Urlaubsbild vom letzten Sommer.

Oder ein Hochglanz-Produktfoto, das bis ins kleinste Detail perfekt sein muss.

Das ist ein riesiger Unterschied, oder?

Bildbearbeitung ist nicht gleich Bildbearbeitung.

Wie komplex wird's?

Ein bisschen Farbe korrigieren oder ein paar Pickel retuschieren?

Das ist ein Kleinwagen.

Aber wenn du dein Grinsen auf das Gesicht deiner Schwiegermutter montieren willst oder dem Himmel auf deinem Landschaftsbild einen echten Drama-Look verpassen möchtest – Achtung, hier kommt der Luxusschlitten ins Spiel!

Je mehr der Bearbeiter zaubern muss, desto teurer wird’s.

Wie viele Bilder?

Klar, wenn du nur ein einziges Foto hast, zahlst du dafür den vollen Preis.

Aber hast du einen ganzen Stapel – sagen wir, 500 Produktbilder für deinen Online-Shop?

Dann drücken die Dienstleister oft ein Auge zu und machen dir einen Paketpreis.

Das ist wie beim Großhandel: Kaufst du mehr, wird’s pro Stück günstiger.

Der Faktor Zeit

Brauchst du das Bild schon morgen früh um 8 Uhr, weil du es unbedingt noch in die letzte Kampagne pressen musst?

Dann heißt es mit vollem Karacho ran an die Sache.

Dann muss der Bearbeiter vielleicht die Nacht durchmachen.

Und Nachtschichten kosten extra.

Hast du aber Zeit und kannst ein paar Tage warten, kostet es dich weniger.

Wer macht’s eigentlich?

Stell dir vor, du gehst zu einem frischgebackenen Azubi oder zu einem alten Hasen, der seit 20 Jahren nichts anderes macht.

Wer liefert wohl das bessere Ergebnis?

Und wer verlangt dafür mehr?

Genau.

Ein erfahrener Profi kostet mehr, liefert aber meist auch ab.

Mal mit Zahlen gesprochen, was gibt’s wofür?

Klar, jeder Dienstleister hat seine eigenen Preise, aber hier mal ein grober Überblick, damit du ein Gefühl dafür bekommst:

  1. Einfache Retusche (Think: Das „schnelle Upgrade“):
    Stell dir vor, du möchtest ein bisschen die Farben aufpeppen, den Horizont gerade hinstellen und vielleicht einen kleinen Schatten wegzaubern.

    Oder ein paar leichte Fältchen im Porträt glätten.

    So was gibt’s oft schon ab 2,50 € pro Bild.

  2. Profi-Retusche (Das „richtige Makeover“):
    Hier wird’s schon spannender.

    Farben werden richtig zum Leuchten gebracht, Gesichter perfektioniert (ohne unnatürlich auszusehen, versprochen!),

    vielleicht sogar die Figur etwas angepasst, der Hintergrund aufgehübscht oder mit HDR-Effekten gearbeitet, damit alles so richtig knackig aussieht.

    Hier reden wir über Preise ab etwa 6,00 € pro Bild.

  3. High-End-Retusche (Die „Künstlerische Krönung“):
    Das ist die Königsklasse.

    Hier kommt der Künstler im Bildbearbeiter raus.

    Der Hintergrund wird komplett getauscht, Gesichter so clever getauscht, dass keiner es merkt,

    oder die Farben so abgestimmt, dass sie eine bestimmte Stimmung erzeugen.

    Das kostet dann schon mal ab 12,00 € pro Bild.

  4. Fotorestaurierung (Wenn Oma’s Bilder einen Bad Hair Day hatten):
    Hast du alte, verblichene oder eingerissene Fotos von Oma und Opa?

    Die kann man oft wieder zum Leben erwecken.

    Das ist echte Detektivarbeit und erfordert viel Fingerspitzengefühl.

    Das kostet ab 30,00 € pro Bild. 

Und falls du nur Bilder freistellen lassen willst – also alles außer dem Hauptmotiv verschwinden soll, zum Beispiel für Online-Shops – da gibt es Spezialisten wie ClippingService24.

Die machen das per Hand, und je nachdem, wie verschlungen die Ränder deines Produkts sind, kostet es zwischen 1,80 € und 5,50 € pro Bild.

Wie du den perfekten Bildmagier findest

Du willst nicht die Katze im Sack kaufen, oder?

Klar.

Deshalb solltest du dir die potenziellen Partner ganz genau ansehen.

  • Portfolio checken:
    Stell dir vor, du willst dein Haus streichen lassen.

    Schau dir nicht an, was der Maler schon alles gestrichen hat?

    Bei Bildbearbeitern ist es genauso.

    Schau dir ihre Beispiele an.

    Gefällt dir, was du siehst? Passt der Stil?

    Da fliegst du aus den Socken, wenn du wirklich gute Werke entdeckst.

  • Was sagen andere?
    Eine Empfehlung ist Gold wert.

    Ließ Kundenbewertungen.

    Waren die anderen zufrieden?

    Pünktlich? Freundlich?

  • Reden ist Gold:
    Du hast eine klare Vorstellung, wie dein Bild aussehen soll?

    Dann ist es superwichtig, dass der Bearbeiter das auch kapiert.

    Ein guter Dienstleister hört zu, fragt nach und spricht auf Augenhöhe.

    Kein Fachchinesisch, sondern Klartext.

  • Der beste Preis:
    Nicht immer ist das billigste Angebot das beste.

    Aber auch nicht immer das Teuerste.

    Hol dir mehrere Angebote, vergleich die Qualität.

    Manchmal lohnt es sich, bisschen mehr zu investieren, wenn du dafür ein Ergebnis bekommst, das richtig abgefahren ist und deine Kunden vom Hocker reisst.

Was kostet’s am Ende wirklich?

Kurz gesagt: Professionelle Bildbearbeitung ist kein Fixpreis, sondern ein Baukastensystem.

Von ganz günstigen Korrekturen für ein paar Euro bis zu aufwändigen Makeovers, die 30 Euro pro Bild kosten – alles drin.

Am Ende zählt nur, was du damit machst.

Du suchst jemanden, der dein Anliegen versteht, der Qualität liefert und dir nicht nur den Lappen überträgt, sondern ein Ergebnis, das dich anspringt?

Dann investiere in Leute, die ihr Handwerk beherrschen.

Qualität, mein Freund, hat ihren Preis.

Und ja, das Lächeln, das dein bearbeitetes Bild dir ins Gesicht zaubert?

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