Passives Einkommen: Ein erfolgreiches Online-Business starten!

Passives Einkommen: Ein erfolgreiches Online-Business starten!

Stephan Ochmann
Stephan Ochmann

Inhalt:

  1. Affiliate Marketing – Dein einfacher Weg zu einem passiven Einkommen
  2. Passives Einkommen und online Geld verdienen - 5 Mythen und Fakten
  3. 7 passive Einkommensströme, die jeder erzielen kann
  4. Passives Einkommen durch Podcasting
  5. Die Vor- und Nachteile von passivem Einkommen

1. Affiliate Marketing – Dein einfacher Weg zu einem passiven Einkommen

Stell dir vor, wie es wäre, ein System zu haben, das dir ein Einkommen verschafft, sogar während du schläfst. 

Das klingt wie ein Traum, aber du kannst ihn Wirklichkeit werden lassen, indem du passive Einkommensströme aufbaust. 

Mit ein bisschen harter Arbeit und Zeit im Voraus kann das jeder schaffen.

Wie bauen Menschen passive Einkommensströme auf? Viele fangen mit einer der beliebtesten Methoden an, dem Affiliate Marketing.

Was ist Affiliate Marketing?

Affiliate Marketing ist ein Online-Business, bei dem du ein Einkommen durch Provisionen erzielst, indem du für die Produkte oder Dienstleistungen anderer bewirbst.

Du beginnst damit, dass du einem Affiliate-Netzwerk beitrittst und dort nach Produkten oder Dienstleistungen in deiner Nische suchst. 

Wähle etwas, das deine Zielgruppe gebrauchen könnte oder das du selbst gerne nutzen würdest.

Mit deinen Inhalten bewirbst du das Produkt dieses Anbieters und erhältst eine Provision auf Verkäufe, indem du deinem Publikum davon erzählst.

Wie viel kannst du mit Affiliate Marketing verdienen?

Es gibt keine Obergrenze dafür, wie viel du mit diesem Geschäftsmodell verdienen kannst. Es hängt davon ab, wie viel Arbeit du investieren willst. Die Provisionen im Affiliate Marketing sind hoch und da viele Produkte digital sind, gibt es keine Gemeinkosten wie Lagerhaltung und Versand.

Wenn du z. B. ein E-Book zum Preis von 37 EUR bewirbst, bekommst du bei einer Provision von 50 % allein durch den Verkauf von 20 Exemplaren 370 EUR. 

Wie du siehst, gibt es ein großes Verdienstpotenzial. Du musst viel Content erstellen und dein Publikum aufbauen, aber ein Großteil dieses Prozesses kann ausgelagert oder automatisiert werden. 

So kannst du den Betrag, den du mit wenig Mehraufwand verdienen kannst, vervielfachen.

Kenne dein Publikum und kenne dein Produkt

Der Schlüssel zum Erfolg im Affiliate Marketing liegt in der Auswahl von Produkten und Dienstleistungen, die für deine Zielgruppe geeignet sind. 

Du musst den Geschmack, die Werte und das Verhalten deiner Zielgruppe genau kennen, damit du Dinge auswählen kannst, die sie lieben und kaufen würden.

Deine Nische sollte etwas sein, für das du dich begeistern kannst. Deine Leidenschaft wird ansteckend sein und dein Publikum dazu inspirieren, die von dir beworbenen Angebote auszuprobieren. 

Dadurch wird dein Marketing authentisch, und du baust eine starke Beziehung zu den Mitgliedern deiner Zielgruppe auf.

Nutze Metriken, um deine Strategie zu optimieren

Da Affiliate Marketing online stattfindet, gibt es zahlreiche Tools, mit denen du die Ergebnisse deiner Bemühungen überwachen kannst. 

Du kannst Verkaufsdaten, das Verhalten von Website-Besuchern, Trends auf dem Markt und die Aktivitäten deiner Konkurrenten verfolgen.

Die Überwachung hilft dir zu verstehen, was funktioniert und was nicht. 

Du könntest zum Beispiel feststellen, dass ein bestimmter Blogbeitrag eine höhere Konversionsrate hat als die anderen. Dieser Beitrag kann länger und ausführlicher sein. 

Daran kannst du erkennen, dass deine Zielgruppe am besten auf lange Inhalte anspricht, also produziere mehr.

Füge deine nächste Einnahmequelle hinzu

Sobald du deine erste Affiliate-Marketing-Kampagne zum Laufen gebracht hast, ist es an der Zeit, die nächste zu starten. 

Mit diesem Geschäftsmodell kannst du mehrere Einkommensströme erzeugen und ein passives Einkommen generieren.

2. Passives Einkommen online verdienen - 5 Mythen und Fakten

Stell dir vor, du hättest mehrere passive Einkommensquellen, die dir mit wenig oder gar keiner Arbeit Geld auf dein Bankkonto spülen. 

Klingt toll, nicht wahr?

Du kannst zwar ganz einfach passive Einkommensströme aufbauen und exponentiell mehr verdienen, aber es gibt ein paar weitverbreitete Mythen über passives Einkommen, mit denen du zuerst aufräumen solltest.

1. Mythos: Je härter du arbeitest, desto mehr verdienst du.

Tatsache: Ein passives Einkommen ermöglicht es dir, einmal etwas zu schaffen und damit jahrelang zu verdienen.

Wenn du dein ganzes Leben damit verbracht hast, für andere zu arbeiten, scheint es selbstverständlich zu sein, dass Zeitaufwand = Geld ist. 

Wenn du X Stunden investierst, bekommst du Y Euro. 

So denkt ein Angestellter, aber nicht ein Unternehmer. 

Um passive Einkommensströme aufzubauen, musst du die Tatsache akzeptieren, dass es nicht immer so funktioniert. 

Du kannst einmal etwas erschaffen, das die Leute immer wieder kaufen werden.

2. Mythos: Man benötigt Geld, um Geld zu verdienen.

Tatsache: Du kannst mit sehr wenig Aufwand passive Einkommensströme aufbauen.

Wenn du jemals darüber nachgedacht hast, ein Unternehmen zu gründen, bist du wahrscheinlich mit dem Problem der Gründungskosten konfrontiert worden. 

Um ein neues Unternehmen zu gründen, muss man investieren. Aber es gibt viele passive Einkommensmodelle, die nur sehr geringe Vorabinvestitionen erfordern. 

Online-Marketing und -Werbung sind im Vergleich zu offline sehr kostengünstig, und wenn du digitale Produkte verkaufst, benötigst du keine Lagerhaltung und keinen Versand.

3. Mythos: Du kannst es einrichten und vergessen.

Tatsache: Passive Einkommensströme erfordern in der Regel eine gewisse Pflege.

Die Grundidee hinter passivem Einkommen ist, dass du es einmal einrichtest und das Geld dann auf dein Bankkonto fließt. 

Das ist zwar größtenteils richtig, aber es gibt immer noch einen gewissen Wartungsaufwand auf dem Weg dorthin. 

Möglicherweise musst du regelmäßig Inhalte erstellen und deine Strategie an Veränderungen des Marktes oder des Geschmacks deiner Kunden anpassen. 

Außerdem musst du mit deinem Publikum interagieren, um Beziehungen aufzubauen.

4. Mythos: Du kannst heute anfangen, Geld zu verdienen.

Tatsache: Dieses Geschäftsmodell ist ein langes Spiel, das Zeit benötigt, bis du ein Vollzeiteinkommen generierst.

Du kannst nicht an einem Wochenende ein passives Einkommen aufbauen und am Montag anfangen, Geld zu verdienen. 

Ein Nachteil dieses Geschäftsmodells ist, dass es Zeit benötigt, um es aufzubauen. 

Du fängst vielleicht mit ein paar hundert Dollar passivem Einkommen im Monat an und baust dann nach und nach weitere Einkommensströme auf, die Monat für Monat mehr einbringen, bis du schließlich deinen Tagesjob kündigen kannst.

5. Mythos: Einfach einstecken und anfangen zu verdienen!

Tatsache: Es erfordert Arbeit im Vorfeld, aber diese Arbeit wird sich später auszahlen.

Sei misstrauisch gegenüber allen, die dir sagen, dass es einfach ist, loszulegen. Der Aufbau passiver Einkommensströme benötigt Zeit, um in Gang zu kommen. 

Die Zeit, die du anfangs investierst, zahlt sich eines Tages aus, wenn das System von allein läuft.

Ein passives Einkommen aufzubauen und erfolgreich zu sein, benötigt Zeit und harte Arbeit. Es ist ein langwieriges Spiel, aber die Investition lohnt sich am Ende. 

Du kannst deinen Vollzeitjob aufgeben oder Einkommensströme aufbauen, die du zum Sparen, für den Ruhestand, für Investitionen oder als Puffer gegen wirtschaftliche Unsicherheiten nutzen kannst. 

3. 7 passive Einkommensströme, die jeder erzielen kann

Egal, ob du ein Online-Geschäft gründen willst oder einfach nur einen Weg suchst, um etwas Geld dazuzuverdienen, passive Einkommensströme sind der richtige Weg. 

Ein passiver Einkommensstrom ist etwas, das du einmal einrichtest und dann automatisch Geld verdienst, ohne viel oder gar keine zusätzliche Arbeit zu leisten.

Es gibt viele Möglichkeiten, wie du auf diese Art und Weise Geld verdienen kannst. Hier sind die beliebtesten und einfachsten Methoden, um ein passives Einkommen zu erzielen.

1. Verkauf von Infoprodukten

Informationsprodukte sind digitale Produkte wie E-Books und Berichte, die du leicht erstellen und online vertreiben kannst. 

Sie bieten Tipps und Hilfe und zeigen dem Käufer, wie er verschiedene Probleme lösen kann.

Die Erstellung eines Infoprodukts ist mit etwas Arbeit verbunden, aber sobald es veröffentlicht ist, sorgt es für ein passives Einkommen, da die Leute es kaufen. 

Wenn du eine Reihe von Infoprodukten herausbringst, kannst du ein beträchtliches Einkommen generieren.

2. Affiliate Marketing

Beim Affiliate Marketing verkaufst du die Produkte anderer Anbieter online. 

Du meldest dich bei einem Affiliate-Netzwerk an und wählst Produkte aus, die deinem Publikum einen Mehrwert bieten, und bewirbst sie dann gegen eine großzügige Provision.

3. Podcasting

Erstelle einen Podcast, in dem du über Themen sprichst, die deine Zuhörer/innen interessieren und Experten in deiner Nische interviewst. 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen Podcast zu monetarisieren, z. B. durch den Verkauf deiner eigenen Produkte, die Bewerbung von Affiliate-Produkten, den Verkauf von Werbeplätzen oder das Angebot von Premium-Episoden.

4. Erstelle eine App

Gibt es ein alltägliches Problem, mit dem deine Zuhörer/innen konfrontiert sind und für das eine praktische App hilfreich wäre? Wenn du mit der Erstellung einer App und der Beseitigung von Fehlern fertig bist, kannst du sie für ein passives Einkommen verkaufen. 

Wenn du kein Programmierer bist, kannst du den Plan und das Design für deine App erstellen und einen Programmierer beauftragen, sie für dich umzusetzen.

5. Dropshipping

Mit Dropshipping kannst du einen E-Commerce-Shop erstellen, um Produkte in deiner Nische zu verkaufen. 

Das Praktische an Dropshipping ist, dass du keine Lagerhaltung und -verwaltung betreiben musst und daher keine Gemeinkosten anfallen. 

Wenn du eine Bestellung aufgibst, versendet der Lieferant die Ware direkt an deine Kunden, zum Beispiel über Amazon.

6. Online-Kurse

Erstelle einen Online-Kurs, in dem du etwas unterrichtest, was die meisten Menschen nicht können. Das kann alles sein, vom Gitarrespielen über den Aufbau eines Online-Geschäfts bis zu Yoga oder höherer Mathematik. 

Das Wichtigste ist, dass du den Kurs einmal erstellst und ihn dann für jedermann jederzeit online zur Verfügung stellst. 

Es gibt viele Plattformen, auf denen du deine Kurse verkaufen kannst, und sie werden immer beliebter.

7. Stock Content

Wenn du gerne fotografierst, kannst du deine Fotos auf Bildbörsen wie Shutterstock anbieten. 

Du kannst selbst bestimmen, wie viel du pro Bild verdienst, und Unternehmen werden, die Bilder kaufen, herunterladen und verwenden. 

Sobald du ein Bild dort einstellst, wirst du jedes Mal bezahlt, wenn jemand es kauft.

Jede Art von passivem Einkommen ist anders, aber im Grunde funktionieren sie alle auf die gleiche Weise. Die Planung und Einrichtung erfordert ein wenig Arbeit, aber wenn du erst einmal angefangen hast, verdienst du automatisch und mit wenig oder gar keinem Aufwand. 

4. Passives Einkommen durch Podcasting

Träumst du davon, mehrere passive Einkommensströme aufzubauen und mehr zu verdienen? Eine großartige Möglichkeit, dies zu tun, ist Podcasting.

Podcasts sind eine Art von Audioinhalten, die heutzutage immer beliebter werden. 

Die Leute können sie hören, während sie arbeiten, pendeln, Sport treiben, einkaufen gehen oder was auch immer in ihrem täglichen Leben passiert. 

Für dich ist das Veranstalten einer regelmäßigen Sendung eine echte Möglichkeit, ein passives Einkommen zu erzielen.

Wie man einen Podcast einrichtet

Jeder Podcast dreht sich um ein bestimmtes Thema und kein Thema ist zu spezifisch. 

Wenn du dir die Podcasting-Plattformen ansiehst, wirst du sehen, dass jedes Thema vertreten ist, das es gibt.

Wähle ein Thema, das für dein Publikum interessant ist und mit deinen Produkten oder Dienstleistungen zu tun hat. 

Denke an dein Fachwissen. 

Was kannst du mit deinen Zuhörern teilen, das ihr Leben bereichern würde? Denke auch an deine Leidenschaft. 

Wähle ein Thema, über das du endlos reden könntest, denn genau das wirst du auch tun.

Jede Sendung hat auch ein bestimmtes Format. 

Du könntest kurze Episoden machen, die sich jeweils mit einem Problem deiner Zielgruppe befassen. Du könntest lange Interviews führen, in denen du relevante Themen mit Experten in deiner Nische diskutierst. 

Du musst auch einen Zeitplan für deine Beiträge aufstellen und festlegen, welche Plattformen du für deine Sendungen nutzen willst.

Wie du mit deinem Podcast ein passives Einkommen generierst

Es gibt eine Reihe von Modellen, um Podcasts zu monetarisieren. Manche Podcaster verdienen so viel, dass sie ihre Sendung zum Vollzeitjob machen.

Eine Methode ist die traditionelle Werbung. Sobald du dir eine Hörerschaft aufgebaut hast, kannst du Werbeblöcke in deiner Sendung verkaufen, in denen du die Werbung der Werbekunden liest.

Du kannst deinen Podcast nutzen, um deine eigenen Produkte und Dienstleistungen zu bewerben und durch Verkäufe zu verdienen. 

Gib deinen Zuhörern Tipps und Hilfestellungen zu den Angeboten deines Unternehmens und sag ihnen, dass sie auf deiner Website mehr darüber erfahren können.

Eine andere Idee ist es, über deine Sendung Affiliate-Marketing zu betreiben. Wähle Produkte aus, die deine Kunden über Affiliate-Netzwerke mögen würden, und nimm dir in jeder Folge etwas Zeit, um diese Produkte oder Dienstleistungen vorzustellen.

Manche Sendungen verdienen Geld, indem sie kostenlose und Premium-Inhalte anbieten. 

Du könntest die ersten 30 Minuten deiner Sendung kostenlos anbieten und den Rest nur für zahlende Abonnenten, oder du erstellst kostenlose und Premium-Folgen.

Tipps zur Optimierung deiner Contenterstellung

Obwohl es sich nicht um ein rein „passives“ Einkommen handelt, da du deine Sendung machen musst, gibt es einige Möglichkeiten, es zu erleichtern. 

Eine davon ist, mehrere Episoden auf einmal aufzunehmen und sie zu stapeln. Auf diese Weise stehst du nicht unter dem Druck, jede Woche eine neue Sendung zu produzieren.

Du kannst deine anderen Inhalte in Audioinhalte für deinen Podcast umwandeln. Nimm etwa schriftliche Inhalte wie Blogbeiträge und verwende sie als Skripte oder Gesprächsleitfäden. 

Eine andere Idee ist es, Videoinhalte in Audioinhalte umzuwandeln.

Entwickle ein System, um Ideen zu finden. Finde ein paar Quellen, in denen du Kundenfragen oder interessante Themen findest, sodass du, wenn es Zeit für die Aufnahme ist, einfach auf „Aufnahme“ drücken kannst und schon ein Thema hast.

Podcasting ist eine unterhaltsame und einfache Möglichkeit, dein Publikum zu unterhalten und zu informieren, und mit einer der oben genannten Monetarisierungs-Strategien kannst du dir damit eine einfache passive Einkommensquelle schaffen.

5. Die Vor- und Nachteile von passivem Einkommen

Mit ein bisschen Planung und Arbeit kann jeder passiven Einkommensströme online aufbauen. 

Es gibt viele Geschäftsmodelle, die du nutzen kannst. Bevor du dich für das richtige Modell entscheidest, findest du hier die Vor- und Nachteile des passiven Einkommens.

Vorteil: Du kannst Geld verdienen, während du schläfst.

Der Grundgedanke des passiven Einkommens ist, dass du es einmal aufbaust und dann in den kommenden Monaten und vielleicht sogar Jahren weiter verdienst. Du musst nicht für jeden Cent arbeiten, den du verdienst.

Nachteil: Es benötigt Zeit, es einzurichten und aufzubauen.

Um einen passiven Einkommensstrom aufzubauen, musst du im Vorfeld etwas unbezahlte Arbeit leisten. Aber die Zeit und die Mühe, die du anfangs investierst, werden sich später auszahlen, wenn du keine Zeit mit dem Verdienen verbringen musst.

Vorteil: Es gibt keine Obergrenze für deinen Verdienst.

Normalerweise bringt dein erster passiver Einkommensstrom nicht viel Geld ein. 

Du beginnst vielleicht mit ein paar hundert Dollar im Monat. Aber mit deinem nächsten Einkommensstrom wirst du mehr verdienen, und mit dem nächsten mehr, und so weiter.

Nachteil: Gib deinen Hauptjob nicht auf.

Da es Zeit braucht, um dein Einkommen und dein Publikum aufzubauen, ist dies keine Option, wenn du jetzt Geld benötigst oder morgen deinen Job kündigen willst. Sieh es als eine langfristige Strategie an.

Vorteil: Du kannst passives Einkommen zum Sparen, für den Ruhestand oder zur Ergänzung deines bestehenden Einkommens nutzen.

Du musst nicht mehrere passive Einkommensströme aufbauen, von denen du leben kannst. 

Dies ist eine großartige Strategie, um ein zusätzliches Einkommen zu generieren, da es wenig Pflege benötigt. 

Es kann auch ein Puffer gegen wirtschaftliche Unsicherheiten oder berufliche Veränderungen sein.

Nachteil: Es gibt viel zu lernen.

Es gibt viele Ideen, um auf diese Weise Geld zu verdienen. 

Du musst dich für eine Idee entscheiden, die zu dir passt, und dich mit deinem Zielmarkt, den Produkten und Dienstleistungen, die du verkaufen willst, und deinem Themenbereich vertraut machen. 

Aber alles, was du tun musst, kann jeder lernen, wenn du bereit bist.

Vorteil: Der Aufwand ist sehr gering.

Anders als bei der Gründung eines regulären Unternehmens gibt es bei diesem Geschäftsmodell nur sehr geringe Gemeinkosten. 

Normalerweise brauchst du nur ein Webhosting, etwas Software und einen Internetzugang. 

Du kannst digitale Produkte verkaufen, sodass keine Lagerhaltung und kein Versand anfallen, und die Werbung kann kostenlos oder zu geringen Kosten erfolgen.

Nachteil: Du kannst nicht einfach loslegen und es vergessen.

Die meisten passiven Einkommensmodelle erfordern eine gewisse regelmäßige Pflege. 

Du könntest ein Informationsprodukt erstellen, das du an deinen Markt verkaufst, und es dann in den sozialen Medien bewerben. 

Dafür musst du regelmäßig ein wenig Zeit in den sozialen Medien verbringen, um Inhalte zu posten und mit deinem Publikum zu interagieren.

Vorteil: Du kannst arbeiten, wo du willst und wie du willst, nach deinen eigenen Regeln.

Passive Einkommensmodelle ermöglichen es dir, zu Hause für dich selbst zu arbeiten. Das ist eine großartige Option für Menschen, die auf eigenen Beinen stehen und sich nach Freiheit sehnen.

Natürlich bedeutet das auch, dass du diszipliniert sein und dich selbst motivieren musst. Aber wenn du ein passives Einkommen anstrebst, ist es die Arbeit wert, die du investierst.

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Stephan Ochmann
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