Was kostet Multiplier? – So viel zahlst du wirklich 2025!

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Stephan Ochmann
Stephan Ochmann

Was kostet Multiplier? 

Die Wahl der richtigen Software ist wie der Burger beim Fast Food — und der Preis ist das Tüpfelchen auf dem „Ich-überlege“-i.

Hier ein Beispiel: Du willst eine Software, die dein Unternehmen richtig durchstarten lässt. 

Klingt einfach, oder? 

Aber dann kommen die Fragen: Wie groß ist dein Team? 

Wie teuer ist Multiblier

Quelle: Multiplier

Braucht jeder vollen Zugriff? 

Und was willst du überhaupt damit machen? 

Genau wie beim Burger — ein simpler Cheeseburger ist günstiger, ein Gourmet-Burger kostet mehr, weil da alles drauf ist. 

Und bei Multiplier ist das nicht anders.

Die Wahrheit ist: Es gibt keinen Standardpreis, keine Preisliste, die alle happy macht. 

Stattdessen hängt der Preis von ein paar Faktoren ab, die du kennen solltest, bevor du den Keks aus der Packung nimmst.

Was kostet der Spaß wirklich?

Ja, du hast richtig gehört. 

Bei Multiplier, wie bei jedem guten Restaurant, sind die Kosten nicht nur die Lizenzgebühren. 

Sobald du das Menü aufmachst, kommen noch die Extras dazu, die dein Budget sprengen können.

Stell dir vor: Implementierung, also das Aufsetzen der Software. Das dauert, nervt manchmal, ist aber wichtig.
Was kostet Multiplier

Quelle: Multiplier

Dann kommen Wartung und Support dazu. 

Das sind die Helfer in der Not, die deine Software am Laufen halten, damit du nicht ins Handgelenk beißt, wenn mal was klemmt. 

Und wenn du Schulungen brauchst — weil dein Team keine Hellseher ist — kostet das auch noch.

Und hier ist der Clou: Je größer dein Unternehmen, je komplexer deine Wünsche, desto teurer wird’s. 

So wie wenn du einen Gourmet-Burger mit allem Drum und Dran bestellst: Die Rechnung steigt schnell. 

Wenn da nicht aufgepasst wird, läuft das nämlich nicht wie am Schnürchen, sondern wird schnell zu einem klaren Fall von Wahnsinn.

Abonnements – so flexibel wie Yoga im Wohnzimmer

Multiplier hat für jeden das richtige Abo. 

Kleine Firma, kleines Budget? 

Dann nimm das Basispaket. 

Großes Unternehmen mit hohen Ansprüchen? 

Dann brauchst du die maßgeschneiderte Lösung auf drei Ebenen – High-End.

Und die Flexibilität? 

Spitzenklasse. 

Monatlich oder jährlich – du entscheidest. 

Oft ist Support inklusive, regelmäßig gibt es Updates, damit alles glatt läuft. 

Das ist wie bei einem Jahresabo für dein Lieblingsmagazin – immer die neuesten News, keine Schnitzer.

  • Benutzerfreundlichkeit
  • Regelmäßige Updates
  • Support inklusive

So kannst du wirklich mit vollem Karacho durchstarten und musst nicht in ein Brimborium investieren, das du überhaupt nicht brauchst.

Die drei Preismodelle, die du kennen solltest

  1. Nutzerbasiert: Hier zahlst du pro Kopf. Je mehr Leute das System nutzen, desto mehr Euro wandern in die Kasse.
  2. Funktionsbasiert: Nur die Extras, die du wirklich brauchst. Kein Schnickschnack.
  3. Volumenbasiert: Hier geht’s um Datenmengen. Mehr Daten, mehr Arbeit, mehr Kosten.
Multiplier

Quelle: Multiplier

Beispiel: Du hast ein kleines Team mit fünf Leuten. 

Ein bisschen wie eine Familienpizza – je mehr Esser, desto größer, desto teurer. 

Nur die Steine, die du für dein Schloss brauchst. 

Keine unnötigen Funktionen kosten extra.

Was du daraus ziehst?

Ja, bei Großverträgen kannst du noch was rausschlagen. 

Wer nicht fragt, bleibt auf dem Holzweg.

Und hier ist der Punkt: Du solltest wissen, was du willst und was du brauchst. 

Denn nur so bekommst du den Burger, der dich wirklich satt macht.

Wenn du das richtig anpackst, ist das kein teurer Reinfall, sondern eine smarte Investition in deine Zukunft.

Tipps, die dir die Kosten im Griff behalten

  • Bedarf checken: Brauchst du wirklich alles? Oder reicht dir auch ein kleineres Paket? Niemand will unnötigen Schnickschnack bezahlen.
  • Verhandeln: Oh ja, bei Großverträgen kannst du noch was rausschlagen. Wer nicht fragt, bleibt auf dem Holzweg.
  • Langfristig denken: Wähle ein Modell, das mitwächst. Sonst musst du später teuer umstellen, und das ist echt ein Fest für die Augen – im negativen Sinne.

Gut geschultes Personal nutzt die Software effizienter und spart dir Supportkosten. 

Regelmäßige Kontrolle: Pass dein Abo regelmäßig an. 

Sonst zahlst du am Ende drauf, und das will wirklich niemand.

Der letzte Schliff

Multiplier kann dein Business echt auf die Überholspur bringen. 

Aber nur, wenn du clever bist. 

Mit Plan, Verstand und ein bisschen Verhandlungsgeschick findest du das passende Preismodell.

Wenn du das richtig machst, bekommst du das beste Angebot, das perfekt zu deiner Unternehmensstruktur passt. 

Wie beispielsweise bei Community aufbauen, dem Schlüssel, um Vertrauen zu gewinnen und deine Marke zu stärken. 

Denn eines ist klar: Wer sich jetzt nicht mit den Kosten beschäftigt, zahlt später drauf.

Nun, was ist dein nächster Schritt? 

Den perfekten Multiplier-Burger bestellen? 

Oder erst mal genau überlegen, wie viel Steak du wirklich brauchst? 

Lass uns ehrlich sein: Wenn du die Zügel in die Hand nimmst, hast du mehr Kontrolle.

Fazit

Nur wenn du das richtige Preismodell wählst, wird dein Unternehmen wie ein Komet durch die Nacht durchstarten! 

Mit der richtigen Software wird dein Unternehmen nicht nur groß, sondern erfolgreich. 

Also, sprich mit deinem Berater, überprüfe dein Business und finde das perfekte Preismodell. 

Denn mit Multiplier hast du einen Partner, der auf dich wartet – da wird’s richtig spannend!

Stephan Ochmann
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c/o Postflex #586
Emsdettener Straße 10
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