Du fragst dich, was eine Keyword-Recherche kostet?
Die Antwort ist klar: Es kommt darauf an.
Stell dir vor, du stehst vor einem Autohändler.
Ein Kleinwagen für den Alltag?
Oder doch ein schillernder Sportwagen, der die Nachbarn neidisch macht?
Genauso ist es mit der Keyword-Recherche.
Bist du ein kleiner Blogger, der ein paar einfache Keywords braucht?
Dann schnapp dir den Google Keyword Planner.
Kostenlos und für den Anfang absolut ausreichend.
Es ist wie der erste Kuss — aufregend und doch völlig unverbindlich.
Was bekommst du dafür? Eine ganze Menge.
Aber jetzt kommt der spannende Teil.
Planst du mit einem riesigen Onlineshop durchzustarten?
Oder bist du gar ein Marketing-Guru, der für eine Agentur arbeitet?
Dann reden wir schnell über Preise, die sich biegen und brechen.
Das Spektrum reicht von 800 Euro netto für die ersten Schritte bis hin zu 4.000 Euro und mehr für eine umfassende Analyse.
Das ist dann das High-End-Modell in der Welt der Keyword-Recherche — vom Schnäppchen zum Luxusmobil.
Da fliegst du aus den Socken, wenn du siehst, was für Preise auf dich zukommen.
Was bekommst du dafür? Eine ganze Menge.
Professionelle Agenturen bieten dir Experten-Know-how, tiefgreifende Analysen und oft noch eine Strategie-Entwicklung dazu.
Ich mein, sie stellen dir nicht nur eine Liste von Keywords zusammen, sondern schnüren ein rundes Paket.
Es ist, als würdest du ein fünf-Gänge-Menü bestellen und nicht nur einen trockenen Toast.
Klar, die Kosten sind kein Pappenstiel, aber bedenke: Zeitersparnis und weniger Nervenverlust sind unbezahlbar.
Jetzt fragst du dich vielleicht: „Was ist mit mir?
Ist DIY-Keyword-Recherche nicht auch eine Option?“
Absolut!
Du hast die Wahl zwischen kostenpflichtigen Tools oder der guten alten Handarbeit.
Monatliche Gebühren zwischen 50 und 100 Euro für Tools wie Ahrefs oder SEMrush?
Ja, so sieht es aus.
Die sind zwar nicht gerade das Schnäppchen des Jahrhunderts, aber sie liefern auch die Daten, die du wirklich brauchst.
Wie bei einem guten Wein — Qualität hat ihren Preis.
Schaffst du es, alles selbst zu machen?
Super!
Das kostet zwar kein Geld, aber deine Zeit.
Und seien wir mal ehrlich: Zeit ist Geld, besonders für Solopreneure wie mich.
Für einen kleinen Blog reichen ein paar Stunden.
Bei einem großen Projekt kannst du aber schnell in Wochen von Arbeit versinken.
Wenn du am Ende feststellst, dass dein Zeitaufwand ins Unermessliche steigt...
Und hier ist der Haken.
Wenn du am Ende feststellst, dass dein Zeitaufwand ins Unermessliche steigt, stehst du da mit leeren Händen und einem leerer werdenden Kontostand.
Nicht gerade eine Win-Win-Situation, oder?
Kombiniere das mit den Frustrationen, die beim Suchen nach den richtigen Keywords aufkommen können, und die Entscheidung pro Agentur wird plötzlich klarer.
Ich persönlich bin ein Fan von den Produkten, die ich selbst ausprobiere, wie zum Beispiel Keysearch.
Und ich sage dir: Kostenlose Tools sind genial für den Einstieg.
Du lernst die Basics der Keyword-Recherche kennen, ohne gleich dein ganzes Budget auf den Kopf zu hauen.
Wenn du dann das Feuer für SEO entdeckt hast, kannst du immer noch auf die Profitools zuschlagen.
Das ist wie bei der Beziehung: Du fängst mit etwas Einfachem an, und wenn es gut läuft, willst du mehr.
Ich kann dir aber auch als fortgeschrittener Nutzer sagen: Die Profitools sind ein Gamechanger.
Sie sind wie ein schicker Anzug, der dich in der Networking-Szene sofort bemerkbar macht.
Du weißt, was ich meine?
Die Daten sind präziser, die Analysen tiefergehend.
Überleg dir also, wie dringend du diese Informationen benötigst.
Für einen kleinen Blog sind die kostenlosen oder günstigen Optionen oft völlig ausreichend, während große Unternehmen mit komplexen Strukturen kaum um die hochwertigen Tools herumkommen.
Die Unternehmensgröße spielt eine Rolle.
Ein kleines Startup kann sich oft mit kostenlosen Tools behelfen.
Aber wenn du ein multinationales Unternehmen bist, geht's zur Sache und du willst das volle Programm mit umfangreicher Analyse.
Schließlich geht es um dein Geschäft, und du willst keinen Schnickschnack.
Jetzt denk mal darüber nach: Was ist dein Ziel?
Was willst du erreichen?
Und was ist dein Budget?
Das sind die Fragen, die du dir stellen solltest, bevor du dich für eine Lösung entscheidest.
Denn egal, wo du stehst, der Preis wird immer von Umfang und Komplexität der Recherche abhängen.
Umso klarer deine Vision und dein Budget, desto besser kannst du entscheiden.
Wenn du darüber nachdenkst, die Keyword-Recherche selbst zu machen, denk daran: Deine Zeit ist kostbar!
Rechne deinen Stundenlohn zusammen und vergleiche ihn mit den Kosten für professionelle Tools oder Agenturen.
Du wirst erstaunt feststellen, dass du am Ende oft besser dastehst, wenn du Leute anheuerst, die sich mit der Materie auskennen.
Die Zeit, die dir eine Agentur spart, kann goldwert sein.
Sie machen nicht nur die Arbeit, sondern bringen auch frische Ideen und Perspektiven mit.
Und das in einer Welt, in der Zeit wirklich Geld ist.
Zusammengefasst: Investiere klug!
Ob du eine Agentur anheuerst oder selbst zur Tat schreitest, hängt von deinen Zielen ab.
Denk an die Worte eines weisen Mannes: „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!“
Und das ist die Stunde der Wahrheit.
Mach den ersten Schritt in die aufregende Welt der Keyword-Recherche.
Egal wie, du wirst immer etwas lernen.
Verstehe deine Prioritäten, setze dir ein Budget und fang einfach an.
Denn das, was du jetzt ausprobierst, könnte der Anfang von etwas Großem sein!