Was kostet ein Onlineshop? Finde es jetzt heraus!

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Stephan Ochmann
Stephan Ochmann

Du hast also den großen Traum von einem Onlineshop? Fantastisch!

Aber lass uns mal kurz über die Realität sprechen.

Die Kosten – ein Thema, das so gefährlich ist wie ein vergammelter Fisch auf dem Markt.

Die Wahrheit? 

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Die Ausgaben können genauso variieren wie die Preise auf dem Basar in Marrakesch.

Also schnall dich an, denn das wird eine wilde Fahrt!

Die Geburt eines Onlineshops: Ein hochgradig komischer Geburtsvorbereitungskurs

Die erste Frage, die dir durch den Kopf schwirren wird, ist: 

Wie viel kostet die Einrichtung?

Hier ist es wichtig, zwischen dem handlichen Bausatz für Hobbyhandwerker und dem Luxuswagen zu unterscheiden.

Open Source Lösungen wie WooCommerce oder Magento sind grundsätzlich kostenlos – klingt gut, oder?

Aber das ist so, als würde dir jemand ein Lkw-Chassis geben und sagen: „Mach was draus!”

Du brauchst entweder die Skills eines Meisters oder einen Kumpel, der dir über die Schultern schaut und sagt: „Nicht da drücken, sondern hier!”

„Es ist wie eine Episode von ‚Wer wird Millionär?’”

Ich erinnere mich, als ich mit WooCommerce angefangen habe.

Das war wie eine Episode von „Wer wird Millionär?”, nur dass der Preis nicht für den richtigen Lebensstil, sondern für die falschen Plugins draufging.

Die Extras – oh, die Extras!

Die Designs, die zusätzlichen Funktionen – zack, bumm, und dein Budget ist futsch.

Da hatte ich schon das erste Mal das Gefühl, als wäre ich mit dem Holzhammer durch die Wand gegangen.

Hast du wenig Zeit und keine Lust aufs selbstgebastelte Ding?

Dann schnapp dir eine gehostete Lösung wie Shopify oder BigCommerce.

Hier zahlst du eine monatliche Gebühr, und das war’s.

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Das hat einen gewissen Charme, ist aber auch nicht immer die günstigste Wahl, wenn du deine Wunschliste durchgegangen bist.

Diese Dinge können ziemlich fix heftig ansteigen – glaub mir, ich habe es erlebt.

Und wenn es ganz individuell und schick sein soll, sind wir in der Königsklasse.

Da sprechen wir schnell von 15.000 bis 100.000 Euro.

Um ehrlich zu sein, ich würde bei den Preisen am liebsten einen Ohnmachtsanfall simulieren!

Der Look zählt: Deine virtuelle Kleiderordnung

Hier komme ich zu einem meiner Lieblingsthemen: Design!

Dein Onlineshop ist wie dein virtueller Schaufensterbummel – und wenn das nicht zum Staunen einlädt, wird niemand reinschauen.

Billige Templates sind wie ein durchbluteter Anzug von der Stangenware: Er sieht vielleicht ganz nett aus, wird dich aber nicht zum Gesprächsthema des Abends machen.

Wenn du wirklich Eindruck schinden willst, rede über individuell designte Lösungen.

Viele zahlen für ein Set, das dem eigenen Branding gerecht wird, bis zu 10.000 Euro.

Ist das verrückt? Absolut!

Aber wenn deine Marke nichts mehr ausdrücken soll als „Wir sind hier, wir sind billig”, dann viel Spaß mit den Verkäufen.

Ein echtes Spektakel ist das auf keinen Fall.

Funktionen und Plugins: Der Werkzeugkasten der Unendlichkeit

Jetzt kommen wir zu den Spielereien: Die Funktionen.

Du willst keine dusseligen Produktbewertungen oder fancier Zahlungsmethoden?

Denk noch mal nach!

Diese Extras kosten richtig Geld – da haben wir das Spektrum von 500 Euro bis hin zu 10.000 Euro.

Vielleicht gibt es CRM- oder ERP-Systeme, die du brauchen wirst?

Das kann dir den letzten Nerv rauben, wenn du nicht vorbereitet bist.

Wenn ich gewusst hätte, was das alles bedeutet, hätte ich es mir vielleicht wirklich überlegt.

Die technische Basis: Hosting und Domains

Jetzt kommen wir zu den Grundlagen.

Du brauchst eine Domain für deine digitale Identität – und damit einhergehend die Hosting-Gebühren.

Die Kosten dafür liegen irgendwo zwischen 10 und 30 Euro jährlich.

Das sollte machbar sein, oder?

Dann kommt die Frage des Hostings.

Hier reden wir von 5 bis 100 Euro im Monat, und wenn du nicht aufpasst, sitzt du am Ende auf einem teuren Server wie ein Investor, der alle Bitcoin-Anteile verkauft hat.

SSL-Zertifikate? Ein Muss!

Ich sage dir, ohne das riskierst du die Vertraulichkeit deiner Kunden.

0-200 Euro jährlich.

Überleg dir das gut, denn ohne SSL wird das Vertrauen in deinen Shop so schnell verschwinden wie ein Pizzastück bei einer Studentensause.

Rechtliches: Dein Schutzengel für 300 Euro und mehr

AGB, Datenschutzerklärungen und Impressum sind absolut notwendig.

Glaub mir, lieber ein paar hundert Euro in einen Anwalt investieren, als vor Gericht zu landen wie ein fischstäbchenfressender Kater.

Lass die Profis ran, auch wenn das zwischen 300 und 1.000 Euro kosten kann.

Die Rechtslage ist ein Dschungel, und du willst nicht wie Tarzan ins Gefängnis.

Laufende Kosten: Die ständige Hungerattacke

Wenn dein Shop einmal läuft, ist das ja noch kein Grund zur Entspannung!

Jetzt kommt die Wartung.

Zu den Techniker-Kosten von 500 bis 2.000 Euro jährlich musst du auch noch Ausgaben für Updates und Fixes hinzurechnen.

Ist das wie beim Zähneputzen? 

Auf jeden Fall!

Du tust es einfach, weil du die Alternativen nicht wirklich willst.

Marketing und SEO: Deine Verkäufer im digitalen Dschungel

Aber lass uns nicht den entscheidenden Punkt vergessen: Wenn niemand deinen Shop sieht, interessiert sich auch niemand für deine Produkte.

SEO-Optimierung kann zwischen 3.000 und 5.000 Euro am Anfang kosten.

Und die monatlichen Marketingkosten? Oh, die können von ein paar Hundert bis zu mehreren Tausend Euro hochschnellen.

Du läufst die ganze Zeit in einem geschlossenen Kreislauf – während dein Shop einfach nur rumschimmelt.

Zahlungsanbieter: Die Kassenkräfte unter Druck

Sprechen wir über die Kassenkräfte: PayPal, Stripe, Kreditkarten, etc.

Jede Transaktion hat ihre Gebühren – zwischen 1,5 und 3,5 % plus feste Kosten pro Zahlung.

Das kann echt ins Geld gehen.

Wenn du dein Produkt nicht smart kalkulierst und der Zahlungsanbieter dir das letzte Hemd auszieht, schaut am Ende nur dein Buchhalter verwirrt.

Lager und Versand: Die logistische Reise

Wenn deine Produkte da sind, kommt das große Thema: Lager und Versand.

Wo lagerst du das ganze Zeug? Und wie viel kostet das?

Die Preise variieren je nach Größe, Gewicht und Zielort.

Da können Fulfillment-Services schon mal eine Überlegung wert sein – da landest du aber auch schnell in der Preisregion eines luxuriösen Hotelzimmers.

Extra-Kosten: Sahnehäubchen oder die Kirsche auf der Torte?

Das Kirschenpflücken erweitern wir noch um Content: Produktfotos und Beschreibungen.

Falls du das nicht selbst machen willst – herzlichen Glückwunsch!

50 bis 200 Euro pro Produkt können da schon mal anfallen.

Aber denk daran, dass ein schönes Produktfoto mehr verkauft als der beste Verkäufer.

Und dann sind da die Profis.

ERP- und CRM-Systeme sind wunderbare Werkzeuge – aber sei gewarnt, die Preise sind nicht für schwache Nerven.

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Fazit: Der große Überblick über dein Onlineshop-Abenteuer

Zusammengefasst: Ein Onlineshop kostet Geld.

Von ein paar hundert bis zu mehreren tausend Euro – die Palette ist bunt!

Plane sorgfältig, mach dir ein Budget und hol dir Expertenrat, wenn du es brauchst.

Und vergiss nicht: Zeit ist auch Geld.

Aber wenn du all das gut managst, wartet vielleicht der große Online-Erfolg auf dich!

Stephan Ochmann
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Stephan Ochmann
c/o Postflex #586
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D-48268 Greven
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