Du willst wissen, was Brevo (ehemals Sendinblue) wirklich kostet?
Keine Panik, ich breche dir das Ganze mal runter, wie ich es persönlich sehe – ehrlich, direkt und ohne Marketing-Gelaber.
Zuerst die Grundfrage: Ja, Brevo kostet was.
Aber was genau?
Jetzt wird’s spannend.
Stell dir vor, du stolperst morgens aus dem Bett und willst im E-Mail-Dschungel nicht direkt untergehen.
Da ist Brevo wie dieser Kumpel, der dir beim Umzug hilft: Erst einmal gratis, ganz locker.
Du kannst täglich bis zu 300 Mails verschicken, hast einen schicken Drag-and-Drop-Editor und kannst automatische Transaktionsmails an den Start bringen.
Alles schön und gut, aber das Branding bleibt sichtbar.
„Versendet mit Brevo.”
Klingt nicht gerade nach Markenbildung im Olymp.
Na gut – für alle, die sich gedacht haben: „Mehr, mehr!” – gibt’s das Starter-Paket.
Für so ab 7 Euro im Monat, Leute.
Hier kannst du die Limits endlich abschalten.
Deine Mails fliegen raus, wann du willst, und das Branding kannst du auch wegmachen.
Das ist, als würdest du deinem Bier die Etiketten abziehen – sieht professioneller aus, bringt aber keinen echten Mehrwert im Alltag.
Mit einfachen Berichten bekommst du einen kleinen Einblick ins Geschehen.
Das läuft wie am Schnürchen und reicht für kleine bis mittlere Projekte meistens – dann kannst du richtig loslegen.
Aber was, wenn du richtig Gas geben willst?
Dann knüpft das Business-Paket nahtlos an.
Für knapp 15 Euro im Monat hast du alles, was das Marketingherz begehrt: Automatisierte Abläufe, A/B-Tests, Landingpage-Builder und Support on top.
Du kannst bis zu 10 Nutzer ins Boot holen, damit dein Team mit am Steuer sitzt.
Die volle Power – als hätte jemand dir einen Ferrari hingeparkt, während andere noch an ihrem Fahrrad schrauben.
Damit kannst du aus deinem E-Mail-Newsletter richtig Umsatzraketen machen.
Da fliegst du aus den Socken, wenn du erst einmal das volle Potenzial entdeckst.
Der Ferrari unter den E-Mail-Marketing-Paketen.
Und dann kommt der Knaller: Das Enterprise-Level.
Für die, die richtig Groß denken und nicht nur ein bisschen E-Mail-Wildwuchs wollen.
Hier geht’s maßgeschneidert.
Preis? Auf Anfrage, natürlich.
Dafür bekommst du einen Support, der sich fühlt wie ein persönlicher Butler, Sicherheitsfeatures, die selbst James-Bond-Schurken nicht toppen, und eine Infrastruktur, die Bauchschmerzen macht bei manchen anderen Anbietern.
Wenn dein Unternehmen so groß ist, dass du eigene Server im Keller aufstellst (okay, kaum noch heute realistisch), dann ist das dein Paket.
Jetzt noch die kleinen Extras, die das Ganze spannend machen:
Jetzt fragt sich der kluge Leser: Lohnt sich das alles?
Auf jeden Fall!
Für kleine Firmen oder Solo-Unternehmer ist Brevo so was wie der Porsche im Mietzustand – nicht billig, aber super zuverlässig, wenn du weißt, wohin du willst.
Es ist ein Werkzeug, das mit dir wächst, ohne dich gleich in den Ruin zu treiben.
Die Funktionen sind gut durchdacht, nicht mit Features zugemüllt wie bei manchen Konkurrenz-Panzern, sondern genau auf den Punkt gebracht.
Das ist wirklich ein echtes Spektakel, wenn du richtig durchstartest.
Das richtige Paket entscheidet, wo du stehst.
Wenn du nur testen willst oder gerade erst anfängst, reicht das kostenlose Paket völlig.
Für die, die professionell arbeiten wollen, ist das Starter-Paket die Einstiegshürde.
Willst du richtig aus deinem Marketing was machen, dann ist das Business optimal.
Und wenn du der CEO deiner Branche bist, dann ist das Enterprise die richtige Entscheidung – individuell, teuer, aber maßgeschneidert.
Aber mal ehrlich: Brevo macht den Preis transparent.
Keine versteckten Kosten, keine Überraschung bei der nächsten Rechnung.
Du kannst langsam starten, anschauen, was du brauchst – und dann wachsen.
Für dich, für dein Business, für deine Laune.
Oder bleibst du bei deinem alten, langweiligen Kram, weil’s ja eigentlich ausreicht?
Überleg’s dir gut.
Denn die richtige Wahl kostet nur einen Klick – und macht dein Business sofort smarter.