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Ganz gleich, ob du gerade erst mit deinem Online-Business beginnst oder ob du Schwierigkeiten hast, organischen Traffic durch deine SEO (Suchmaschinenoptimierung) zu generieren. Hier erfährst du, wie du deine Traffic-Generierung durch Pais Ads abkürzen kannst.
Es ist klug, so viel wie möglich über diese Strategie zu lernen, denn zu viele Werbetreibende beginnen eine bezahlte Werbekampagne, ohne sich damit auszukennen, und verschwenden dabei ihr Geld.
Es gibt verschiedene Arten von Paid Ads, die du schalten kannst, und verschiedene Orte, an denen du sie schalten kannst.
Du musst wissen, was für deine Zielgruppe am zuverlässigsten funktioniert, und dann ein Budget und ein Ziel festlegen, das dir hilft, den gewünschten Traffic und die gewünschten Conversions zu erzielen.
Du musst auch wissen, wie du deine Bemühungen nachverfolgen und optimieren kannst, damit sich deine Investition möglichst gut auszahlt.
Im Folgenden erhältst du eine Einführung in die Welt der bezahlten Online-Anzeigen, damit du eine gute Grundlage hast, bevor du eine bestimmte Strategie umsetzt.
Du kannst Anzeigen in Suchmaschinen, auf den Websites anderer Leute, in ihren E-Mail-Kampagnen und auf Social-Media-Plattformen schalten, um eine bestimmte Zielgruppe anzusprechen.
In den meisten Fällen zahlst du pro Klick (in einigen Fällen, wie bei direkten Geschäften mit einem Webseiten-Betreiber, zahlst du vielleicht eine Pauschale für die Werbefläche pro Monat oder pro Mailing).
Du gibst ein Gebot für Keywords ab, und die Anzeigen erscheinen dann auf relevanten Websites oder in Suchmaschinen, wenn Menschen nach diesen Wörtern und Begriffen suchen. Du kannst auch auf eine bestimmte Zielgruppe abzielen, z. B. eine Social-Media-Kampagne, die sich an Frauen über 60 richtet, die ein bestimmtes Thema mögen.
In der Regel legst du ein Tagesbudget und einen Höchstbetrag fest, den du bereit bist, pro Klick auszugeben. Das System sorgt dann dafür, dass das Geld an den richtigen Stellen und zur richtigen Zeit ausgegeben wird und hilft dir, mit anderen zu konkurrieren, die auf dieselben Keywords bieten.
Du zahlst, wenn jemand auf deine Anzeigen klickt.
Du zahlst nicht für jedes Mal, wenn die Anzeige einem Publikum gezeigt wird. So kannst du dich darauf verlassen, dass deine Anzeige nicht bei den falschen Zuschauern landet, solange du weißt, wie du deine Kampagnen für die richtige Zielgruppe einstellst.
Viele Werbetreibende greifen auf bezahlte Werbung zurück, wenn sie frustriert sind, weil sie versuchen, in den Suchmaschinenergebnisseiten gut zu ranken und immer wieder scheitern.
Es ist auch schwer, sich von der Tatsache zu verabschieden, dass es neben SEO-Rankings auch kostenlose Methoden gibt, mit denen du organischen Traffic generieren kannst.
Aber auch wenn du bei Google rankst und dein Content auf Social-Media-Plattformen gesehen werden, kann dir bezahlte Werbung dabei helfen, die Aufmerksamkeit und die Aufrufe zu bekommen, die du in einem organischen Umfeld nicht bekommen hast.
Bei Google wirst du vielleicht gegen die Konkurrenz untergehen, und bei Social Media ist nicht immer garantiert, dass dein Content von den richtigen Leuten gesehen werden.
Der Algorithmus auf Social Media wird das entscheiden.
Bezahlte Werbung gibt dir die Abkürzung, die du willst, ohne dass du warten und herausfinden musst, wie du deinen Content strategisch vor die richtige Zielgruppe bekommst.
Jeder Marketer hat seine eigene Messlatte dafür, wann es an der Zeit ist, bezahlte Werbung zu schalten.
Du willst dich niemals verschulden, um diese Strategie zu verfolgen. Du solltest ein paar Mittel beiseitelegen, damit du nicht deine Rechnungen bezahlen oder dich selbst für deine Arbeit bezahlen musst.
Außerdem solltest du nie eine neue bezahlte Werbekampagne starten, bevor du nicht genau weißt, wie bezahlte Werbung funktioniert und vor allem, wie die Plattform funktioniert, auf der du werben willst.
Social Media ist zu einem starken Konkurrenten für Suchmaschinen geworden.
Viele Menschen nutzen YouTube, TikTok oder andere Social Media Plattformen, um nach Informationen zu suchen, die sie benötigen, anstatt direkt zu Google zu gehen.
Deshalb nutzen viele Online-Marketer die Macht von Social Media, um ihre bezahlten Werbekampagnen durchzuführen. Du kannst Anzeigen auf Facebook, YouTube, Instagram, Twitter, Snapchat, Pinterest und mehr schalten.
Das Tolle an der Nutzung von Social-Media-Plattformen für deine Anzeigen ist, dass sie die Informationen haben, die Suchmaschinen oft nicht haben.
Bei einer Suchmaschine richten sie sich nach den Keywords, die in die Plattform eingegeben werden, um ihren Zuschauern die Ergebnisse zu liefern.
Auf Social Media gibt es dagegen oft Informationen wie das Geschlecht des Nutzers, das Geburtsdatum (Alter), den geografischen Standort und sogar einige der gemeinsamen Interessen dieser Person.
So kannst du deine Nutzer gezielter ansprechen, als wenn du einfach nur für die Anzeigenschaltung in einer Suchmaschine oder anderswo bezahlst.
Außerdem kannst du mit deinen bezahlten Anzeigen auf Social-Media-Plattformen ein höheres Engagement erzielen.
Bei einer Suchmaschine werden die Ergebnisse dem Nutzer angezeigt, und er kann sich durchklicken und auf die Website gehen, um etwas zu unternehmen.
Wenn du eine Anzeige auf Facebook schaltest, können die Leute nicht nur auf den Link klicken, sondern auch kommentieren, mögen und deine Anzeige mit anderen teilen.
Da du auf sozialen Medienplattformen über so spezifische demografische Daten verfügst, kannst du die richtigen Anzeigen vor den richtigen Leuten schalten, was sich in höheren Umsätzen und Gewinnen für dich niederschlagen sollte.
Ein weiterer Vorteil von Kampagnen auf Social Media ist, dass du die Leistung beobachten und bei Bedarf Anpassungen vornehmen kannst, damit sie besser funktionieren.
Verschiedene Plattformen haben unterschiedliche Möglichkeiten für bezahlte Anzeigen.
Auf bestimmten Social-Media-Seiten kannst du vielleicht Bilder oder Videos zu deinen Kampagnen hinzufügen. Sie unterscheiden sich auch leicht darin, wie sie dir ihre Tracking- und Messergebnisse präsentieren.
Nicht alles, was du in Bezug auf bezahlte Werbung in sozialen Medien tust, geschieht über die Werbetools der Plattform selbst.
Manchmal bezahlst du Anzeigen direkt bei Influencern, die eine große Fangemeinde auf der Plattform haben und die dir versprochen haben, dein Produkt oder deine Website gegen eine Bezahlung zu bewerben.
Google ist immer noch die Nummer eins unter den Suchmaschinen.
Viele Online-Marketer verlassen sich auf bezahlte Werbung (PPC), um den nötigen Traffic auf ihre Website zu bekommen, damit sie Besucher in Käufer umwandeln können.
Google ist zwar die größte Suchmaschine, aber viele Werbetreibende werben auch auf anderen Suchmaschinen, z. B. Bing. Bezahlte Anzeigen in Suchmaschinen erscheinen oft ganz oben auf den Ergebnisseiten.
Sie erscheinen vor den organischen Suchergebnissen und verschaffen dir solch einen Vorteil deinen Konkurrenten gegenüber, wenn du es nicht geschafft hast, deine Inhalte organisch zu platzieren.
Diese gesponserten Ergebnisse werden immer dann angezeigt, wenn ein Nutzer ein bestimmtes Schlüsselwort oder einen Satz in Google oder anderen Suchmaschinen eingibt, auf den der Werbetreibende geboten hat.
Der Werbetreibende zahlt, wenn der Nutzer der Suchmaschine auf seine Anzeige klickt.
Während viele Website-Besitzer bei Google AdSense angemeldet sind, um den Content ihres Blogs zu monetarisieren, ziehen es andere vor, den Platz auf ihrer Website direkt an Werbetreibende zu verkaufen und den Zwischenhändler auszuschalten.
Wenn du einen Blog oder eine Website kennst, die von der Zielgruppe besucht wird, die du mit deinen Anzeigen erreichen willst, kannst du den Betreiber dieser Website fragen, ob er dir erlaubt, Platz auf seinem Blog zu mieten.
In der Regel handelt es sich dabei um eine Pauschalvereinbarung, bei der du eine Grafik wie ein Werbebanner gestaltest, das unter der Kopfzeile, im Webinhalt oder in der Seitenleiste erscheint.
Es gibt auch andere Plattformen als Google, auf denen du deine Website als verfügbare Fläche für Online-Marketer anbieten kannst, um Werbeplätze zu kaufen.
Wenn du keine eigene E-Mail-Liste hast oder einfach nur deine Reichweite erhöhen willst, solltest du in Solo-E-Mail-Marketing-Kampagnen investieren. Diese können anstelle von oder zusätzlich zu einer Affiliate-Marketing-Strategie eingesetzt werden, bei der du Mitbewerber anwirbst, für dich zu werben.
Beim Solo-E-Mail-Marketing wendest du dich an Listenbesitzer und bezahlst sie dafür, dass sie in deinem Namen eine E-Mail an ihre Abonnentenliste senden und dafür ein Entgelt erhalten.
Es gibt Marktplätze, auf denen Listenbesitzer dir die Nische, in der sie tätig sind, die Anzahl der Abonnenten, an die die E-Mail gehen soll, und den Preis für den Versand einer Mitteilung für dich nennen.
Mit Solo Ads kannst du für ein Produkt werben, das du gerade auf den Markt gebracht hast.
Damit deine Abonnenten auf deine Landingpage schicken, damit sie dein Lead-Magnet-Angebot erhalten, oder sie dazu bringen, eine andere Aktion durchzuführen, indem sie auf deinen Link klicken.
Manchmal handelt es sich dabei um pauschale E-Mail-Kampagnen, manchmal aber auch um Kampagnen, bei denen du einen bestimmten Betrag pro Klick bezahlst.
Du solltest sicherstellen, dass du mit einem Online-Marketer zusammenarbeitest, der eine hohe Öffnungsrate und Klickrate hat. Du willst nicht mit jemandem zu tun haben, dessen E-Mails nicht zustellbar sind, weil er als Spammer identifiziert wurde.
Für deine bezahlten Werbekampagnen kannst du verschiedene kreative Mittel einsetzen. Die Erste ist die Verwendung von Text. Wenn du eine Solowerbung schaltest oder sogar Werbung auf Social Media oder Suchmaschinen schaltest, nutzt du oft Text als Mittel, um mit deiner Zielgruppe zu kommunizieren.
Du solltest darauf achten, dass du einige der Schlüsselwörter und überzeugende Formulierungen verwendest, die du benötigst, um deine Zielgruppe dazu zu bringen, sich auf deine Website zu klicken.
Du musst sicherstellen, dass du mit deinen Textanzeigen auf den Punkt kommst und dich auf die Bedürfnisse deiner potenziellen Kunden konzentrierst.
Wenn du ein besonderes Angebot hast, solltest du sicherstellen, dass diese Ersparnis hervorgehoben wird.
Display-Werbung ist ein weiteres Format, das du für deine Werbekampagnen nutzen kannst, z. B. Bildanzeigen wie Banner.
Display-Anzeigen eignen sich perfekt für Websites und Social-Media-Kampagnen, weil sie sich vom restlichen Text auf den Websites abheben.
Obwohl deine Display-Anzeige in erster Linie auf einem Bild basiert, verwendest du Text, um eine starke Handlungsaufforderung zu formulieren, die deine Betrachter dazu bringt, auf das Bild zu klicken, um auf deine Website zu gelangen.
Manche Leute fügen ihren Bannern einen animierten Effekt hinzu, um die Aufmerksamkeit der Besucher besser auf sich zu lenken.
Du kannst vertikale oder horizontale Display-Anzeigen erstellen.
Videoanzeigen sind ein weiteres kreatives Medienformat, das du nutzen kannst, um Besucher auf deine Website zu locken.
Du kannst Videoanzeigen erstellen, die auf Social-Media-Plattformen und anderswo geschaltet werden, oder du kannst für Werbung bezahlen, die vor (Pre-Roll), während (Mid-Roll) oder nach (Post-Roll) dem Ende eines Videos in den Videokanal eines anderen Unternehmens eingeblendet wird.
Diese sind auf YouTube und TikTok sehr beliebt. Videoanzeigen sind großartig, weil YouTube die zweitgrößte Suchmaschine ist und TikTok mit seinem enormen Wachstum immer näher kommt.
Bevor du überhaupt anfängst, für Online-Werbung zu bezahlen, musst du wissen, was dein Ziel ist. Das hilft dir nicht nur dabei, die bestmögliche Werbung zu gestalten, sondern auch, die richtige Zielgruppe zu finden.
Möchtest du deine Liste aufbauen oder Leute dazu bringen, dein neuestes Produkt oder deine Dienstleistung zu kaufen? Du musst nicht nur wissen, was das allgemeine Ziel ist, sondern auch, wer es erreichen soll – es ist also wichtig, deine demografischen Daten zu kennen.
Achte darauf, dass deine Ziele spezifisch und nicht zu vage sind. Du willst sehen können, ob deine Anzeigen die Zahlen und Konversionen erreichen, die du dir vorgenommen hast, z. B. eine Konversion von 30 % deiner Anzeigen auf deinen Verkaufsseiten.
Wenn du deine Ziele festlegst, solltest du auch dein Budget genau festlegen. Bei dieser Strategie kannst du eine Menge Geld verlieren, wenn du nicht aufpasst. Manche Leute setzen einen hohen Betrag für die täglichen Werbeausgaben fest, ohne sich darüber im Klaren zu sein, dass die Plattform jedes bisschen davon aufbrauchen wird, wenn sie die Gelegenheit dazu bekommt.
Du solltest zunächst mit einem niedrigen Betrag beginnen, bis du deine Werbekampagne so weit optimiert hast, dass sie gut für dich läuft. Das heißt aber nicht, dass sie auch einwandfrei funktioniert, wenn es darum geht, die Klickzahlen zu steigern.
Wenn sich die Klicks nicht in Form von neuen Abonnenten oder Verkäufen auszahlen, verlierst du Geld, unabhängig davon, wie viele Leute gut auf deine Anzeige reagieren. Du benötigst Zeit, um die Anzeigen oder die Seiten, auf die du die Leute schickst, zu optimieren, falls nötig.
Für ein kluges Anzeigenbudget solltest du überlegen, wie viel du ausgeben kannst, damit du dich nicht verschulden musst, um diese Anzeigen zu bezahlen.
Auch wenn es nur 5 US-Dollar pro Tag sind, ist das ein guter Anfang, wenn du noch lernen willst.
Gehe nie davon aus, dass du durch höhere Ausgaben sofort einen großen Gewinn erzielen wirst, denn das kann sich für dich als falsch herausstellen. Wenn du bezahlte Anzeigen in mehr als einem Bereich schalten willst, entscheide, wie viel du für jede Plattform aus deinem Budget ausgibst.
Du solltest mehr für die Plattformen ausgeben, auf denen deine Zielgruppe wahrscheinlich in größerer Zahl vertreten ist. Wenn deine Zielgruppe z. B. über 50 Jahre alt ist, findest du auf Facebook vielleicht mehr von ihnen als auf TikTok, also kannst du dort mehr für deine Ads ausgeben.
Indem du ein Budget für Paid Ads festlegst, kannst du sicherstellen, dass du dein Werbebudget optimal einsetzt und deine Marketingziele erreichst. Nimm dir die Zeit, deine Zielgruppe zu recherchieren, ein realistisches Budget festzulegen und deine Ergebnisse zu verfolgen, um das Beste aus deinen bezahlten Werbemaßnahmen herauszuholen.
Das Targeting für deine bezahlten Anzeigen musst du richtig einstellen und im Laufe der Zeit optimieren. Du solltest deine Werbekampagnen nie zu breit anlegen.
Es ist besser, eine bestimmte Zielgruppe anzusprechen, damit deine Werbegelder sinnvoll eingesetzt werden.
So stellst du sicher, dass deine Anzeigen denjenigen angezeigt werden, die sich am ehesten mit deiner Anzeige beschäftigen oder sie anklicken. Du solltest sicherstellen, dass du die Zielgruppe im richtigen Land oder in der richtigen Region ansprichst.
Wenn 90 % deiner Kunden in Amerika leben, solltest du dich auf diese Zielgruppe konzentrieren.
Du kannst auch andere demografische Angaben machen, z. B. das wahrscheinliche Alter deiner Kunden oder Abonnenten, ihr Geschlecht und sogar ihr Einkommen und ihre Interessen.
Es gibt noch weitere Targeting-Elemente, mit denen du bestimmen kannst, wer deine Anzeigen sieht. Einige Plattformen können deine Anzeigen zum Beispiel auf der Grundlage ihres früheren Verhaltens anzeigen, z. B. wo sie sich online aufgehalten oder was sie sonst noch bei anderen gekauft haben.
Wenn du Paid Ads schaltest, ist es wichtig, dass du nicht nach dem Motto „einrichten und vergessen“ vorgehst. Du musst genau wissen, was mit deinen Anzeigen passiert, damit du sie so optimieren kannst, dass sie besser funktionieren und sich für dich auszahlen.
Vergleiche den Betrag, den du ausgegeben hast, mit den Ergebnissen, die du im Laufe der Kampagne erzielt hast. Wenn du feststellst, dass sich eine Anzeige nicht auszahlt, solltest du sie durch ein neues Motiv ersetzen, um ihre Leistung zu verbessern.
Möglicherweise musst du auch dein Budget anpassen, damit du mehr (oder weniger) ausgibst, je nachdem, wie es läuft. Du solltest in der Lage sein, zu erkennen, welche Anzeigengruppen besser funktionieren, und dann kannst du damit beginnen, diese mit neuen Werbemitteln zu vergleichen.
Mithilfe von UTM-Parametern kannst du viele Informationen erhalten. Diese können dir sagen, woher der Traffic kommt (was hilfreich ist, wenn du bezahlte Anzeigen auf mehreren Plattformen schaltest).
Außerdem erfährst du, von welcher Art von Inhalten der Traffic kam (was hilfreich ist, wenn du eine Mischung aus Text-, Bild- und Videoanzeigen schaltest) und welche Keywords und Phrasen verwendet wurden.
Wenn du Paid Ads für dieselbe Seite in zwei verschiedenen Netzwerken schalten willst, verraten dir die UTM-Parameter detaillierter, welche davon besser für dich abschneiden, sodass du deine Bemühungen optimieren kannst.
Das Nachverfolgen und Optimieren deiner Werbekampagnen dient dazu, den ROI (Return on Investment) zu verbessern, auf den du hinarbeitest. So kannst du deine Anzeigen und deine Strategie verfeinern, damit du mehr einnimmst, als du ausgibst.
Achte auf die Daten, die du von den Plattformen erhältst, aber ergreife auch die Initiative und teste deine Landingpages, damit du einen besseren ROI erzielst.
Wenn du nicht darauf achtest, ob sich deine Werbemaßnahmen für dich auszahlen oder nicht, verschwendest du Geld und sprengst dein Budget.
Wenn du feststellst, dass eine Anzeige besser läuft als alle anderen, solltest du sie auf anderen Plattformen und in ihrem Stil und ihrer Herangehensweise duplizieren, um zu sehen, ob du insgesamt eine bessere Rendite erzielen kannst.
Bezahlte Anzeigen sind nichts, was du tun solltest, wenn du verzweifelt online Geld verdienen willst. Es ist keine gute Idee für jemanden, der nur ein kleines Budget zur Verfügung hat, viel Geld zu investieren, in der Hoffnung, dass er mit einem guten ROI reich wird.
Stattdessen solltest du die Macht der Paid Ads nutzen, wenn du in deinem Marketing an einem Punkt angelangt bist, an dem du etwas mehr Geld zur Seite legen kannst und dein Unternehmen auf das nächste Level bringen willst (oder musst).