Bug Fixing Kosten: Spare Geld durch effiziente Lösungen!

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Stephan Ochmann
Stephan Ochmann

Software-Bugs: Ein echter Kostenfaktor – und wie du sie in den Griff kriegst.

Stell dir mal vor: Du hast ein genial schnelles Produkt entwickelt, das alles besser macht.

Alles läuft rund, die ersten Kunden sind begeistert, die Kasse klingelt.

Und dann? 

Bug Fixing
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Plötzlich schlurft ein Bug rein wie ein ungebetener Gast auf eine Party.

Nicht nur einer, sondern eine ganze Truppe, die dein ganzes Projekt ins Wanken bringt.

Das ist wie ein Murmeltier im Haus: klein, nervig, aber wenn es wächst, wird’s teuer.

Und ja: Bugs kosten dich richtig Kohle.

Und meistens mehr, als du denkst.

Deshalb solltest du jetzt nicht gleich den Kopf in den Sand stecken, sondern mit offenen Augen durch die bugverseuchte Landschaft laufen.

Denn jeder neue Fehler ist nicht nur ein kleines Chaos, sondern auch eine Chance, klüger zu werden.

Die dramatische Wahrheit: Bugs sind teuer – so teuer wie ein Steak im teuersten Steak-House

Ich verrate dir was: Das Anpassen deiner Codestruktur nach Feierabend ist so teuer wie ein Flug nach Mallorca.

Und je später du einen Fehler entdeckst, desto mehr nagt der Preis an deinem Geldbeutel.

Das hat die große IBM mal untersucht – und die sprechen von einer vier- bis fünffachen Kostensteigerung, wenn du den Bug erst nach dem Release entdeckst.

Klingt fast so dramatisch wie das letzte Tinder-Date im Regen, oder?

Nur diesmal ist’s kein Date, sondern dein Projekt, das im Regen steht.

Bugs sind teuer wie ein Flug nach Mallorca.

Was ist hier das Problem? 

Die versteckten Kosten.

Klar, die Arbeitsstunden deiner Programmierer, die auf Bug-Jagd gehen, sind sichtbar wie ein rostiger Fahrradkettensatz in der Sonne.

Aufgrund einer Studie von Raygun sind das im Schnitt 20 % ihrer Arbeitszeit.

Bei einem Gehalt von 100.000 Dollar – sagt man – sind das 20.000 Dollar nur für das Bugfixing.

Aber es geht noch tiefer.

Negative Bewertungen, enttäuschte Kunden, Umsatzverluste – das alles ist wie eine Schlinge um den Hals deiner Firma.

Wenn dein System beim Kunden abstürzt – was, so ehrlich bin ich, häufiger passiert, als du denkst – dann ist das kein kleines Missgeschick mehr.

Du hast zwar noch dein Produkt, aber die Kunden sind weg wie Schnee in der Wüste.

Das kostet dich nicht nur potenzielle Einnahmen, sondern auch dein Ansehen.

Der Bug-Killer: Warum du nicht drauf warten solltest, bis’s kracht

Hier ist die brutale Wahrheit: Je später du deine Bugs aufspürst, desto teurer wird es.

Wie bei einer schlechten Diät – je länger du wartest, desto schlimmer wird’s.

Deshalb gilt: Früher ist besser als spät.

Und hier kommt die Magie der Prävention ins Spiel.

Wenn du nur eines aus dem ganzen Kram mitnimmst, dann ist es das: Teste früh, teste oft.

Bug Fixing
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So wie beim Autofahren, wenn du das Gaspedal lieber erst dann voll durchdrückst, wenn du den Sicherheitsgurt angelegt hast.

Continuous Integration (CI) ist dein neuer bester Freund.

Stell deine Entwickler auf automatische Tests ein, die jedes Mal, wenn Code reinfliegt, alles auf Herz und Nieren prüfen.

Das ist so, als würdest du einen Wachhund haben, der bei kleinster Gefahr bellt.

Schnell, zuverlässig und unbestechlich.

Na ja, also fast.

Automatisierung – der geheime Superheld deines Bug-Kriegs

Hier liegt die eigentliche Zauberformel: Automatisierte Tests.

Glaub mir, nichts ist so befreiend wie ein automatischer Check, der den Code durch alle möglichen Worst-Case-Szenarien jagt, während du Kaffee trinkst oder im Park spazieren gehst.

Das läuft wie am Schnürchen und spart nicht nur Zeit, sondern auch Nerven.

Und irgendwann hast du so viel automatischen Schutz, dass Bugs so selten zu finden sind, wie der Papst auf der Erotik-Messe.

Automatisierte Tests sind dein unsichtbarer Schutzschild.

Automatisierung ist wie ein Superheld, der in der Cloud lebt und täglich auf Bugs jagt, während dein Team eine Pause macht.

Bleibt nur die Frage: Warum hast du das nicht schon längst eingeführt?

Ehrlich gesagt, hab ich’s mich auch gefragt.

Aber besser spät als nie.

Und glaub mir – deine Nerven werden es dir danken.

Schulung und Team: Das unsichtbare Sicherheitsnetz

Wenn du willst, dass dein Code keine Fehler macht, musst du dein Team gut trainieren.

Das ist wie beim Sport: Wenn du einen Spitzentrainer hast, hast du bessere Chancen, weiter vorne zu landen.

Bessere Entwickler, bessere Bugs-Detektive.

Schulungen, Workshops, Code Reviews – alles gute Wege, um die Fähigkeiten deiner Crew zu verbessern.

Denn wenn dein Entwicklerteam die Tricks kennt, findet es Bugs schneller als du „Kaffee“ sagen kannst.

Und ja, auch moderne Werkzeuge helfen.

Bug Fixing
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Remote Development Environments (RDEs) sind wie der Schweizer Taschenmesser unter den Entwicklungstools.

Sie bringen alles, was dein Entwickler braucht, sofort in die Cloud, statt stundenlang mit der Einrichtung rumzuhandwerken.

Das spart Zeit, Nerven und – du kannst’s dir denken – Geld.

Der Schlussknaller: Prävention ist der beste Bugkiller

Hier das Finale: Bugs lassen sich nie ganz vermeiden.

Und das ist auch gut so.

Denn die meisten Fehler entstehen beim Lernen, beim Ausprobieren, beim Experimentieren.

Manchmal hast du sogar Glück, wenn du erst spät draufkommst, weil du dann gelernt hast, wie du’s besser machst.

Da fliegst du aus den Socken, wenn du merkst, wie schnell du dich verbessern kannst.

Aber du kannst die Kosten minimieren.

Und zwar, indem du frühzeitig, automatisiert und auf Schulung setzt.

Das ist keine Zauberei, sondern einfach nur viel Herzblut und ein bisschen Logik.

Wer’s ignoriert, zahlt drauf.

Wer’s macht, spart sich nervenaufreibende Überraschungen und ein Loch in der Kasse.

Also, frag dich ehrlich:

  1. Wie viel kostet dich eigentlich dein nächster Bug?
  2. Und vor allem: Wann bekommst du den nächsten Fehler unter Kontrolle – bevor er wie ein Schlammbad dein ganzes Projekt versaut?

Denk dran: Qualität ist kein Zufall.

Es ist dein Schutzschild gegen den Bug-Wahnsinn.

Stephan Ochmann
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