Was kostet WordPress-Hilfe? Preise und Tipps im Überblick!

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Stephan Ochmann
Stephan Ochmann

Du willst wissen, was WordPress-Hilfe wirklich kostet?

Hier kommt die Wahrheit.

Und ja, ich rede aus Erfahrung – weil ich schon alles durch habe: von günstigen Stecknadeln bis hin zu teuren Rolex-Preisen für Webseiten-Notfälle.

Das ist wie ein Pudding an der Wand – wackelt, hält nicht, ist aber süß.

Kurz und knackig: Für eine schnelle Reparatur zahlst du zwischen 35 und 150 Euro.

Für den normalen WordpressSupport, Wartung und Sicherheit – eher im Bereich von 69 bis 300 Euro im Monat.

Klingt viel? 

Kommt drauf an, was du brauchst.

Schnelle Hilfe – die Feuerwehr im Einsatz

Stell dir vor, deine Webseite liegt auf dem digitalen Totenbett, und du hast keinen Plan, warum alles so langsam ist wie ein Schneckentempo auf der Autobahn.

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Das ist so, als würdest du in der Wüste nach WLAN suchen – selten, aber frustrierend.

Hier greifst du zum Beispiel zu speziellen Agenturen.

Das sind die Helden auf den Notfall-Tickets – 30 oder 60 Minuten Einsatz.

Perfekt, wenn nur eine Kleinigkeit nicht klappt oder dein Plugin sich wie ein trotziges Kind verhält.

Das ist wie eine Pannenhilfe beim Auto – schnell, effizient, aber kein Dauerzustand.

Wenn du das regelmäßig brauchst, solltest du über Wartungsverträge nachdenken.

Dann ist deine Webseite wie ein Auto im Dauer-Wartungsmodus.

Denn nur mit Routine-Saft läuft der Motor rund.

Monatliche Wartung – Pflege für deine digitale Perle

Stell dir vor, deine Webseite ist ein verwöhnter Hund.

Kein Chaos, kein Juckreiz, keine unangenehmen Überraschungen.

Dafür brauchst du eine ordentliche Pflege.

Hier kommen die Wartungsverträge ins Spiel.

Sie sind wie das Spa-Wochenende für deine Seite: Updates, Sicherheitschecks, Backups.

Klingt langweilig? 

Klar!

Aber ohne das endet dein Projekt wie ein aufmüpfiger Hund, der sich im Matsch wälzt – nur noch Chaos.

Die Preise variieren.

Was das kostet?

Geht ab 69 Euro los, manchmal auch deutlich mehr, wenn deine Wordpress-Webseite zum nationalen Sicherheitsrisiko mutiert ist.

Freelancer oder Agentur – David gegen Goliath?

Das ist eine Frage so alt wie die Webseite selbst.

Freelancer sind wie die wilden Handwerker im Dorf.

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Flexibel, manchmal ein bisschen unberechenbar, aber meistens günstig.

Ein Typ, der für 50 Euro die Stunde kommt und dir den Code flickt, während du Kaffee trinkst.

Die Agentur ist wie ein ganzes Orchester – vielleicht teurer, aber auch professioneller, abgestimmter.

Brauchst du jemanden, der die ganze Baustelle im Griff hat?

Gönn dir die Orchester-Teilnahme.

Preise?

Bei Freelancern geht’s ab 50 Euro los, manchmal auch für 150 – je nachdem, wie viel Erfahrung sie haben.

Aber Vorsicht: Der billigste Helfer ist nicht immer der beste, sondern oft nur der schnellste.

Der billigste Helfer ist nicht immer der beste.

Was treibt die Kosten noch in die Höhe?

Hier wird’s spannend: je komplexer deine Webseite, desto mehr kostet der Spaß.

  • Kleine Updates? Für ein bisschen CSS setzen, vielleicht 50 Euro.
  • Große Überholungen? Dann bist du bei mehreren hundert Euro – da wird aus dem Fliegen ein Jet.

Wenn’s dringend ist?

Dann zahlst du gern mal eine extra Schottermünze – das ist wie beim Notarzt: teuer, aber notwendig.

Und die Erfahrung der Helfer:

Ein erfahrener Profi, der schon alles gesehen hat, kostet mehr.

Macht aber auch weniger Fehler – was dich wiederum Geld spart.

Wie findest du den perfekten Partner?

Mach einfach einen Vergleich.

Google, Bewertungen, Empfehlungen – alles, was du in der Digital-Wundkiste hast.

Und keine Angst: Fragen kostet nichts.

Überleg dir, was du wirklich brauchst, und sei ehrlich zu dir selbst.

Ein Support-Vertrag nur für Notfälle ist wie ein Fallschirm im Schrank.

Denn ein Support-Vertrag, der nur für Notfälle da ist, ist wie ein Fallschirm im Schrank.

Man hofft, ihn nie zu brauchen.

Besser ist eine Rundum-Sorglos-Variante, bei der du entspannt schlafen kannst, während deine Seite von Heilern gepflegt wird.

Fazit: Der Preis fürs WordPress-Wahnsinn

Der Preis hängt mehr ab als du denkst.

Willst du nur eine kurze Reparatur?

Dann zahlst du vielleicht 50 Euro.

Möchtest du langfristig Ruhe haben?

Dann sind 69 – 300 Euro pro Monat realistisch.

Der Unterschied liegt in deinem Anspruch – und auch darin, wie viel du in deine Webseite investieren willst.

Hier mein Tipp:

Wenn du nicht nur eine Plattform willst, sondern eine lebendige, sichere und schlagkräftige Webseite – such dir einen guten Partner, zum Beispiel auf Fiverr*.

Und ja, manchmal ist es das Geld wert, wenn du nicht tagelang im digitalen Chaos versinkst.

Und jetzt?

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Mach’s wie beim Dating: Schau dir die Profile an, stell Fragen, und wähle nicht den billigsten, sondern den, bei dem du spürst: „Der versteht mich.“

Denn deine Webseite – so schön sie auch sein mag – ist nur so gut wie der Support, der hinter ihr steht.

Und glaub mir: Es lohnt sich.

Stephan Ochmann
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Stephan Ochmann
c/o Postflex #586
Emsdettener Straße 10
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