Was kostet n8n? Ein Überblick über Preise, Hosting-Optionen und Alternativen

Stephan Ochmann
Stephan Ochmann

Klar, du brauchst eine Automatisierungssoftware. 

Klingt vielleicht nach Technik-Gedöns, aber mal ehrlich: Das ist der Schlüssel zu mehr Freiheit und weniger Kuddelmuddel.

Und dann kommt n8n ins Spiel. 

Waskostetn8n

Quelle: n8n

Aber halt – was kostet das Ganze eigentlich wirklich? 

Hier bekommst du einen Überblick über die n8n Preisgestaltung und erfährst, wie sich die Kosten zusammensetzen.

Keine Panik – ich erklär’s dir. Schnell, klar, auf den Punkt.

n8n: Open Source oder Cloud – Die Kostenfrage

Stell dir vor, du hast zwei Wege: Entweder nutzt du die freie Open-Source-Version. 

Das bedeutet: Du hast das Programm zum Nulltarif. 

Perfekt, oder? 

Aber… du bist der Schweinehund, der alles selbst mitschleppen muss. 

Server, Wartung, Updates. 

Klingt nach Arbeit, bei der dir die Haare ausfallen könnten – ein klarer Fall von Wahnsinn.

Oder du gönnst dir den bequemen Weg – n8n.cloud, den Managed-Service. 

Das ist wie eine schicke Chauffeur-Lösung. 

Komfortabel, zuverlässig, aber eben nicht umsonst.

Willst du’s wissen, was das kostet? Eine kleine n8n Kostenübersicht findest du hier.

n8n.cloud: Die Preise im Überblick

Hier geht’s nach Bedarf – je mehr du automatisierst, desto mehr zahlst du. 

Das zeigt, wie flexibel die n8n Preismodelle gestaltet sind.

  • Starter: Ab 20 € im Monat (bei Jahresabo). Für den Einstieg perfekt. 2.500 Workflow-Ausführungen sind drin. Und fünf aktive Workflows. Reicht das? Für den Anfang, ja.
  • Pro: Ab 50 € im Monat. Das ist schon ein Upgrade. 10.000 Ausführungen und 15 Workflows. Damit kann man sich schon mal richtig aufdrehen.
  • Enterprise: Auf Nachfrage. Hier geht’s um das große Ganze. Unbegrenzte Ausführungen, unendlich viele Workflows. Perfekt für Großunternehmen mit Spezialwünschen.

n8nPreise

Quelle: n8n Preise

Und noch was: Mehr Leistungen kosten extra. 

Mehr Ausführungen, extra Funktionen.

Open Source: Kostenlos, ja. Aber nicht ganz!

Die Software? Umsonst. Keine Setup-Kosten. 

Aber… du brauchst einen Server. 

Der kostet bei Anbietern wie DigitalOcean oder AWS zwischen fünf und zwanzig Dollar im Monat. 

Das klingt wie für 5 Tassen Kaffee – ist es auch.

Aber hier hört der Spaß nicht auf. Datenbanken, Speicher, Backups – alles kostet extra. Und das größte Paradox: Du musst dich selbst kümmern. Updates, Sicherheit, Wartung. So schön wie eine Wurzelbehandlung im Zahnarzt-Stuhl – ein echtes Spektakel.

Der persönliche Preis? 

Zeit und Nerven – eine wichtige Komponente in der n8n Gebührenstruktur, die oft unterschätzt wird.

Was solltest du noch beachten?

  1. Komplexere Workflows? Dann wird’s teurer. Bei n8n.cloud sind die Ausführungen begrenzt. Willst du alles automatisieren, braucht’s mehr Kapazitäten. Das kostet.
  2. Fehler? Die gab’s bestimmt schon beim letzten Dinner. Und beim Automatisieren auch. Wenn was schiefgeht, kostet dich das nicht nur Nerven, sondern auch Geld – für Support oder verlorene Daten.
  3. APIs & Drittanbieter: Manche Schnittstellen kosten extra. Rate Limits? Können dir den Tag versauen.
  4. Security & Compliance: Für sensible Daten braucht’s extra Features. Das kostet. Ist aber Pflicht, wenn du mit Kunden-Daten hantierst.

Wie sparst du schlau?

  • Überwachung: Schau regelmäßig, was läuft. Wo bläht sich das Budget auf, wie bei einem aufgeblasenen Ballon? Dann kannst du eingreifen.
  • Batch-Verarbeitung: Sammle Aufgaben und führe sie gebündelt aus. Statt jede Kleinigkeit einzeln, mach’s in einer Deadline.
  • Self-Hosting: Wenn du wirklich den Durchblick hast und viel automatisierst, lohnt sich die eigene Infrastruktur. Dann zahlst du nur noch für Server und deine Zeit. Ein klassisches Beispiel für die n8n Abonnementkosten, die durch Eigenverwaltung gesenkt werden können.
  • Community & Vorlagen: Nutze das Netzwerk. Viele andere haben schon coole Workflows gebaut. Das spart dir – richtig gehört – eine Menge Kohle und Arbeit! Da fliegst du aus den Socken.

Kurze Übersicht der Pakete (Stand 2024):


n8n plan


(Preise variieren, immer aktuell schauen)

n8n Gebuehren

Quelle: n8n Features

Fazit:

Der richtige Plan hängt nur von dir ab.

Für kleine Sachen – vielleicht deine Einkaufsliste automatisieren? – reicht Open Source oder der Starter.

Für große Firmen mit komplexen IT-Strukturen? 

Dann sind Pro oder Enterprise die bessere Wahl.

Doch egal, welchen Weg du gehst:

Behalte deine Workflow-Auslastung im Blick.

Und dann?

Sparst du wirklich Geld oder nur Zeit?

Denn am Ende ist das die beste Investition: Zeit, die du fürs Wesentliche hast.

Willst du smarter automatisieren? 

Dann check n8n. 

Ein Knaller, der wirklich läuft wie am Schnürchen!

Stephan Ochmann
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