Korrekturlesen klingt trocken?
Klar, das denken viele – aber glaub mir, Korrekturlesen ist eine der wichtigsten Fragen, wenn du deine Texte perfekt machen willst.
Ohne Kontrolle klebt da oft noch der eine oder andere Fehler wie ein fettes Uhrwerk, das nicht ins Bild passt.
Stell dir vor: Du hast einen hammermäßigen Roman geschrieben, der deiner ist.
Oder eine Mail, die deinen nächsten Deal eintütet.
Alles super – bis du deine Zeilen nochmal durch die Korrektur schickst und feststellst: Fehler überall.
Dann ist der Spaß schnell vorbei.
Deshalb gibt’s das Retterteam: die Korrekturleser.
Jetzt fragst du dich sicher: Was kostet Korrekturlesen?
Und hier ist die Wahrheit: Das ist so vielfältig wie deine Texte selbst.
Manche rechnen pro Seite ab, andere nach Wort oder Stunde. Beispiel gefällig?
Eine Normseite, das sind etwa 1500 Zeichen.
Fürs Korrekturlesen zwischen 2 und 7,50 € pro Seite.
Fürs Lektorat, bei dem noch Stil, Inhalt und Fluss geprüft werden, sind es meist 3,50 bis 9 €.
Wenn du’s genauer wissen willst: Ein Student mit einer Bachelorarbeit à 8.000 Wörtern zahlt je nach Anbieter schon mal 150 €.
Klingt viel? Klingt teuer?
Klar.
Aber auch das ist nur ein Richtwert. Denn die Preise variieren extrem je nach Aufwand, Textlänge, Thema und Dringlichkeit.
Professionelles Korrekturlesen ist eine wertvolle Investition.
Noch ein Beispiel: Bei 0,02 € pro Wort landest du bei 20 € für 1.000 Wörter.
Für 10.000 Wörter? 200 €. Klingt viel?
Ist aber fair, wenn der Text superwichtig ist.
Manche machen’s auch nach Stunden: 30 bis 80 € die Stunde.
Das ist wie beim Friseur – nur eben für deine Wortkunst.
Wichtig: Schau dir Referenzen an, lies Reviews.
Ein Blick ins Portfolio sagt mehr als tausend Worte.
Denn der perfekte Korrekturleser ist Gold wert.
Selbst Peter aus der Nachbarschaft, der früher mal Rechtschreibung auf Grundschulniveau hatte, versteht sich manchmal besser als der Profi mit Sitz in der obersten Business-Liga.
Aber was ist eigentlich der Unterschied zwischen Korrekturlesen und Lektorat?
Das ist eine große Frage.
Beantworte 5 Fragen und finde heraus, ob du ein Lektorat oder Korrektorat benötigst.
Klingt ähnlich, ist aber wie Äpfel versus Birnen: Beim Korrekturlesen wird nur nach Tipp-, Grammatik- und Rechtschreibfehlern gesucht.
Wie eine gründliche TÜV-Prüfung für dein Auto.
Beim Lektorat taucht jemand tiefer ab.
Der schaut nicht nur, ob dein Text keine Rechtschreibfehler hat.
Er prüft, ob dein Stil stimmig ist, alles gut fließt und der Text schlüssig bleibt.
Das ist wie der perfektionistische Personaltrainer für dein Wort.
Und ja, das kostet meist deutlich mehr.
Wo findest du diese Schreib-Engel? Überall!
Freelancer auf Plattformen wie Fiverr Erfahrungen, oder spezialisierten Websites.
Oder bei klassischen Agenturen.
Online-Plattformen sind transparenter beim Preis, aber manchmal ist der persönliche Draht zu einem Top-Partner das, was den Unterschied macht.
Am Ende des Tages ist professionelles Korrekturlesen eine Investition, die sich lohnt.
Klar kostet’s einen Batzen, aber ein fehlerfreier, stilistisch einwandfreier Text ist wie eine Erste-Klasse-Bahnfahrkarte – teuer, aber der Unterschied macht’s. Da geht’s zur Sache!
Ein sauberer Text ist wie ein gut gepflegter Grill.
Also, ich sag’s dir: Lass deine Texte nicht halbherzig herumpfuschen.
Mach’s perfekt!
Denn ein sauberer Text ist wie ein gut gepflegter Grill: Natürlich und verführerisch, und er wird dir den Erfolg bringen.
Bist du schon mal mit einem Fehler in deiner Mail auf die Nase gefallen?
Dann weißt du, warum du bei der Korrektur nicht sparen solltest.
Und: Hast du schon Erfahrung mit einem Korrekturleser gemacht?
Wenn ja, dann ab in die Kommentare.
Teile deine Tipps, damit wir alle besser werden.
Fazit: Korrekturlesen ist kein Luxus.
Es ist der Unterschied zwischen „ok“ und „wow“.
Also lad deinen Text auf Hochglanz – und mach Eindruck.
Weil, seien wir ehrlich: Niemand liebt peinliche Tippfehler, die in den Zeilen lauern wie Unsichtbare.
Pack das an, bevor’s zu spät ist!