Was kostet eine virtuelle Assistenz? Preise im Überblick!

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Stephan Ochmann
Stephan Ochmann

Du hast es schon unzählige Male gehört: „Mehr Zeit, mehr Fokus, mehr Leben.“

Und trotzdem sitzt du da, schuftest wie ein Hund und fragst dich: „Lohnt sich das überhaupt?“

Na klar, eine virtuelle Assistentin klingt wie der heilige Gral.

Aber was kostet der Spaß eigentlich?

Virtuelle Assistenz
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Die nackte Wahrheit: Das ist so vielfältig wie die Outfits in deinem Kleiderschrank – von cheap bis teuer, von hip bis... naja, eher nicht.

Die große Preis-Show: Wer verdient was?

Stell dir vor, du gehst auf einen Flohmarkt.

Da gibt’s ein halbes Dutzend T-Shirts, alle sehen ähnlich aus, doch einige kosten das Dreifache.

Warum?

Das hat mit Erfahrung, Skills und Expertise zu tun – und eben nicht nur mit den Preisen, die auf den Etiketten stehen.

Für Profis zahlst du gern das Vierfache.

Frischfleisch oder Profi?

  • Eine VA, die gerade erst in den Startlöchern steht, kostet vielleicht 20-30 Euro die Stunde.
  • Klingt fair, oder?
  • Aber sei ehrlich – willst du die erste, die noch lernt, oder gleich diejenige, die dir den Hintern rettet?
  • Für die echten Profis musst du eher 40-60 Euro auf den Tisch legen.
  • Für Spezialisten, die genau wissen, was sie tun, zahlen andere Business-Tycoons auch gern mal das Vierfache.

Klingt nach viel?

Glaub mir, wenn du aufhören würdest, ständig E-Mails zu sortieren, und stattdessen Zeit in dein Kerngeschäft steckst, würdest du viel mehr verdienen.

Der Preis deiner VA ist der Eintritt in mehr Freiheit – im Vergleich zu deiner endlosen To-Do-Liste.

Da fliegen die Funken!

Wo wohnt die VA?

Deutschlands Top-Location für virtuelle Assistenten?

München oder Hamburg.

Virtuelle Assistenz
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Und ja, die verlangen auch mehr – weil Mieten, Kaffee und der Lebensstandard hier höher sind.

Das nennt man wohl „Preisentwicklungs-Logik“.

Dazu kommen noch die Unterschiede bei anderen Ländern.

Eine savvy VA aus Rumänien, Philippinen oder sogar Uganda kann dir mit den gleichen Skills für ein Drittel des Preises helfen.

Natürlich bringt das auch kulturelle Unterschiede mit sich, aber hey: Es ist 2024, wir sind alle multikulti unterwegs.

Branchen-Hype

In Marketing, Design oder Tech zahlen die Kunden meist mehr.

Warum?

Weil sie den Wert ihrer Marken kennen und bereit sind, für kreative Köpfe deutlich tief in die Tasche zu greifen.

Das ist wie ein Brüller des Jahrhunderts für dein Unternehmen, wenn du die richtige VA findest.

Preismodelle: Was gibt’s – und was passt zu dir?

Hier wird’s spannend.

Es gibt keine Einheitslösung, sondern gute Gründe, verschiedene Methoden zu nutzen:

  1. Stundensatz
    Der Klassiker – du bezahlst pro Stunde, egal, ob die VA 30 Minuten oder 4 Stunden arbeitet.
  2. So weißt du zumindest, was auf dich zukommt.
  3. Monatspaket
    Hier holst du dir ein Kontingent an Stunden, oft günstiger, weil die VA weiß: „Hier läuft was.“
  4. Perfekt bei regelmäßigem Bedarf.
  5. Projektpreis
    Ein fester Betrag für eine fix definierte Aufgabe.
  6. Keine Überraschung, keine bösen Erbstreitigkeiten im Nachhinein.
  7. Sehr transparent – genau das, was du brauchst, wenn’s klar abgesteckt ist.

Und jetzt? Mehr Wert rausquetschen aus deiner VA!

Stell dir vor: Wie viel deiner kostbaren Zeit verschlingt diese nervige Datenpflege nachts um 11?

Und was könntest du stattdessen tun?

Ein Kunde richtig betreuen, eine Launch-Strategie schupsen oder einfach mal endlich wieder durchatmen?

Rechne mal: Was verdienen dir deine Stunden?

Und was kostet es, sie an nervige Aufgaben zu verlieren?

Wenn du es schaffst, deine VA so einzusetzen, dass du vor Kreativität sprudelst, hast du die beste Investition in dein Business überhaupt gemacht.

Es ist wie ein Upgrade deiner eigenen Superkraft – nur günstiger, als ständig Superhelden-Spandex zu kaufen.

Die beste Investition in dein Business!

Lohnt sich das? Oder lohnt es sich etwa nicht?

Kurz gesagt, ja.

Aber nicht nur so, weil es cool klingt.

Sondern weil du dadurch echt eine große Waffe im Kampf gegen den Alltag bekommst.

Stell dir vor, du hast eine Person, die all das erledigt, was dich jetzt blockiert: Termine absagen, E-Mails filtern, Recherchen, wiederkehrende Routinearbeit.

Und das Beste: Keine Fixkosten, kein Büro, kein Jahresgehalt.

Genau die Flexibilität, die du als Solopreneur brauchst.

Das ist fast so genial, als würdest du eine göttliche Zeitmaschine besitzen – nur eben für deine Arbeit.

Mit der richtigen VA die Top-Performance leben

Hier kommen die Tipps, die du sonst nirgends so offen bekommst:

  • Sei knallhart bei den Aufgaben, die du outsource’st
    Sonst landet immer wieder der alte Kram, und du zahlst drauf.
  • Mach eine To-Do-Liste mit echt klaren Prioritäten.
  • Check References, nicht nur das Portfolio
    Frag nach konkreten Beispielen, kleinen Tests, Beispielarbeiten.
  • Vertrauen ist alles, sonst sitzt du irgendwann vor einem Online-Monster, das keinen Plan hat.
  • Mach einen Pilotlauf
    Beginne klein, sieh, ob die Chemie passt, und steig dann.
  • Es ist, als würdest du eine neue Liebe testen, bevor du den großen Ring machst.

Fazit: Die Investition, die dein Business auf das nächste Level katapultiert

Klar, eine VA kostet Geld.

Aber was kostet dich der Verzicht?

Virtuelle Assistenz
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Verzicht auf Freiheit, auf Zeit, auf Geld, das du viel besser selbst verdienen könntest?

Ich sage immer: Wer darin investiert, seine Zeit smarter einzusetzen, gewinnt auf lange Sicht.

Eine gute VA ist kein Kostenfaktor, sondern dein Turbo für mehr Erfolg und weniger Burnout.

Klarer Fall von Wahnsinn!

Mach dich auf die Suche, werde zum Scout und schnapp dir deine perfekte Partnerin.

Dein Business wird dir danken – und du vielleicht sogar dein Spiegelbild.

Denn eins ist klar: Wer sich das Leben schwer macht, ist selber schuld.

Stephan Ochmann
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c/o Postflex #586
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D-48268 Greven
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Für dich entstehen dadurch natürlich keine zusätzlichen Kosten!