Was kostet eine professionelle Bildbearbeitung?

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Stephan Ochmann
Stephan Ochmann

Professionelle Bildbearbeitung – was kostet der Spaß wirklich?

Die Kosten für eine professionelle Bildbearbeitung? 

Tja, das ist wie mit der Frage nach dem Preis für ein Auto.

Kommt drauf an! Ist es ein Kleinwagen oder ein Luxusschlitten?

Muss der Motor nur gewaschen werden oder soll er komplett neu aufgebaut werden?

Genauso ist es mit deinen Fotos.

Was den Preis so hochtreibt (oder eben nicht)

Stell dir vor, du hast ein verpixeltes Urlaubsbild vom letzten Sommer.

Oder ein Hochglanz-Produktfoto, das bis ins kleinste Detail perfekt sein muss.

Das ist ein riesiger Unterschied, oder?

Bildbearbeitung ist nicht gleich Bildbearbeitung.

Wie komplex wird's?

Ein bisschen Farbe korrigieren oder ein paar Pickel retuschieren?

Das ist ein Kleinwagen.

Aber wenn du dein Grinsen auf das Gesicht deiner Schwiegermutter montieren willst oder dem Himmel auf deinem Landschaftsbild einen echten Drama-Look verpassen möchtest – Achtung, hier kommt der Luxusschlitten ins Spiel!

Je mehr der Bearbeiter zaubern muss, desto teurer wird’s.

Wie viele Bilder?

Klar, wenn du nur ein einziges Foto hast, zahlst du dafür den vollen Preis.

Aber hast du einen ganzen Stapel – sagen wir, 500 Produktbilder für deinen Online-Shop?

Dann drücken die Dienstleister oft ein Auge zu und machen dir einen Paketpreis.

Das ist wie beim Großhandel: Kaufst du mehr, wird’s pro Stück günstiger.

Der Faktor Zeit

Brauchst du das Bild schon morgen früh um 8 Uhr, weil du es unbedingt noch in die letzte Kampagne pressen musst?

Dann heißt es mit vollem Karacho ran an die Sache.

Dann muss der Bearbeiter vielleicht die Nacht durchmachen.

Und Nachtschichten kosten extra.

Hast du aber Zeit und kannst ein paar Tage warten, kostet es dich weniger.

Wer macht’s eigentlich?

Stell dir vor, du gehst zu einem frischgebackenen Azubi oder zu einem alten Hasen, der seit 20 Jahren nichts anderes macht.

Wer liefert wohl das bessere Ergebnis?

Und wer verlangt dafür mehr?

Genau.

Ein erfahrener Profi kostet mehr, liefert aber meist auch ab.

Mal mit Zahlen gesprochen, was gibt’s wofür?

Klar, jeder Dienstleister hat seine eigenen Preise, aber hier mal ein grober Überblick, damit du ein Gefühl dafür bekommst:

  1. Einfache Retusche (Think: Das „schnelle Upgrade“):
    Stell dir vor, du möchtest ein bisschen die Farben aufpeppen, den Horizont gerade hinstellen und vielleicht einen kleinen Schatten wegzaubern.

    Oder ein paar leichte Fältchen im Porträt glätten.

    So was gibt’s oft schon ab 2,50 € pro Bild.

  2. Profi-Retusche (Das „richtige Makeover“):
    Hier wird’s schon spannender.

    Farben werden richtig zum Leuchten gebracht, Gesichter perfektioniert (ohne unnatürlich auszusehen, versprochen!),

    vielleicht sogar die Figur etwas angepasst, der Hintergrund aufgehübscht oder mit HDR-Effekten gearbeitet, damit alles so richtig knackig aussieht.

    Hier reden wir über Preise ab etwa 6,00 € pro Bild.

  3. High-End-Retusche (Die „Künstlerische Krönung“):
    Das ist die Königsklasse.

    Hier kommt der Künstler im Bildbearbeiter raus.

    Der Hintergrund wird komplett getauscht, Gesichter so clever getauscht, dass keiner es merkt,

    oder die Farben so abgestimmt, dass sie eine bestimmte Stimmung erzeugen.

    Das kostet dann schon mal ab 12,00 € pro Bild.

  4. Fotorestaurierung (Wenn Oma’s Bilder einen Bad Hair Day hatten):
    Hast du alte, verblichene oder eingerissene Fotos von Oma und Opa?

    Die kann man oft wieder zum Leben erwecken.

    Das ist echte Detektivarbeit und erfordert viel Fingerspitzengefühl.

    Das kostet ab 30,00 € pro Bild. 

Und falls du nur Bilder freistellen lassen willst – also alles außer dem Hauptmotiv verschwinden soll, zum Beispiel für Online-Shops – da gibt es Spezialisten wie ClippingService24.

Die machen das per Hand, und je nachdem, wie verschlungen die Ränder deines Produkts sind, kostet es zwischen 1,80 € und 5,50 € pro Bild.

Wie du den perfekten Bildmagier findest

Du willst nicht die Katze im Sack kaufen, oder?

Klar.

Deshalb solltest du dir die potenziellen Partner ganz genau ansehen.

  • Portfolio checken:
    Stell dir vor, du willst dein Haus streichen lassen.

    Schau dir nicht an, was der Maler schon alles gestrichen hat?

    Bei Bildbearbeitern ist es genauso.

    Schau dir ihre Beispiele an.

    Gefällt dir, was du siehst? Passt der Stil?

    Da fliegst du aus den Socken, wenn du wirklich gute Werke entdeckst.

  • Was sagen andere?
    Eine Empfehlung ist Gold wert.

    Ließ Kundenbewertungen.

    Waren die anderen zufrieden?

    Pünktlich? Freundlich?

  • Reden ist Gold:
    Du hast eine klare Vorstellung, wie dein Bild aussehen soll?

    Dann ist es superwichtig, dass der Bearbeiter das auch kapiert.

    Ein guter Dienstleister hört zu, fragt nach und spricht auf Augenhöhe.

    Kein Fachchinesisch, sondern Klartext.

  • Der beste Preis:
    Nicht immer ist das billigste Angebot das beste.

    Aber auch nicht immer das Teuerste.

    Hol dir mehrere Angebote, vergleich die Qualität.

    Manchmal lohnt es sich, bisschen mehr zu investieren, wenn du dafür ein Ergebnis bekommst, das richtig abgefahren ist und deine Kunden vom Hocker reisst.

Was kostet’s am Ende wirklich?

Kurz gesagt: Professionelle Bildbearbeitung ist kein Fixpreis, sondern ein Baukastensystem.

Von ganz günstigen Korrekturen für ein paar Euro bis zu aufwändigen Makeovers, die 30 Euro pro Bild kosten – alles drin.

Am Ende zählt nur, was du damit machst.

Du suchst jemanden, der dein Anliegen versteht, der Qualität liefert und dir nicht nur den Lappen überträgt, sondern ein Ergebnis, das dich anspringt?

Dann investiere in Leute, die ihr Handwerk beherrschen.

Qualität, mein Freund, hat ihren Preis.

Und ja, das Lächeln, das dein bearbeitetes Bild dir ins Gesicht zaubert?

Stephan Ochmann
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Stephan Ochmann
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