Landingpage-Kosten: Die bittere Wahrheit, der vollkommene Irrsinn und wie du es in den Griff bekommst.
Ehrlich?
Viele sagen: „Ich bau mir eine Landingpage – das ist doch kein Hexenwerk.“
Ich lach dann manchmal nur.
Denn was landest du am Ende mit dem Wort „billig“?
So billig wie ein Kaffeefleck auf deinem neuen Job-Vertrag oder so teuer wie ein Kleinwagen.
Die Wahrheit über Landingpage-Kosten ist, dass sie so viel variieren, dass es dir fast den Atem raubt.
Und ja, ich bin hier, um dir das alles ehrlich zu erzählen – ohne Marketing-Geschwafel.
Bist du ready?
Stell dir vor, du willst eine Landingpage.
Da hast du zwei wilde Gegner: den Solo-Freelancer und die große Agentur.
Das ist wie David gegen Goliath, nur eben im Web-Design-Turnier.
Der Freelancer?
Das ist oft der freundliche Typ, der für 500 bis 1500 Euro deine Seite zaubert.
Das klingt fast wie ein Luxus-Deal, ist aber meistens auch ein bisschen wie ein Marie-Kaffee: schön, aber manchmal auch zu dünn.
Manchmal denkt man sich bei den Ergebnissen: ""Was für ein Augenschmaus!""
Der Vorteil: Der Preis.
Der Nachteil: Vielleicht noch ein bisschen unfertig, weil nicht jedes Talent überall zu Hause ist.
Hier bekommst du oft einen persönlichen Ansprechpartner, der vielleicht noch im Schlaf weiß, was Conversion-Optimierung ist – oder auch nicht.
Gegenüber steht die Goliath-Agentur.
Für 5.000 Euro und mehr bauen sie dir eine Landingpage, bei der du dich fragst: „Wieso zahle ich mehr als für meinen Kleinwagen?“
Sie haben mehr Leute, mehr Erfahrung und eine riesige Auswahl an Tricks.
Oft inklusive Marketing, Funnel und alles, was das Herz begehrt.
Aber mal ehrlich: Brauchst du all das?
Oder reicht dir eine knackige, ehrliche Seite, die deine Botschaft rüberbringt?
Entscheide dich: Bist du der David oder der Goliath?
Und was ist dir die Sache wirklich wert?
Hier kommt jetzt der Trick: Wenn du handwerklich begabt bist, kannst du dir deine Landingpage locker selbst bauen.
WordPress, Wix, Squarespace – die Baukasten-Systeme sind heute so einfach, dass sogar meine Oma eine Seite hinkriegen würde.
Dieses DIY spart Geld, kostet aber auch Nerven.
Aber Vorsicht: Das spart dir Geld, kostet dich aber auch Nerven.
Hast du keine Lust auf Frust, weil das Backup kaputt ist oder der Code splittert?
Dann lieber Finger weg vom DIY-Modus.
Und: Für Hosting und Domain brauchst du auch noch einen kleinen Nebenjob in der IT.
Und, Spoiler: Auch die schönste Seite wirkt nur so, wenn du sie pflegst.
Keine Lust auf ständiges Optimieren, A/B-Tests, Drucker-Problem-Logs?
Manchmal kommt es dir so vor, als wärst du im absoluten Wahnsinn gefangen.
Hier wird’s spannend.
Die fette Rechnung für deine Landingpage hängt an vielen Faktoren.
Hier hört der Spaß auf, für viele: Die Techniker-Arbeit beginnt.
Deine Seite braucht Pflege, bleiben wir ehrlich.
Updates, Sicherheitschecks, Optimierungen für Smartphone-User, die mittlerweile fast alles dominieren.
Brauchst du eine Landingpage, die mit deinem Business wächst? Dann sollte sie flexibel sein.
Nicht nur hübsch, auch smart.
Denn wer auf eine statische Felsen-Fassung setzt, ist schnell raus aus dem Rennen, wenn die Konkurrenz ein Upgrade bekommt.
Billig ist meist teuer – setz auf Qualität.
Hier kommt die brennende Wahrheit: Es gibt günstige Landingpages.
Aber billig ist meistens billig.
Und beim Klick auf den Button „Kosten“ hast du dann mehr Ärger als Einnahmen.
Willst du nur „mal eben“ eine Seite? Dann vielleicht auch mal für weniger als 1.000 Euro.
Willst du aber, dass deine Botschaft ankommt, echte Leads generiert und deine Marke aufpoliert? Dann schau dich nach einem Profi um, der dir Qualität liefert.
Es ist wie beim Essen: Das billigste Filetstück ist oft voller Wasser.
Investiere ein bisschen mehr, und du bekommst ein echtes Steak, das dir im Gedächtnis bleibt.
Deine Landingpage ist deine Visitenkarte im Internet.
Mach daraus keine Notlösung, sondern dein Ass im Ärmel.
Denn nur mit einer richtig geilen Seite kannst du Kunden so richtig um den Finger wickeln.
Was ist dir deine nächste Landingpage wirklich wert?