Was kostet eine Übersetzung? – Ein umfassender Überblick

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Stephan Ochmann
Stephan Ochmann

Du willst wissen, was eine Übersetzung kostet? 

Mach dir keine Sorgen – ich lüfte das Geheimnis. 

Denn ehrlich: Übersetzen klingt erst mal trocken. 

Aber hinter den Kulissen geht es um richtig viel Geld. 

Was kostet eine Übersetzung?
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Denn die Kosten sind alles andere als simpel. 

Lass mich dir zeigen, wo das teure Happy End liegt.

Wort für Wort – Das Lotto der Preise?

Viele Übersetzer rechnen pro Wort ab. 

Klingt easy, oder? 

In Europa sind es durchschnittlich 15 Cent. 

Klingt günstig? 

Hartnäckig halten sich Preise zwischen 8 und 28 Cent. 

Besonders bei Englisch–Deutsch etwas günstiger, Chinesisch viel teurer. 

Denk mal an Wein: Je seltener die Sprache, desto teurer auch der Preis.

Je seltener die Sprache, desto höher der Preis.

Stell dir vor: Du hast eine schöne Flasche Wein. 

Kostet sie nur 10 Euro? 

Lieber nicht. 

Rarer Wein ist teurer. 

Genau so ist es bei Sprachen. 

Für eine seltene Sprache zahlst du mehr – weil sie eben „seltener“ ist und somit mehr Aufwand bedeutet.

Das Gute an dieser Methode: Du hast sofort im Blick, was auf dich zukommt. 

Klarer Vorteil, oder? 

Was kostet eine Übersetzung?
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Aber hier ist auch der Haken: Ein komplizierter Text braucht mehr Zeit. 

Das sieht man dem Preis pro Wort nicht sofort an. 

Ähnlich wie beim Friseur. 

Kurze Haare? 

Schnell gemacht. 

Lange Mähne? 

Stundenlohn – Wenn der Sekundenzeiger entscheidet

Manche Übersetzer mögen es lieber stundenweise. 

Das macht Sinn bei Projekten, die schwer kalkulierbar sind. 

Kreative Texte, Dolmetschen, Live-Übersetzungen – alles Sachen, die auf Minuten und nicht auf Worte setzen.

  • Ein Stundensatz? Normalerweise zwischen 50 und 150 Euro.
  • Je nach Fachgebiet und Sprache.
  • Bist du bei einem Meeting dabei, das drei Stunden dauert? Dann zahlst du fix 300 Euro.

Klingt fast so, als würdest du einen Zahnarzttermin buchen. 

Nur dass du hier dein Sprach-„Lächeln“ bezahlst. 

Und das läuft hoffentlich wie am Schnürchen.

Das ganze Software-Programm – Mehr als nur Übersetzen

Hier wird es spannend: Ein guter Übersetzungsdienst ist kein reines Übersetzungsauto. 

Er hat Fachübersetzungen in Medizin, Technik, Recht (da ist echtes Spezialistenwissen gefragt). 

Dann das Dolmetschen: live, spontan, fast schon wie bei den Stars auf der Bühne.

Ein guter Übersetzungsdienst bietet viele spezielle Leistungen.

Webseiten-Übersetzungen? 

Damit dein Content international knallt! 

Und natürlich Korrekturlesen und Formatieren, damit alles professionell und schön aussieht. 

Das ist wie beim Friseur: Nicht nur schneiden, sondern auch stylen. 

Ein Übersetzer mit CAT-Tools ist dabei wie ein Zauberer auf Speed – Glitzer, Rauch, keiner weiß, was passiert, aber am Ende ist alles perfekt.

Wo findet man passende, gute Übersetzungsdienste?

Wenn du auf der Suche nach professionellen Übersetzungsdiensten bist, könnten dir auch Plattformen wie Fiverr Erfahrungen helfen. 

Hier gibt es viele Möglichkeiten, Übersetzer zu finden, die zu deinem Budget passen.

Beglaubigung – Der Stempel kostet extra

Wenn du es amtlich brauchst, wird es teuer. 

Eine beglaubigte Übersetzung mit Siegel und Stempel vom vereidigten Übersetzer ist oft der Schlüssel, um auf die richtige Seite des Gesetzes zu kommen.

  1. Eine Geburtsurkunde? Schnelle Nummer.
  2. Ein fetter Vertrag? Kompletter Haussegen.
  3. Mehr Seiten, mehr Kohle. Das ist wie bei einer Pizza: Je größer der Belag, desto höher der Preis.

Und hier fliegen die Funken – nicht zu unterschätzen!

Was treibt die Preise noch in den Himmel?

  • Komplexe Texte: Fachbegriffe in Jura oder Medizin? Mehr Zeit. Mehr Geld.
  • Korrekturlesen: Zweimal drüber schauen? Macht den Unterschied zwischen Durchschnitt und Spitzenqualität.
  • Eile: „Ich brauche das morgen!“ – Dann zahlst du einen Aufpreis, der dir fast den Atem raubt. Oft +50 %. Hier zählt nur: Hast du Glück, der Übersetzer ist ein Held.

Natürlich ist es kein Quatschkopf, das Thema Kosten genau anzusehen. Am Ende ist es aber kein Kokolores: Qualität hat ihren Preis.

Wie kannst du sparen, ohne gleich den besseren Übersetzer zu verlieren?

  • Langfristigkeit: Regelmäßige Zusammenarbeit. Rabatte? Gibt es.
  • CAT-Tools: Die Zauberwörter der Branche. Computer sollen den Übersetzer beschleunigen und Kosten senken.
  • Klare Vorgaben: Je präziser du bist, desto weniger Nacharbeit. Da spart man echt viel Geld.

Und jetzt? 

Denk mal drüber nach. 

Dieser ganze Spaß ist nicht nur eine Preisfrage. 

Es geht um Qualität. 

So wie beim Essen: Billig vom Fastfood-Pickup ist nett, aber für den feinen Geschmack zahlst du lieber mehr.

Wenn du also das nächste Mal eine Übersetzung brauchst, vergiss den Preis als Erstes. 

Suche die beste Qualität, vergleiche – und frag dich: Was ist mir das wert?

Die richtige Entscheidung treffen

Denn am Ende ist eine gute Übersetzung keine Kostenfrage, sondern eine Investition. 

In dein Business, in dein Image, in den Kontakt zu anderen. 

Was kostet eine Übersetzung?
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So ein Prozess ist ein echtes Spektakel, das dir Türen öffnet.

Also: Behalte das im Hinterkopf. 

Oder noch besser: Kontaktiere einen Profi, der versteht, worauf es ankommt. 

Sonst zahlst du irgendwann drauf – und das willst du wirklich nicht.

Eine umfassende Planung ist wichtig

Denke daran, dass jede Entscheidung, die du triffst, dein Geschäft beeinflussen kann. 

Du merkst: Übersetzungen sind mehr als nur Worte. 

Sie sind Services mit viel Aufwand und richtig viel Herzblut. 

Also: Ran an den Speck – oder besser gesagt, ran an den Profi. Dann wird das Ergebnis nicht nur astrein, sondern fühlt sich an wie ein Fest für die Augen.

Stephan Ochmann
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c/o Postflex #586
Emsdettener Straße 10
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