Was kostet ein Logo-Design? So viel zahlen Startups wirklich!

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Stephan Ochmann
Stephan Ochmann

Du brauchst also ein Logo. 

Klar, wer macht das nicht? 

Was kostet ein Logo-Design? 

Das ist die Frage, die dir jetzt sicher durch den Kopf geht. 

Und hier richten sich die Preise so stark aus wie die Seen in der Wüste – alles von "So billig, dass es fast schon peinlich ist" bis hin zu "Das kostet mehr als mein Auto".

Was kostet ein Logo Design

Quelle: Fiverr

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Glaub mir: Da draußen gibt’s Varianten, bei denen du denkst, du hast ein Schnäppchen gemacht – nur um festzustellen, dass dein Logo aussieht wie von einem 12-Jährigen mit Computerkenntnissen. 

Und dann gibt’s die High-End-Designer, die dir ein Kunstwerk liefern, das deine Marke unwiderstehlich macht. 

Doch zuerst die Preisschlacht.

Die Billig-Variante (50 bis 250 Euro)

Hast du schon mal ein Logo gesehen, das aussieht, als hätte es ein Computerprogramm in fünf Minuten zusammengeschustert? 

Das ist die Welt der Billig-Logos. 

Funktionieren für den schnellen Start, klar. 

Aber seien wir ehrlich: Es ist so, als würdest du dich mit einer servierten Tiefkühlpizza zufriedengeben, weil’s schnell gehen muss. 

Sie sieht vielleicht okay aus, aber richtig soul- und charakterlos.

Wenn dein Ziel nur ist, irgendwo einen Schild an die Tür zu nageln, reicht’s. Für alles, was länger bleiben soll, ist das wie eine Liebesbeziehung mit einem Klapsmiff: Geht irgendwann in die Brüche.

Ein gutes Logo sollte mehr sein als nur eine hübsche Vorschau. 

Es muss erzählen, wer du bist. 

Und das kostet – ja, auch Geld.

In der Billig-Kategorie wirst du also schnell merken, dass da ganz schön viel Firlefanz fehlt. 

Das Logo wirkt oft wie aus dem Nichts – keine Tiefe, keine Geschichte, kein „da geht’s zur Sache“.

Hier bekommst du eher den Quatschkopf unter den Designs – nett anzusehen, aber ziemlich wischiwaschi. 

Ein echter Knallbonbon-Effekt bleibt da meistens aus.

Der Mittelweg (300 bis 1000 Euro)

Hier wird’s schon etwas persönlicher. 

Freelancer oder kleine Agenturen basteln dir ein Design, das ein bisschen auf dich eingeht. 

Nicht alles ist perfekt, aber immerhin deutlich besser als der Wasserhahn in der Küche. 

Es ist wie beim ersten Date: Du hast einen Eindruck, aber so richtig knistert’s noch nicht.

Dafür hast du mehr Individualität, weniger Einheitsbrei. 

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Das ist schön, aber solange dein Logo nur „ok“ ist, reicht es kaum für den großen Auftritt. 

Und irgendwann fragst du dich: War’s das? Oder wollte ich eigentlich mehr?

Mit etwas mehr Effort zum Erfolg

In dieser Liga bekommst du schon einen echten Brüller des Jahrhunderts, der dir aber auch zeigt, wo noch Optimierungspotenzial steckt. 

Manchmal hat man das Gefühl, da hat jemand mit dem Holzhammer durch die Wand gearbeitet – nicht ganz rund, aber immerhin ordentlich Krach gemacht. 

Wenn du mit deinem Logo richtig aufdrehen willst, musst du hier möglicherweise mit einem zweiten oder dritten Anlauf rechnen, damit das Ergebnis astrein wird.

  • Du hast mehr Möglichkeiten zur Anpassung.
  • Das Design ist kreativer und individueller.
  • Das Budget ist so gewählt, dass es Spielraum für Anpassungen lässt.

Hier fängt man an, die Dinge wirklich zu genießen, auch wenn dein Logo vielleicht noch einen kleinen Schliff benötigt, um die volle Wirkung zu entfalten. 

Das ist keine Katastrophe, sondern eher der Weg zum grandiosen Auftritt.

Die Profi-Liga (ab 1000 Euro)

Beispiel für ein professionelles Logo-Design

Jetzt reden wir von Designern, die dein Logo mit der Sorgfalt eines Goldschmieds formen. 

Das ist die Champions League. 

Hier wird nicht nur hübsch gemalt, hier wird gesponnen, gefeilt und perfektioniert. 

Das Ergebnis? 

Ein Logo, das dich nicht nur repräsentiert, sondern eine echte Ansage macht. 

Mehr als nur ein Bild, ein Statement.

Und ja, das kostet. Aber glaub mir: Wer in sein Branding investiert, positioniert sich deutlich stärker. Das ist wie ein hochwertiger Anzug: teuer, aber du fühlst dich darin unbesiegbar.

Ein Logo in dieser Liga ist eine Investition in den Erfolg, der sich bezahlt macht – langfristig. 

Da fliegen die Funken, wenn Profis am Werk sind. 

Kein Firlefanz, kein Brimborium, sondern handfestes Design mit ordentlich Pfeffer. 

Du bekommst nicht nur ein Logo – du kriegst einen absoluten Knallbonbon-Effekt, der deine Marke wie ein Komet durch die Nacht schleudert und für Gänsehaut garantiert sorgt.

Was kostet dich noch?

  • Nutzungsrechte: Klar will niemand nachher Ärger mit Designern wegen der Verwendung haben. Rechte, Lizenzen, Kontrolle – das alles kostet. Überleg dir gut, ob du das Logo nur online nutzen willst oder auf der Mauer vor deiner Firma. Beides hat unterschiedliche Preis- und Rechtseinflüsse.
  • Extras: Visitenkarten, Briefpapier, Social-Minux-Icons – alles zusätzliche Gimmicks, die den Preis nach oben treiben. Manche Designer liefern dir ein komplettes Paket, andere lassen dich für alles extra bezahlen.

Natürlich solltest du deinen inneren Schweinehund fesseln und geknebelt lassen, wenn es um Zusatzkosten geht. 

Die Versuchung, hier „mal eben“ Billig-Lösungen mit reinzuschmuggeln, ist groß, doch das macht am Ende oft mehr Kuddelmuddel als Spaß.

Der wahre Deal: Was kannst du dir leisten?

Hier kommt der Punkt: Es kommt immer darauf an, was du willst. 

Ein günstiges Logo kann für den Start reichen – aber das wird dich auf Dauer kaum vom Hocker hauen. 

Wenn du glaubst, du kannst auf Masse setzen und mit einer billigen Masche groß werden, wirst du dich früher oder später noch ärgern.

Ein professionelles Logo ist keine Ausgabe, sondern eine Investition. 

Es ist dein Markenzeichen, deine Visitenkarte im Kopf der Kunden. 

Es ist so etwas wie dein bester Freund – zuverlässig, echt, langanhaltend. 

Weißt du, ein starkes Logo läuft wie am Schnürchen, wenn es einmal etabliert ist. 

Es wird zum echten Spektakel, das alle Blicke auf sich zieht. 

Das bedeutet zwar oft erstmal mehr Geld auf den Tisch zu legen, aber das zahlt sich aus, weil du mit deinem Design nicht nur da bist, sondern gleich mit vollem Karacho angreifst.

Mach also keine halben Sachen. 

Gönn dir das Logo, das so gut ist, dass wir eine Polonaise um den Schreibtisch machen – denn dein Auftritt ist schließlich kein Pillepalle, sondern der erste Schritt zu deinem großen Erfolg. 

Und den gewünschten Erfolg bekommst du nur mit einem Logo, das wirkt und glänzt.

Was diese Investition tatsächlich bringt, kannst du durch verschiedene Marketing- und Verkaufsstrategien maximieren. 

Hierbei können dir auch ClickDesigns und E-Mail Marketing Tipps helfen, deine Marke weiter zu positionieren.

Wenn du das schaffst, dann wirst du erleben, wie deine Marke wie ein Lauffeuer durchstartet und du da fliegst aus den Socken angesichts der Wirkung. 

Dann bist du nicht mehr nur ein kleines Licht, sondern ein absoluter Knaller, der richtig abgeht.

Fazit: Mach’s richtig – oder lass es bleiben

Willst du nur schnell einen Namen auf eine Visitenkarte setzen? Dann reicht ein günstiges Logo. 

Aber wenn du ernsthaft bist, wenn du willst, dass deine Marke Strahlen wirft, dann investiere lieber in Qualität. 

Es mag auf den ersten Blick teurer aussehen, aber auf lange Sicht zahlt sich das aus. 

Denn: Dein Logo ist das erste, was Menschen von dir sehen. 

Es ist deine Visitenkarte, dein Eiden, dein Markenzeichen.

Glaube mir: Es lohnt sich, hier richtig Geld in die Hand zu nehmen. 

Denn ein starkes Logo ist weit mehr als nur ein hübsches Bild – es ist dein Erfolgstrumpf. 

Wenn du Stillstand vermeiden und auf den Erfolg setzen willst, ist ein professionelles Logo der Schlüssel dazu, deine Marke richtig zu positionieren.

Kurzum: Frage dich ehrlich: Wie wichtig ist dir dein Auftritt? Und bist du bereit, das richtige Geld zu investieren – für einen echten Hit, der bleibt? 

Wenn du Lust auf Profi-Design hast, dann such dir jemanden, der dein Ding versteht.

Denn in der Liga der Großen unterscheidet nur eins: Qualität, die man sieht. 

Wenn du die richtige Entscheidung triffst, wirst du auf dem Holzweg in die richtige Richtung fliegen – mit einem Logo, das nicht nur schön ist, sondern der Inbegriff deines Erfolgs.

Stephan Ochmann
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