Lektorat oder Korrektorat?
Die große Text-Aufräum-Aktion!
Hast du schon mal einen Text fertiggestellt, in dem du dachtest: „Jo, now it’s perfect!“?
Und dann – beim nochmaligen Durchlesen – merkst du: Das ist eher… naja.
Kennst du das?
Du hast was geschrieben.
Vielleicht ein Blogbeitrag, einen Roman, eine Bachelorarbeit oder sogar dein Herzensprojekt.
Alles fertig, alles fein.
Aber irgendwie fehlt da noch der letzte Schliff.
Und genau hier kommt die Gretchenfrage: Soll ich den Text lektorieren lassen?
Oder reicht ein Korrektorat?
Lass mich dir das kurz erklären, damit du beim nächsten Text nicht das falsche Geld in die Hand nimmst.
Denn, ehrlich gesagt, klingt das immer so kompliziert.
Aber glaub mir: Es ist eigentlich ganz simpel.
Stell dir vor, dein Text ist ein total leckerer Kuchen.
Ein Korrektorat ist wie das Kontrollieren, ob du alle Zutaten richtig aufgeschrieben hast.
Rechtschreibung, Grammatik, Kommas – alles, was auf der Zutatenliste steht.
Hast du alles richtig? Perfekt!
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Ein Lektorat dagegen?
Ist die komplette Kuchenprüfung.
Schmeckt der Kuchen?
Ist er gut strukturiert? Stimmt die Backzeit?
Hier wird alles genau unter die Lupe genommen – Stil, Inhalt, Struktur, der ganze Clou eben.
Dein Text wird auf Hochglanz poliert.
Und ja, das kostet natürlich.
Aber was darf’s denn sein?
Üblich läuft das alles per Normseite.
Das sind ca. 1500 Zeichen inklusive Leerzeichen.
Die Lektorat Preise können variieren, deswegen werfen wir einen genaueren Blick auf die Lektorat Preisübersicht.
Nimm zum Beispiel freie-lektoren.de – die haben’s drauf.
Aber was beeinflusst den Preis? Die jeweiligen Honorare für Lektorat sind nämlich von mehreren Faktoren abhängig.
Hier meine Tipps & Tricks:
Und jetzt das No-Go: Zu billig ist meistens: Zu schlecht. Glaub nicht denen, die alles für einen Schnäppchenpreis anbieten. Meist ist die Qualität dann darunter.
Lass alles schriftlich festhalten, damit du keine Überraschungen erlebst.
Und unterschätze nicht die Zusatzkosten.
Was brauchst du wirklich?
Was ist dir wichtig?
Lass dir alles genau auflisten – für klare Verhältnisse.
Lektorat und Korrektorat kosten Geld.
Aber, ganz ehrlich: Ohne geht’s oft nicht.
Ein gut überarbeiteter Text wirkt viel professioneller.
Besser lesbar.
Und hier kommt der Knackpunkt: Ein transparenter Austausch mit deinem Lektor ist das A und O.
Nur so kannst du sicher sein, dass du am Ende genau das bekommst, was du brauchst.
Meine Empfehlung: Geh das Ganze nicht auf den letzten Drücker an.
Gönn dir Zeit, wähle weise und investiere in Qualität.
Denn dein Text – dein Auftritt – dein Erfolg.
Möchtest du nicht einfach nur einen Text, der „funktioniert“?
Sondern einen, der überzeugt?
Dann hol dir einen Profi, der dein Werk auf Hochglanz poliert, dir ehrlich sagt, was passt, und dir am Ende ein Ergebnis liefert, das begeistert.
Denn – mal ehrlich – wer will schon einen halbherzigen Job, wenn’s um die eigene Botschaft geht?
Zeit für den nächsten Schritt: Lektorat oder Korrektorat?
Mach’s richtig.
Dein Text wird’s dir danken – und deine Leser auch.
Denn nur so läuft alles wie am Schnürchen und du schüttelst keinen Schnickschnack aus dem Ärmel – sondern bekommst ein Ergebnis, das direkt ins Schwarze trifft.
Also Schluss mit dem Firlefanz und her mit dem großen Knall: Lass deinen Text nicht halbgar stehen, sondern mach ihn zum absoluten Knaller!
Und für weitere Einblicke, wie du deine Fähigkeiten im E-Mail Marketing oder beim Online-Verkäufe steigern verbessern kannst, schau vorbei!