Was kostet ein Businessplan? Die besten Tipps für Gründer!

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Stephan Ochmann
Stephan Ochmann

Was kostet ein Businessplan wirklich?

Ganz ehrlich: Mehr als du denkst – und weniger, als du befürchtest.

Wenn du jetzt glaubst, du willst nur schnell „mal eben“ einen Plan, um eine Finanzierung zu bekommen, dann sag ich dir: Lass es sein!

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Es klingt simpel, endet aber meistens in einem Chaos aus überschätztem Ehrgeiz und leeren Taschen.

Zuerst mal: Ein Businessplan ist kein Tagebucheintrag, den man in der Mittagspause runtertippt.

Das Ding kostet Zeit, Nerven – und Klarheit.

Aber eigentlich auch nicht mehr, wenn du weißt, worauf du achten musst.

Der Preis hängt an genau drei großen Stellschrauben.

Die drei großen Stellschrauben:

  1. Dein Business – von Kiosk bis Raketenstart
  2. Der Umfang – Schnellschuss oder opulentes Werk
  3. Der Berater – Anfänger oder Erfahrungspitze

Häng dich an diese Punkte, und du hast eine ungefähre Ahnung, was auf dich zukommt.

Dein Business: Von Flohmarkt-Stand zu Space-X

Wenn du eine Ein-Mann-Schüssel baust, die nur das Nötigste abdeckt, ist das Ganze wie ein Minibus statt eines Reisebusses.

Du brauchst keine aufwendigen Marktanalysen, keine teuren Diagramme.

Hier reicht mein Tipp: Mach das selbst!

Such dir kostenlose Vorlagen im Netz, filme dich beim Zeichnen auf dem Backpapier, was du alles vorhast.

Wenn dein Business allerdings so kompliziert ist wie eine Mondmission, dann brauchst du jemanden, der das alles in Worte fasst – und zwar richtig gut.

Klar, das kostet.

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Und zwar mehr.

Der Umfang entscheidet: Kurze Notizen oder dickes Wälzchen?

Willst du nur schnell bei der Bank anklopfen oder ein Werk schaffen, das sogar deine Schwiegermutter beeindruckt?

Da wird’s richtig spannend.

Wenn’s nur um die paar Zeilen geht, reicht vielleicht eine Vorlage, die du noch einigermaßen aufpolierst.

Dafür zahlst du vielleicht um die 600 Euro.

Wenn du aber ein echtes Meisterstück willst – mit Finanzplanung, Szenarien, SWOT-Analysen – dann wird’s teuer.

Da steigt der Preis gern mal auf 3000 oder sogar 5000 Euro.

Denk daran: Mehr Aufwand bringt mehr Klarheit – aber auch mehr Kosten.

Der Berater: Rookie oder Profi mit Referenzen?

Wer einen unerfahrenen, günstigeren Planer sucht, bekommt vielleicht was fürs Budget.

Aber oft genug auch einen Papiersammler, der mehr verspricht, als er hält.

Ein Top-Experte mit Erfahrung, großen Namen und Portfolio hat natürlich höhere Stundensätze.

Dafür bringt er auch echte Qualität mit – und vermeidet die gängigen Fallen.

Mein Tipp: lieber etwas mehr investieren und einen Profi, der wirklich weiß, worauf es ankommt.

Sonst sitzt du im falschen Boot, und was billig war, wird schnell teuer, wenn du alles nochmal machen lassen musst.

Was kostet das Ganze denn jetzt?

Hier wird’s spannend: Die Preisspanne ist so groß wie die Sahara bei Regen.

Ein echtes Spektakel, ehrlich gesagt.

  • Für den kleinen Kiosk, den du selbst zusammenzimmern kannst, sind 600 – 1000 Euro mehr als genug.
  • Für ein solides, mittelgroßes Projekt, bei dem du schon einen Plan brauchst, der auch beim Bankgespräch nicht ins Stottern gerät, kannst du locker 1500 – 3000 Euro hinblättern.
  • Willst du aber die gesamte Planung wie eine exklusive Luxusreise – mit allen Daten, Szenarien, Finanzmodelle, die die Könige der Börse neidisch macht? Dann kannst du auch mal 5000 oder mehr auf den Tisch legen.

Und ja, das klingt nach viel.

Aber stell dir einmal vor, du hast nachher einen Businessplan, der dir sogar die Bank schmilzt.

Hast du auch Fördermittel?

Hier kommt die gute Nachricht: Es gibt Förderprogramme, Zuschüsse, und Fördermittel vom Staat, die deinen Geldbeutel schonen.

Zum Beispiel der AVGS-Gutschein für Arbeitslose, den du vielleicht hast – damit kannst du dir sogar einen Businessplan vom Amt bezahlen lassen.

Oder das BAFA-Programm für Gründer – das gibt dir quasi eine Finanzspritze, um den Plan zu finanzieren.

Lass dich nicht vom bürokratischen Monster abschrecken.

Es ist Arbeit – ja – aber die lohnt sich.

Denn jede geförderte Euro ist ein Euro weniger, den du aus der eigenen Tasche schaufeln musst.

Und was kannst du selbst tun, um die Kosten im Griff zu behalten?

Das ist eigentlich ganz simpel: Mach dir die Arbeit selbst!

Recherchiere, lies, sammle Infos.

Je mehr du selber auf die Beine stellst, desto weniger musst du an Beratung zahlen.

Es ist so, als würdest du beim Kochen den Kartoffeln schälen – irgendwann machst du es so schnell, dass du kaum noch drüber nachdenkst.

Außerdem: Angebotsvergleich ist dein bester Freund.

Hol dir mehrere Kostenvoranschläge, Vergleich sie sorgfältig.

Nicht immer ist der günstigste auch der beste – manchmal zahlen für Qualität, was sich am Ende in der Erfolgsbilanz lohnt.

Und dann gibt’s noch die Fördermittel, die du eben schon gehört hast.

Nutze sie!

Damit kannst du dein Budget ordentlich aufpeppen.

Ein guter Businessplan ist wie ein Navigationsgerät.

Fazit: Dein Businessplan – die teuerste (und beste) Investition, die du für dein Business machst

Klar, ein Profi kostet Geld.

Kein Zweifel.

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Aber denke immer daran: Ohne Plan stehst du im Dunkeln.

Und im Dunkeln stolpert man leichter über das Kabel des Scheiterns.

Ein guter Businessplan ist wie ein Navigationsgerät, das dich sicher durch den Dschungel der Selbstständigkeit lotsen kann.

Mit ein bisschen Eigeninitiative, klugen Fördermitteln und der richtigen Beratung kannst du die Kosten so steuern, dass dein Kontostand bloß noch Naturkatastrophe schreit – und dein Unternehmen trotzdem auf der Überholspur bleibt.

Also, klar investieren – aber schlau, ehrlich und mit Haltung.

Deine Zukunft wird’s dir danken!

Stephan Ochmann
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