Du willst also wissen, was eine Webseite wirklich kostet?
Ganz ehrlich: Das ist so ziemlich die teuerste Antwort, die ich dir geben kann.
Denn pauschal? Gibt’s nicht.
Aber ich verrate dir eine Wahrheit, die dir manchmal die Augen öffnet: Für hochwertigen Inhalt zahlt man selten mit einem Lappen voller Monopoly-Münzen.
Und die bittere Wahrheit ist, dass gutes Schreiben einfach seinen Preis hat.
Lass mich ehrlich sein, so direkt wie möglich: Wenn du eine Webseite hast, die boomt, brauchst du Texte, die knallen.
Nicht nur hübsch aussehen, sondern wirklich was bewirken.
Und ja, das kostet.
Das sind keine Zaubertricks, sondern Handwerk.
Und Handwerk kostet eben Erfahrung, Zeit und Einsatz.
Keine Call-in-Show, bei der du 'nen Rabatt bekommst, weil du dich gut anstellst.
Wenn du dich fragst: Was kostet denn so eine Webseite?
Dann komm, wir tauchen tief ein.
Stimmt, zu einem gewissen Grad.
Aber damit fängst du nur an.
Es ist wie bei einem guten Steak: Das Gewicht ist klar – aber wie zart ist es?
Wie saftig?
Und wie viel Fett ist noch drin?
Genauso verhält es sich mit Texten.
Ein 300-Wörter-Artikel ist fix geschrieben, aber ob der was taugt?
Das sieht ganz anders aus.
Je mehr Seiten du brauchst, desto mehr Zeit fließt ins Ganze.
Für eine kleine, schicke Website mit fünf Seiten kannst du locker zwischen 1.500 und 3.000 Euro rechnen.
(Und ich rede hier keinen Schrott, sondern echtes Geld für guten Content).
Willst du eine komplette Content-Strategie inklusive Blog, Newsletter, Keyword-Gedöns?
Dann wächst das Budget natürlich mit vollem Karacho.
Hier kommen die Hauptspieler ins Spiel:
Das kannst du schnell in den Computer werfen.
Aber eine wissenschaftliche Arbeit im Bereich Quantenphysik?
Da brauchst du einen echten Spezialisten.
Und der kostet.
Für den kann dein Projekt nur eine weitere Aufgabe auf der To-Do-Liste sein.
Ein Anfänger?
Der bietet vielleicht günstig an, kann aber auch nach Projektende in der Luft hängen.
Klar, da brauchst du Profis.
Texte, die Google lieben und trotzdem werblich sind, sind wie Einhorn-Hühner: selten und teuer.
Hier macht es den Unterschied, ob dein Texter nur hübsche Worte kennt oder echtes SEO-Handwerk beherrscht.
„Ein guter Text ist kein Zauber, sondern Handwerk.”
Klar, Plattformen wie Textbroker, Fiverr oder Upwork schicken dir Texte für ein paar Cent pro Wort.
Klingt wunderbar – bis du die Realität kennst: oft chaotischer Schrott, der mehr Arbeit macht als alles andere.
Du bist schnell bei 10 Prozent der Qualität, die du eigentlich brauchst.
Wenn du für lau oder für einen schmalen Taler schreibst, kaufst du meist nur dir Ärger.
Schlechte Texte sehen schlimm aus, nerven deine Gäste und schaden deiner Marke.
Klar, man bekommt manchmal auch Glück, aber das ist meistens Glück im Unglück.
Keine rote Linie, keine schwarze Liste.
Es kommt ganz auf dein Ziel an.
Willst du für viele Jahre eine Webseite, die ähnlich trägt wie ein zuverlässiger Freund?
Dann investiere in Qualität.
Denn ein guter Text ist wie ein gut gelauntes Haustier: Es macht dir das Leben leichter, zieht die richtigen Leute an und sieht dabei auch noch schick aus.
Wenn du nur mal kurz online was präsentieren willst, reicht vielleicht auch eine günstige Lösung.
Aber mach dir klar: Billig macht schnell Ärger.
Und der kostet später mehr.
Hier wird’s nochmal spannend.
Es gibt verschiedene Preis-Formate, die du im Blick behalten solltest:
Denn manchmal steckt mehr Arbeit drin, als der Preis vermuten lässt.
Recherche, Stilübung, Korrekturen – all das macht den Unterschied.
Aber Vorsicht – die Stunden kommen schnell, und dein Konto wird wie ein Sieb.
Bei 50 bis 120 Euro die Stunde? Das ist keine Zauberei, sondern Erfahrung.
Das kostet.
Und dein Texter auch.
Perfekt für Webseiten, wo der Umfang klar ist.
Blogbeiträge, Newsletter, immer wieder Frisches.
Dann hast du einen festen Preis, kannst planen – und dein Texter kennt dein Gesicht.
Hier ist der Schlüssel, der deine Webseite wirklich nach vorne bringt: Qualität und Kommunikation.
Nicht nur den billigsten suchen.
Auch nicht den mit den coolsten Referenzen, sondern den, der deine Sprache versteht.
Frag nach Referenzen, schau in die Portfolio-Links.
Ist der Stil stimmig?
Guter Schreibstil verbindet, was du rüberbringen willst?
Und: Vertraue deinem Bauchgefühl.
Wenn dir jemand antwortet, als hätte er gerade einen Nierenschaden erlitten, lauf weg.
Kommunikation ist wie eine gute Freundschaft: Ohne geht’s nicht.
„Kommunikation ist wie eine gute Freundschaft: Ohne geht’s nicht.”
Wenn dein Anspruch an deine Webseite konsequent ist – ja, dann brauchst du auch einen Texter, der sein Handwerk ernst nimmt.
Qualität kostet, das ist kein Geheimnis.
Aber was ist dir wichtiger?
Ein paar Euro sparen, nur um dich kurz gut zu fühlen?
Oder langfristig eine Webseite, die verkauft, liebt und rankt?
Denn am Ende ist der Text das, was im Kopf bleibt.
Nicht das Design, nicht das Logo.
Bist du bereit, echten Wert zu investieren?
Oder willst du lieber auf der großen, billigen Wiese herumhüpfen, wo die Kühe nur misten?
Du hast die Wahl.
Und ich sage dir ehrlich: Wenn du’s richtig machen willst, dann sind gute Texte niemals zu teuer.
Nur unersetzlich.