Schon mal darüber nachgedacht, warum dein Chatbot so teuer oder so günstig sein kann, obwohl beide technisch ähnlich aussehen?
Antwort: Es kommt ganz drauf an, was du willst.
Kaum ein Thema sorgt für mehr Irritationen bei Kunden als die Kosten für einen Chatbot.
Da sitzen sie dann da, mit einem Blick, der sagt: „Was, so viel?“
Ein knallbuntes Bobbycar für die Kleinen kostet halt was anderes als ein nagelneuer Tesla.
Bei Chatbots ist es genau so – und die bittere Wahrheit ist, dass Preis-Leistungs-Verhältnisse hier oft mehr als nur einen guten Eindruck hinterlassen.
Nur eine Reihe von Baukosten, die dir zeigen, wohin die Reise gehen könnte.
Wenn du nur eine kleine Telefonleitung brauchst, die auf vorher festgelegte Fragen antwortet?
Das ist wie ein klitzekleines Spielzeugauto, das du für 500 bis 5000 Euro auf der Straße bekommst.
Einfach, zuverlässig, kaum Schnickschnack.
Wenn du’s smart hast, kann das sogar funktionieren – dir bei FAQs aus der Patsche helfen, ohne dass dein Team einen Nervenkrieg startet.
Hier reden wir von 5.000 bis 30.000 Euro.
Der versteht, was Menschen sagen, lernt mit und macht mehr her als nur Antworten abzufrühstücken.
Perfekt für den Kundensupport, E-Commerce oder überall, wo du nicht nur „Ja“ oder „Nein“ hören willst.
Wie ein smarter Büro-Nachbar, der immer die richtige Kombi parat hat.
Und hier kommen wir schon in den Bereich, in dem man sagt: „Wow, das ist ein bisschen wie ein smarter Büro-Nachbar, der immer die richtige Kombi parat hat.“
Ein echtes Pferd mit Flügeln, das mit Datenmassen jongliert, sich blitzschnell anpasst und in Hochgeschwindigkeit komplexe Aufgaben löst.
Willst du so einen haben?
Dann musst du mindestens 30.000 bis 250.000 Euro auf den Tisch legen.
Das ist kein Modell zum Rumspielen, sondern eine Maschine für echte Business-Giganten oder spezielle Branchen, bei denen man auch mal richtig tief ins Portemonnaie greifen muss – Banken, Versicherungen, große Konzerne.
Keine Spielerei – echte Business-Maschine.
Aber halt!
Das sind nur die reinen Entwicklungskosten.
Dein Chatbot muss in dein CRM, deine Datenbanken, eventuell sogar in dein Bezahlsystem rein.
Das kostet je nach Aufwand nochmal 5.000 bis 30.000 Euro.
Nicht selten fühlt sich das an wie eine Mission, bei der man einen Tuning-Experten braucht, um den VW-Käfer in einen Rennwagen zu verwandeln – und das ist wirklich kein Schnickschnack!
Stell dir vor, dein Auto braucht auch jedes Jahr einen Ölwechsel.
Genauso ist das mit dem Chatbot.
Rechne jährlich mit 15-20% der ursprünglichen Entwicklungskosten.
Der Kerl muss gepflegt werden, damit er nicht ins Schleudern kommt – und das läuft dann wie am Schnürchen.
Deine Leute müssen wissen, wie man den Kasten überhaupt bedient, sonst steht’s nachher im Keller.
Hier kannst du zwischen 1.000 und 10.000 Euro springen, je nachdem, wie viel Support nötig ist.
Der Chatbot braucht Platz im virtuellen Garten.
Das kostet monatlich zwischen 50 und 1.000 Euro – je nachdem, wie viel Datenmüll du hast und wie viele Freunde gleichzeitig bei dir chatten.
Viele Anbieter verlangen Abo-Gebühren oder Lizenzkosten.
Manchmal kostenlos, manchmal aber auch 3.000 Euro im Monat.
Da kannst du dir vorstellen, warum manche Chatbots so teuer sind wie ein kleiner Gebrauchtwagen.
Und dann wären noch die regionalen Unterschiede.
In den USA?
Da zahlt man eher noch mehr.
Weil die Löhne und die Marktlage so sind.
Rechne da mal mit 50.000 bis 250.000 Euro für eine schöne, aufwendige Entwicklung.
Und wenn du dir denkst: „Ich will das alles selber machen?“
Schön, wenn du Programmierer, Designer und Daten-Jongleur in einem bist.
Ansonsten greif lieber zu einer Agentur.
Ein bisschen günstiger wird’s vielleicht – ab 500 Euro kann’s losgehen.
Aber auf für aufwändige Sachen?
Da solltest du ordentlich was für dein Budget übrig haben.
Der Preis hängt so stark von dir ab, wie von deinem Kaffee am Morgen.
Willst du nur einmal kurz einen kleinen Helfer oder so eine KI, die dir die Arbeit abnimmt wie ein Roboter mit Anzug?
Oder brauchst du das große Kaliber, das mit dir die Geschäfte erledigt?
Das Wichtigste:
Mach dir klar, was dein Chatbot können soll – und was nicht.
Denn am Ende des Tages sind das keine Show-Objekte, sondern echte Helfer auf deiner Mission.
Und natürlich:
Wenn du keine Lust hast, alles alleine zusammenzudengeln – ich kenne geile Leute, die wissen, wie man so einen Bot baut.
Dann vielleicht eine Empfehlung für einen, der nicht nur Softwarenarr ist, sondern auch versteht: Du willst kein digitales Scheckbuch, sondern einen echten Partner.
Wenn du jetzt noch fragst: „Lohnt sich das Ganze?“ – Meine Antwort:
Nur, wenn du willst, dass dein Business anders wird.
Nicht für jeden ist ein Chatbot wie ein Ferrari.
Manche brauchen nur eine Vespa – und die ist auch okay.