Was kostet Close? Entdecke die Preise für dein Business!

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Stephan Ochmann
Stephan Ochmann

Close CRM – Der Preis, der wirklich zählt?

Erst mal: Es kostet was, das stimmt.

Und ob sich das lohnt, hängt vor allem davon ab, was du damit anpackst.

Lass uns ehrlich sein: Wenn du dich auf eine Power-Plattform wie Close einlässt, willst du nicht nur ein hübsches Interface, sondern echte Resultate.

Dafür braucht’s auch den richtigen Preis und vor allem: den Wert, der dahinter steckt.

Ich sage dir gleich, wie es wirklich läuft – ohne Werbefuzzi-Lächeln, ohne Versteckspielchen.

Nur pure, ehrliche Erfahrung.

Der Preis-Dschungel von Close CRM: Vier Wege zum Erfolg (und zur Rechnung)

Mal ehrlich: Preisstrukturen bei SaaS-Tools sind manchmal so verwirrend wie der IKEA-Möbelaufbau nach dem dritten Glas Wein.

Close macht’s uns dazu nicht gerade einfacher.

Preise für das jährliche Abonnement

CloseCRM Preise

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Aber genau das hat auch sein Gutes: Für jeden gibt’s den passenden Plan.

Lass uns mal durch die vier wichtigsten durchgehen – ohne Schnörkel, nur Fakten.

  • Solo: Für den Einzelkämpfer, der noch im Kriegsmodus ist.
  • Für nur 9 Dollar im Monat, wenn du dich für ein Jahr bindest, bekommst du alles, was du brauchst: Bis zu 10.000 Leads, integrierte Mails, Anrufe, SMS.

    Das ist so, als würdest du einen Jeep für den Dschungel bekommen – kompakt, robust, zuverlässig.

    Mobile App inklusive.

    Perfekt, wenn du noch alles alleine machst und keinen Schnickschnack benötigst.

  • Essentials: Für Teams, die zusammenwachsen wollen, aber noch keine Raketen sind.
  • Für 35 Dollar im Monat bei Jahresvertrag, sonst 49.

    Regeln sind: Unbegrenzte Kontakte, mehrere Pipelines, Filter, benutzerdefinierte Felder.

    Das solide Basis-Set, um nicht nur Kostüme zu ziehen, sondern richtig zu arbeiten.

    Früher oder später wirst du merken: Ohne das geht im Vertrieb kaum noch was.

  • Growth: Jetzt wird’s richtig abgefahren.
  • Für 99 Dollar, manchmal auch 109 (je nachdem, wann du liest), bekommst du alles vom Essentials-Plan plus Automatisierung, den Power Dialer, KI-gestützte E-Mail-Hilfe.

    Stell dir vor, deine Aufgaben laufen automatisch ab, während du dich auf das Wesentliche konzentrierst: Kunden überzeugen.

    Automatisierte Follow-ups, smarter Workflow, alles dabei.

    Hier geht der Vertriebs-Turbo an.

  • Scale: Für die Großen, die alles wollen.
  • Rund 139 Dollar bei Jahresabo, 149 im Monat.

    Rollenbasierte Zugriffe, Lead- und Kontaktregeln, Predictive Dialer, unbegrenzte Anrufaufzeichnungen – das volle Programm.

    Damit hast du Kontrolle wie ein General im Kriegsraum, hast alle Daten griffbereit und kannst blitzschnell entscheiden.

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Wenn du dich für das Jahresabo entscheidest, sparst du bis zu 35 %.

Was kann Close denn alles, was andere nicht so gut hinkriegen?

Hier wird’s richtig interessant.

Für den Preis bekommst du nämlich echte Tools, die dein Leben verändern können.

Nicht nur Spielerei, sondern echte Helfer im Vertrieb.

  1. Automatisierte Workflows: Damit entfernst du die nervigen Repeat-it-yourself-Aufgaben.
  2. Emails verschicken automatisch, Erinnerungen setzen sich wie von Geisterhand – fast wie Magie, nur ohne Zauberstab.

    Das spart Zeit, schafft Klarheit und minimiert Fehler.

    Wenn du keine automatisierten Abläufe hast, arbeitest du gegen dich selbst.

  3. Power Dialer: Wer viel telefoniert, kennt das Drama: Durchklicken, warten, wieder anrufen.
  4. Dieser Dialer macht Schluss damit.

    Er ruft deine Leads automatisch nacheinander an, während du nur noch das Gespräch führst.

    Mehr Anrufe, mehr Abschluss, weniger Klickerei.

    Da geht’s richtig zur Sache.

  5. KI-E-Mail-Assistent: Klar, E-Mail ist der Klassiker im Vertrieb.

    Aber smart ist anders.

    Mit diesem Tool kannst du personalisierte Nachrichten verfassen, Follow-ups automatisieren und deine Emails so gestalten, dass sie nicht im Spam-Gap landen.

    Er macht dir Vorschläge, auch mal witzig und passend, wenn du’s willst.

    Damit hebst du dich ab.

    Oder besser: Du lässt den Computer für dich überzeugend schreiben.

  6. Benutzerdefinierte Aktivitäten: Dein Business ist wie ein Fingerabdruck.

    Warum also ein Standard-System?

    Mit maßgeschneiderten Aktionen kannst du dein CRM genau auf deine Art gestalten.

    Follow-up, Gesprächsnotizen, Aufgaben – alles nach deinem Geschmack.

    Genau so, wie du es brauchst, um den Überblick zu behalten.

  7. Rollenbasierter Zugriff: Datenschutz, Teamarbeit, Chaos vermeiden – du kennst das.

    Mit individuell einstellbaren Rollen sorgst du dafür, dass jeder nur das sieht, was er sehen darf.

    Klingt nach Kontrolle?

    Ist es auch.

  8. Predictive Dialer: Wenn der Dialer voraussagt, wann ein Lead am wahrscheinlichsten abnimmt, läuft der Kontakt wie Butter auf dem Sandwich.

    Mehr Gespräche, bessere Chancen.

    Nicht zaubern, sondern kalkulieren.

    Win-win.

  9. Unbegrenzte Anrufaufzeichnung: Damit kannst du nachhören, was wirklich lief.

    Für Coachings, Qualitätskontrolle oder einfach, um besser zu werden.

    Der Beweis, dass deine Mitarbeiter keine Geheimnisse vor dir haben – nur gute.

Ist das jetzt teuer oder gut investiert?

Klar, der Preis schreit manchmal nach Wehmut.

Aber was du bekommst, ist deutlich mehr als nur ne Software.

Es ist eine Maschine, die dir den Umsatz auf das nächste Level katapultieren kann.

Wenn du die Funktionen nutzt, merkst du: Von manchen Mitbewerbern zahlst du viel mehr für weniger.

Der Vorteil bei Close: Du weißt genau, was du kriegst.

Kein Schnickschnack, keine versteckten Kosten.

Das ist Ehrlichkeit, die sich auszahlt.

Für den, der wirklich was erreichen will, ist das eine Investition, die sich fast von selbst amortisiert.

Aber was kostet die Implementierung wirklich?

Hier beißt die Maus keinen Faden.

Wenn du das System wirklich optimal nutzen willst, solltest du dein Team schulen und das Setup nicht dem Zufall überlassen.

Das kostet zwar Zeit und Geld, aber: Wer’s richtig macht, holt den Mehrwert schnell wieder rein.

Rechne mal mit den Kosten für:

  • Datenmigration (schmutzige Daten in sauberes System)
  • Prozessdesign (damit die Automatisierung auch funktioniert)
  • Nutzertraining (damit dein Team nicht nur auf die Tasten haut, sondern auch versteht, was es tut)
  • Sonderwünsche, Integrationen (falls du spezielle Tools hast)

Ist es das wert?

Absolut!

Denn ohne richtiges Setup bleibt viel Potenzial ungenutzt.

Wenn du’s gut machst, hast du schneller mehr Abschlüsse, weniger Fehler und ein flow, der dich voranbringt.

Da fliegst du aus den Socken, wenn du siehst, wie gut das läuft.

Gibt’s Alternativen? Klar, gibt’s sie.

Wenn du dich umschaust, findest du einige Spiele, die ähnlich gute Karten haben:

  • HubSpot: Für kleine Firmen, die kostenlos starten wollen.

    Begrenzter Funktionsumfang, aber macht echt was her.

  • Salesforce: Der King.

    Extrem mächtig, aber auch komplex.

    Für Großkonzerne perfekt, wenn sie’s sich leisten können.

  • Pipedrive: Für alle, die’s simpel mögen.

    Visuelle Pipelines, easy zu bedienen, keine Schnörkel.

  • Zoho: Für schlaue Köpfe, die ein riesiges Ökosystem wollen.

    Preiswert, funktionsstark.

Deine Wahl hängt davon ab, wie groß dein Haufen ist, wie viel du investieren willst und welchen Style dein Business fährt.

Der Support: Kümmern sie sich auch um dich?

Support bei Close?

Machen sie!

Natürlich, bei so einem Tool ist auch mal was, das nicht sofort klappt.

Hier kannst du sicher sein: Es gibt mehrere Wege, Hilfe zu bekommen.

  • E-Mail: Geht immer.

    Antwort meist fix, nicht immer super persönlich.

  • Live-Chat: Für schnelle Hilfe, direkt am digitalen Schalter.
  • Telefon: Bei richtig dicken Dingern spricht man auch mal direkt.

    Ist manchmal effektiver.

Dazu: eine große Wissensdatenbank, Tutorials, Webinare.

Für den, der gerne selbst schraubt.

Das heißt: Du kannst auch ohne Support weiterkommen, sofern du Lust hast, dich reinzudenken.

Läuft wie am Schnürchen und spart dir Zeit.

Schul’ dein Team, damit das Ganze rockt

Ein CRM ist wie ein Flugzeug: Wenn niemand weiß, wie man fliegt, landest du irgendwann in der Botanik.

Deshalb solltest du dein Team richtig schulen.

Allein, um die wichtigsten Funktionen zu kennen, lohnt sich ein kleines Training.

Denn: Je besser dein Team das Tool beherrscht, desto mehr kannst du rausholen.

Automatisierung, bessere Kontaktpflege, schnellere Abschlüsse – das alles hängt daran, wie gut alle mitziehen.

Mit vollem Karacho rein in den Vertriebserfolg.

Für wen passt Close? Kleine, mittlere und große Player

  • Klein: Startups, Solo-Füchse, die schnell wachsen wollen.

    Für dich ist das eine solide Basis, die mitwächst.

    Wenig Geld, viel Power.

    Perfekt.

  • Mittelstand: Der sichere Mittelweg.

    Du brauchst mehr Kontrolle, mehr Automatisierung, mehr Flexibilität?

    Dann ist Close genau richtig.

    Kostet nicht die Welt, bringt aber echtes Zeug.

  • Große Organisationen: Für die, die Systeme brauchen, die skaliert werden.

    Rollen, Zugriffsrechte, komplexe Workflows – alles möglich, alles sicher.

    Für dich sollte es nur eins bedeuten: Wachstum ohne Limit.

Close CRM – ein Partner, kein Kostenmonster.

Fazit

Close CRM ist ein Preis, der sich rechnen muss.

Willkommen im Vertrieb, bei dem du nicht nur eine Software hast – sondern einen Partner, der mit dir mitwächst.

Wenn du wirklich mehr verkaufen willst, ist fairer Preis das kleine Übel.

Denn was du zurückbekommst, ist Gold wert: Zeit, Kontrolle, mehr Abschlüsse – und ein System, das dich unterstützt, statt dich zu blockieren.

Wenn du dich fragst, ob das Ganze affordable ist, denk dran: Was kostet es, wenn du’s nicht machst?

Mehr Zeit, weniger Umsatz, Chaos im Team.

Stephan Ochmann
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