Was kostet CapCut? Entdecke die Preise und Features!

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Stephan Ochmann
Stephan Ochmann

CapCut kostet wirklich nicht viel – höchstens Zeit und den einen oder anderen Klick!

Wenn du schon mal auf TikTok oder Instagram unterwegs warst, hast du garantiert diese genialen Videos gesehen, die so easy, so slick aussehen.

WaskostetCapCut

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Und du hast dich gefragt: „Mensch, was für einen Zauberer mussten die dafür sein?”

Spoiler: Es ist meist nur CapCut.

Die App, die so simpel wirkt, dass jeder seinen Hund beim Joggen filmen und daraus ein Hollywood-Highlight zaubern kann.

Und das Beste? Die Basisversion ist gratis – ja, kostenlos!

Aber halt, wenn du mehr willst, dann geht’s ans Geld.

Wenn du nur mal kurz einen Clip zusammenschmeißen willst, reicht die kostenlose Version.

CapCut

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Aber wenn du tief in die Materie eintauchen, coole Effekte, Sounds und hochwertige Stock-Videos nutzen willst – dann brauchst du eine Version, die etwas kostet.

Und ja, CapCut ist schlau genug, das auch so klar zu kommunizieren.

CapCut Pro – Mehr als nur Schnickschnack

Schon nach ein paar Videos merkst du, dass du mehr willst.

Nicht nur das einfache Schneiden, sondern Effekte, Filter, Übergänge, die deiner Aufnahme das gewisse Etwas verleihen.

Hier kommt CapCut Pro ins Spiel, der Brüller des Jahrhunderts, wenn du es ernst meinst.

Was kostet das eigentlich?

Für den kleinen Geldbeutel, der noch nicht auf ständiges Video-Output angewiesen ist, gibt’s die Monatsoption.

CapCutPro

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Für unfassbare 11,99 Euro pro Monat kannst du alles haben, was das kreative Herz begehrt.

Klingt nach viel?

Für den, der regelmäßig contentproduziert, ist’s eher fair.

Denn bedenke:

Für den Preis eines Mittagessens gibt’s viele Features.
  • Zugang zu exklusiven Filtern
  • Unzählige Musik- und Video-Assets
  • Effekte, die sonst nur Hollywood-Studios vorbehalten sind

Aber es geht noch günstiger: Wenn du dich für die Jahreslizenz entscheidest, zahlst du circa 109,99 Euro im Jahr.

Das bedeutet pro Monat nur noch ca. 9,17 Euro!

Das ist, als ob du einen Coffee-to-go pro Woche einsparen würdest – und dafür ein ganzes Jahr an hochwertigen Features bekommst.

Für Content-Creator, die regelmäßig hochladen und ihre Videos aufpeppen wollen, ist das eine Kanone!

CapCut Commerce Pro – Für die, die’s wirklich wissen wollen

Hier wird’s ernst.

Wenn du mit deinem Video-Boom richtig durchstarten willst (denk an Influencer, kleine Firmen oder Content-Agenturen), dann brauchst du mehr als nur Effekte.

Dann brauchst du CapCut Commerce Pro.

Dieses Upgrade setzt auf professionelle Funktionen: Marken-Assets, individuell anpassbare Wasserzeichen, erweiterte Exportqualität – eben alles, was dein Business braucht, um nicht nur hübsch, sondern auch professionell zu wirken.

Und ja, das kostet.

Für’s Monatsabo sind es 29,99 US-Dollar.

Das klingt erstmal nach einer Stange Geld.

Aber hey: Über das Jahr gerechnet sind das ca. 290 Dollar.

Das sind gerade mal 24,17 Dollar im Monat, und das erhältst du im Gegenzug für ein richtig ernstzunehmendes Tool, das dich von Hobby zu Profi katapultiert.

Da geht’s zur Sache, wenn du es wirklich wissen willst.

Wenn du dich langfristig für diese Variante entscheidest, kannst du durch das Jahresabo noch mehr sparen.

Das verschafft dir den Vorteil, professionell in die Video-Welt einzusteigen, ohne dich in Abos zu verstricken, die dich jährlich zweiteilen.

CapCut Commerce Pro – Für echte Profis gemacht.

Gab’s mal ein Angebot für lebenslangen Zugang? Ja, gab’s. Nein, gibt’s nicht mehr.

Ich erinnere mich an einen Zeitpunkt, da wurde mir ein Angebot gemacht, das beinahe an einen Witz grenzte: Für umgerechnet 5,90 Schweizer Franken (also knapp 6 Euro) bekam man angeblich lebenslangen Zugriff auf CapCut-Pro-Tools.

Das klang zu schön, um wahr zu sein.

Und genau das war es auch.

Solche Lockangebote sind meistens nur ein Sturm im Wasserglas.

Vor allem, weil sie nicht mehr erhältlich sind, sobald du ehrlich bist.

Das zeigt: Die Anbieter versuchen immer mal wieder, den Markt mit solchen Tricks aufzumischen.

Für den Preis bekommst du bei CapCut nur einen Haufen neuer Videos, kein Leben lang.

CapCut auf dem PC? Aber klar doch!

Wenn dir das kleine Smartphone-Display zu beengt ist, brauchst du keine Angst zu haben.

CapCut gibt’s auch für den Computer!

Die Desktop-Version ist kostenlos und läuft auf Windows und Mac.

Du kannst also schön in deinem riesigen Bildschirm schneiden, perfekt für längere Projekte oder wenn du mit mehreren Ebenen arbeitest.

Nur eins: Die App ist noch nicht ganz so ausgereift wie auf dem Handy.

Aber hey, wer will schon immer alles perfekt machen?

Manchmal ist der große Bildschirm nur eine nette Zugabe, damit dein Kaffee nicht kalt wird, während du an deinem Meisterwerk bastelst.

Achtung, Big Brother ist unter uns: Nutzerbedingungen 2025

Hier wird’s spannend – und ehrlich gesagt auch ein bisschen beängstigend.

Seit Juni 2025 hat CapCut seine Nutzungsbedingungen geändert.

Jetzt darf die App deine hochgeladenen Inhalte für eigene Zwecke verwenden.

Auch dann, wenn du schon längst deinen Account gelöscht hast.

Klingt nach großer Freiheit? Ist es nicht.

Ich würde sagen: Das ist wie eine Einladung für den Datenschutz-Killer.

Wenn dir deine Privatsphäre etwas wert ist, solltest du dir gut überlegen, ob du deine Videos noch auf CapCut hochladen willst.

Denn was du dort teilst, gehört dann nicht nur dir.

Es gehört auch CapCut.

Und irgendwann willst du doch bestimmt mal was ganz Eigenes – ohne, dass ein App-Konzern deine Idee klaut, oder?

Alternativen – Für den Fall, dass dir deine Daten wichtiger sind als Trends

Falls du dich fragst, ob’s vielleicht auch anders geht – klar, gibt’s Alternativen.

Und die sind alles andere als langweilig.

Hier ein kurzer Überblick:

  1. PowerDirector: Für Leute, die’s ernst meinen.
  2. Schneller, stabiler, professioneller.
  3. Um Längen besser als die meisten Gratis-Apps.
  4. Perfekt, wenn du nebenbei mit Video Geld verdienen möchtest.

VN Video Editor: Für alle, die gern mobil arbeiten, aber nicht auf Qualität verzichten wollen.

Einfach, intuitiv und echt voll mit Features.

DaVinci Resolve: Die Schöpfung für die großen Filmemacher unter uns.

Professionell, mächtig, manchmal verwirrend – aber wer sich darauf einlässt, bekommt ein Werkzeug, das alles kann.

Kurzum: Es gibt für jeden das passende Tool.

Du musst nur wissen, was du wirklich willst und was dir deine Daten wert sind.

Mein Fazit

CapCut ist und bleibt eine geniale Plattform für Einsteiger und Hobby-Content-Creator.

Die Preispolitik ist transparent, auch wenn etwas versteckt, die Basisversion ist kostenlos und für den Einstieg ideal.

Doch wer regelmäßig oder professionell damit arbeitet, kommt kaum an den kostenpflichtigen Optionen vorbei.

Vergiss nicht: Wenn du dein Business ernst nimmst und Wert auf Datenschutz legst, solltest du dir Alternativen anschauen.

Es gibt Sachen, die funktionieren – manchmal sogar besser und sicherer.

Also, lieber einmal gut informiert sein, bevor du dich auf eine Plattform verlässt, die direkt ins Schwarze schießt – nur eben mit deinen Daten.

Also, worauf wartest du?

Ab in den App-Store, probiere es aus, flick dein erstes Video zusammen.

Stephan Ochmann
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Stephan Ochmann
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