Salesforce kostet — aber nicht nur die Lizenzgebühr.
Denk an versteckte Kosten, die dir das Leben schwer machen können.
Wenn du planst, dein Unternehmen in die Cloud zu heben, schnall dich an.
Es wird teurer, als du denkst.
Lass mich gleich Tacheles reden.
Die Lizenzgebühren sind nur die Spitze des Eisbergs.
Für kleine Firmen locken die 25 Euro pro Nutzer im Monat.
Das klingt nach günstigem Kaffee, oder?
Aber das ist nur die halbe Miete.
Denn die wirklichen Kosten kommen versteckt um die Ecke gefetzt.
Stell dir vor, du kaufst ein cooles Auto.
Klingt super, du freust dich auf den Neuwagen.
Doch kaum hast du das Geld ausgegeben, kommen noch die Reifen, die Versicherung, die Steuern, das Service.
Und natürlich die Reparaturen.
Genauso ist es bei Salesforce.
Das System selbst ist nur der Anfang.
Die größten Kosten verstecken sich oft im Detail.
Da wäre zum Beispiel die Anpassung.
Du willst nicht nur das Grundsystem, sondern eine Version, die perfekt auf deinen Laden zugeschnitten ist.
Und das ist wie ein Maßanzug – teuer und meistens teurer, als du denkst.
Ohne eigene Anpassung wird’s kaum gehen.
Kannst du das System "von der Stange" benutzen?
Klar.
Aber das ist dann eben wie ein Anzug vom Flohmarkt: passt zwar, aber beeindruckt niemanden.
Dann kommt der Aufbau.
Diese Implementierung ist wie das Zusammenbauen eines Ikea-Schrankes, nur dass du nicht nur wenige Schrauben hast.
Für Salesforce brauchst du Experten, die das Ding zum Laufen bringen.
Fever, Stress, Nerven!
Das kostet meistens zwischen ein paar tausend Euro bis zu einem Sechser im Lotto.
Und ja, bei großen Unternehmen wird’s noch teurer.
Dabei läuft nicht immer alles wie am Schnürchen – denn gerade im Großprojekt kann schnell viel Heckmeck entstehen.
Implementierung kostet häufig mehr als gedacht.
Und das Thema Datenmigration ist noch so eine Nebenbuhlerin.
Deine ganzen Kundendaten, Kontakte, Umsätze – alles muss ins System.
Klingt erstmal easy, ist aber oft wie eine Reise durch den Dschungel ohne Karte.
Manchmal dauert es länger, kostet mehr—und endet mit einem riesigen Frust.
Hier heißt es: Wer nicht aufgepasst hat, der steht später mit einem teuren Durcheinander da.
Nicht zu vergessen: Support und Wartung.
Das sind wie dein Jahresabo für den Smartphone-Plan.
Ohne geht’s nicht.
Du zahlst jeden Monat, damit alles stabil bleibt, Updates laufen, Fehler behoben werden und das System nicht plötzlich in der Luft hängt.
Und dann gibt’s diese kleinen, süßen Extras im AppExchange.
Add-ons, die dein Salesforce-System zum Alleskönner machen sollen.
Klingt verlockend, kostet aber.
Je mehr du integrierst, desto größer die Rechnung.
Es ist fast wie beim Einkauf im Supermarkt: Der eine Kaffee kostet 2 Euro, das Extra-Glas Milch gleich nochmal 1,50.
Und schwupps bist du bei 100 Euro – für Dinge, die du vorher nicht auf dem Zettel hattest.
Ach ja, Schulungen.
Das darfst du nicht unterschätzen.
Deine Mitarbeiter sind die echten Helden, die das neue System zum Laufen bringen.
Aber das braucht Training, Zeit und Geduld.
Und das kostet Geld.
Wenn jemand denkt, eine kurze Einführung reicht, hat den Salat schon gekocht.
Ein klarer Fall von Wahnsinn, denn ohne richtige Schulung tanzen deine Leute im Dunkeln herum, machen Fehler, verlieren Zeit, und du fragst dich, warum dein neues Tool nicht das hält, was es verspricht.
Schulung verhindert teure Fehler im Alltag.
Jetzt denkst du vielleicht: „Hey, wenn’s so teuer ist, lohnt sich das überhaupt?“
Gute Frage.
Und hier kommt der Knackpunkt: Ja, Salesforce kann sich richtig lohnen.
Wenn du alles richtig anpackst.
Dann zahlt sich die Investition langfristig aus, weil du bessere Kundenbeziehungen, effizienteren Arbeitsablauf und mehr Umsatz bekommst.
Das Risiko ist nur, dass du den Laden mit einem Haufen Kosten startest, wenn du nicht aufpasst.
Hier ein paar Tipps aus meinem fundierten Erfahrungsschatz, damit du nicht im Kosten-Dickicht versinkst:
Und hier ist meine letzte, klare Botschaft: Salesforce ist kein Pappenstil.
Es ist ein Kraftpaket, das dir viel bringen kann, aber nur, wenn du die Kosten im Auge behältst.
Ehrlich gesagt, ist die wichtigste Lektion, dass du nicht blind drauflos kaufst, sondern strategisch planst.
Das ist wie beim Poker: Ein bisschen Bluff, viel Köpfchen und immer den Blick auf die Chips im Blick.
Also, bevor du dein Geld zum Fenster hinauswirfst: Setz dich hin, plane genau, rechnest durch.
Dann hol dir Experten, die dich begleiten.
Denn nur so kannst du sicher sein, dass deine Investition nicht am Ende einer teuren Sackgasse endet.