Kling AI Kosten: So viel musst du wirklich investieren!

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Stephan Ochmann
Stephan Ochmann

Du willst also wissen, was Kling AI kostet?

Und ja, das Thema Preise ist manchmal so spannend wie ein Steuertarif beim Zahnarzt – aber keine Sorge, ich mach's kurz.

Eine richtige kleine Wundertüte ist das Angebot allemal, weil es für jeden Bedarf das Passende gibt.

Stell dir vor, du hast eine geniale Idee für ein Video.

Du willst es mit KI zaubern, weil’s schneller geht, weniger schmutzige Fingernägel macht und trotzdem echt cool aussieht.

Aber dann kommt die große Frage: Was kostet Kling AI wirklich?

Kling AI Kosten

Quelle: Kling AI

Kling AI Kosten: Pakete im Überblick

Kling AI bietet verschiedene Pakete an.

Vom kostenlosen Test-Drive bis zum satten Profi-Stall, der selbst den härtesten YouTube-Dschungel bezwingt.

Das ist so, als würdest du dir einen Porsche vollsatteln, aber erst mal nur mit einem Spielzeugauto spielen.

Der Einstieg: der kostenlose Plan

Klingt fast zu schön, um wahr zu sein?

Ist er auch.

Für alle, die nur mal schauen wollen, ob KI-Video eigentlich was für sie ist.

Hier bekommst du täglich 66 Credits.

Das klingt nach viel, oder?

Dachten wir auch, bis wir realisiert haben, dass damit ungefähr fünf bis zehn Sekunden Video knupselt – also höchstens ein lustiger Clip, um deinen Freunden zu zeigen, dass du dich mit KI beschäftigst.

Wasserzeichen stören das Video – leider!

Ja, dein Video trägt vorher ein fettes, blinkendes Kling AI-Logo, das dir wahrscheinlich so viel Spaß macht wie Wäsche auf dem Balkon bei Windstärke 10.

Dafür ist's perfekt, um die Technik mal zu testen – mehr nicht.

Der Standard-Plan: 10 Dollar

Willst du es professioneller angehen?

Dann schlag zu beim Standard-Plan.

Für schlappe 10 Dollar im Monat bekommst du 660 Credits.

Das klingt fast wie tatsächlich ein fairer Preis.

Damit kannst du Videos in HD (1080p) machen, die Qualität ist solide, die Produktion etwas flüssiger.

Für den Hobby-Content-Creator, der nur gelegentlich ein Video braucht, um auf TikTok zu posten, perfekt.

Der Pro-Plan: 37 Dollar

Und was, wenn du regelmäßig Content produzierst?

Dann ist der Pro-Plan genau dein Ding.

Für 37 Dollar im Monat hast du 3.000 Credits auf Lager.

Das ist so, als ob du einen kleinen Video-Fabriks-Store betreibst.

Du bekommst Features, die das Schneiden erleichtern, zum Beispiel der „Master Shot“, damit deine Kamera nicht ständig rumzickt.

Auch die Verlängerung von Videos ist möglich – perfekt, wenn du mal einen langen Vlog versemmelt hast und keine Lust hast, neu anzufangen.

Plus, der Support steht parat, falls du mal mit dem Rechenschieber die Credits berechnest und die Verbindung versehentlich abbricht.

Hier merkst du wirklich, das Ganze läuft wie am Schnürchen.

Der Premier-Plan: 92 Dollar

Der Profi-Order, die Big Boom Variante, kostet 92 Dollar im Monat und bringt dir 8.000 Credits.

Als wäre das noch nicht genug, kriegst du hier alles, was an Features geht – VIP-Support, Zugang zu exklusiven Tools, die nur die Großen haben.

Ideal, wenn du dir ein echtes Geschäft aufbauen willst oder dein YouTube-Kanal so groß ist, dass dir keiner mehr im Weg stehen sollte.

VIP-Features für die großen Player

Wie viele Credits braucht dein Video?

Hier ist die spannende Frage: Wie viele Credits braucht dein Video eigentlich?

Diese Flatline gibt es nicht, sondern es ist so, als würdest du den Diesel für deinen Zirkusschuppen berechnen:

Ein simples 5-Sekunden-Spot kostet vielleicht 20 Credits.

Für ein knackiges, hochwertiges 60-Sekunden-Video kannst du schnell mal bei 100 Credits landen.

Je mehr Auflösung, je komplexer dein Projekt, desto mehr Credits frisst es.

Das ist kein Geheimnis – eher wie beim Frühstück: Je größer der Teller, desto mehr Essen.

Wenn du aber klug planst, wirst du auch hier keine bösen Überraschungen erleben.

Vergleich zum Wettbewerb

Und der Vergleich zum Wettbewerb?

Kling AI lässt hier die Muskeln spielen.

Manche Mitbewerber verlangen für weniger manchmal das Doppelte.

Es ist, als ob du bei Aldi einkaufst und nur halb so teuer, aber trotzdem alles bekommst, was du brauchst.

Ein fairer Deal, solange du weißt, wo deine Grenzen sind.

Best Practices für Credits

Best Practices für Credits? Klar doch.

  • Planen, bevor du startest. Sonst landen die Credits in einer schwarzen Loch-Ära, in der dein Budget schneller schmilzt als Eis im Sommer.
  • Vorlagen nutzen, damit sparen deine Credits und auch Nerven.
  • Nicht wild durchs Menü laufen, wie ein Hamster im Laufrad.
  • Behalte den Überblick, wie viele Credits weg sind.

Sonst wirst du am Ende des Monats überrascht – so, als hättest du unbemerkt einen Kosmetikwettbewerb gewonnen, nur ohne Preis.

Sonderaktionen und Rabatte

Sonderaktionen und Rabatte?

Oh ja!

Hier solltest du tatsächlich immer mal wieder auf die Seite schauen.

Besonders zu Black Friday rollt Kling AI den roten Teppich aus.

Dann gibt’s richtig fette Deals, bei denen du deine Credits für einen Appel und 'n Ei bekommst.

Also, wer bisher gezögert hat, das ist der Moment.

Maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen

Und für die Großen unter uns, Unternehmen und Entwickler: Hier gibt’s maßgeschneiderte Lösungen.

API-Zugriffe, individuell zugeschnittene Pakete – alles möglich.

Natürlich kostet das mehr.

Für den, der schnell ein ganzes KI-Video-Studio bauen will, sind 1400 Dollar im Monat (plus Credits, versteht sich) keine Hürde mehr.

Das ist dann so, als würde man einen Porsche bei der Bank leasen, anstatt mit einem Fahrrad zum Bäcker zu radeln.

Fazit

Kling AI hat für jeden Geldbeutel das passende Paket.

Vom kleinen, neugierigen Hobby-Video-Fan bis zum Serien-Content-Macher, der seine Produktion professionalisieren will.

Klar, keine Firma bekommt alles für umme, aber ehrlich gesagt: Die Preise sind fair wie ein Sandwich im Prison – solide, transparent und kein versteckter Kaugummi.

Wenn du jetzt noch zögerst, frag dich: Warum sollte ich für den perfekten KI-Content mehr bezahlen?

Wenn deine Kreativität mehr kostet als dein Kaffee – dann lohnt sich’s auf jeden Fall.

Mach’s wie die Profis: Überleg dir vorher, was du willst, plane deine Credits, und dann geht dein Content mit vollem Karacho durch die Decke.

Viel Spaß beim Videomachen – und denk immer dran: Wer keine Credits hat, muss halt warten.

Oder besser noch: kreative Pausen einbauen, statt Zeit zu verschwenden.

Stephan Ochmann
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Stephan Ochmann
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