Was kostet ein Online-Shop? Deine Kosten einfach verstehen!

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Stephan Ochmann
Stephan Ochmann

Was kostet ein Online-Shop? 

Diese Frage beschäftigt viele Gründer und Unternehmer, die online durchstarten möchten.

Die Antwort ist nicht pauschal, denn die Kosten variieren stark je nach Umfang, Design und Funktionen des Shops.

Im folgenden Artikel findest du eine detaillierte Übersicht, die dir hilft, die Preisspanne besser einzuschätzen und clevere Entscheidungen zu treffen.

WasistFiverrundwiefunktioniertes

Die präzise Antwort auf die Frage: "Was kostet ein Online-Shop?"

Stell dir vor, du sitzt mit einem Kaffee in der Hand und fragst dich: „Was kostet ein Online-Shop?“

Keine Panik – es gibt keine magische Zahl für alle.

Alles hängt von deinem Plan ab: Wie fancy soll der Laden werden?

Wie viele Produkte wirfst du rein?

Brauchst du coole Extras?

Für einen simplen Einstieg mit fertigen Template-Design und wenigen Produkten rechnest du mit 2.000 bis 4.000 Euro.

Der Klassiker für Neulinge: Schnell online, Warenkorb läuft, Kunden kaufen – fertig.

Ich kenne einen Kumpel, der hat mit so einem Shop seine selbstgemachten Kerzen in Rekordzeit verkauft.

Und er ist kein Programmiergenie.

Unkompliziert starten und schnell durchstarten.

Klingt erstmal wie ein Puzzle mit nur einem Teil?

Total sinnlos, aber charmant charmant.

Genau darum geht's am Anfang: unkompliziert starten und schnell durchstarten.

Willst du richtig Gas geben?

Ein mittelgroßer Shop mit eigenem Design, smarter Navigation, Filtern wie „nur rote Sneaker unter 50 Euro“ und Zahlungsoptionen wie Klarna oder Apple Pay?

Da bist du bei 5.000 bis 10.000 Euro.

VorteileFiverr


Profis bauen dir etwas Einzigartiges, das Kunden süchtig macht.

Das zahlt sich aus: Höhere Umsätze, treue Käufer.

Denk an Amazon – die sind nicht mit einem Billig-Template gestartet.

Für die Großen?

Shops mit Tausenden Produkten, internationaler Power, Mehrsprachigkeit oder Lager-Software-Integration?

Kosten explodieren auf 15.000 Euro bis weit über 100.000.

Hier kommen Ingenieure für Custom-Code, endlose Tests und laufende Pflege ins Spiel.

Scary?

Ja, aber Standard für Ketten mit Millionenumsatz.

Kurz: „Was kostet ein Online-Shop?“ – Von ein paar Tausend bis Hunderttausend.

Deine Komplexität, Features und Individualisierung entscheiden.

Online-Shop erstellen lassen: Was sind die Kosten?

Du willst nicht selbst basteln, sondern Profis ran?

Smarter Zug!

FiverrGig


Die Preise schwanken je nach Traum-Shop.

  1. Simpler Starter mit Template-Design, Produktseiten, Warenkorb und Zahlung? Ab 8.000 Euro.
  2. Ideal für kleine Läden oder Startups, die fix live gehen.
  3. Perfekt, wenn du handgemachten Schmuck verkaufst und Tech-Drama hasst.
  4. Der echte Player mit Custom-Design, Top-Usability und Extras wie personalisierten Empfehlungen?
  5. Agenturen fordern 15.000 bis 60.000 Euro.
  6. Sie beraten strategisch, optimieren für Mobile und bauen Marketing-Hooks ein.
  7. Mittelständler lieben das: Skalierbar, verkaufsstark, du fühlst dich wie ein Boss.
  8. Komplexe Monster mit Auto-Bestandscheck, Multichannel-Integration (z. B. Amazon) oder personalisierten E-Mails?
  9. 60.000 bis 100.000 Euro.
  10. Projektmanagement, Tests und Support-Verträge inklusive.
  11. Enterprise-Lösungen wie Spryker oder SAP Hybris?
  12. Hunderte Tausend, maßgeschneidert für deine Prozesse.
  13. Großkonzerne brauchen das für Skalierung und Compliance.

Mein Tipp: Hol dir vorab Experten-Angebote.

So sparst du Nerven und Geld im E-Commerce-Alltag – chaotische Kostenübersichten bringen nichts.

Für einen professionellen Einstieg lohnt es sich, die Online-Shop aufbauen Strategien zu kennen.

Sie helfen dir, die richtigen Partner zu wählen.

Starte mit einem klaren Plan.

Online-Shop Kosten: Welche Faktoren beeinflussen den Preis?

Warum hüpfen die Preise so wild rum?

Hier die Hauptverdächtigen:

  • Shop-System: Shopify?
  • Ab 27 Euro/Monat, alles drin – Hosting, Security, Support.
  • Super easy!
  • Open-Source wie WooCommerce oder Magento?
  • Kostenlos, aber Tweaks, Hosting und Pflege kosten.
  • Plugins und Themes: Von Peanuts bis Tausend.

Die Shopify Plattform ist eine starke Wahl für Einsteiger.

Sie vereinfacht den Betrieb enorm.

Probiere die Testphase aus.

Design und Anpassungen:

Template für 30 Euro?

Kinderspiel.

Eigenes Branding mit slick Animations und perfektem Flow?

8.000 bis 12.000 Euro.

Dein Shop fühlt sich an wie dein Lieblingsladen um die Ecke.

Gute Vorlagen findest du bei TemplateMonster.

Sie passen perfekt zu jedem Shop-Typ.

Qualität zum fairen Preis.

Funktionen und Erweiterungen:

Jede Extras kostet.

Stripe?

DHL-Versand?

Gutscheine, Bewertungen, Multi-Währung?

Code und Tests pushen den Preis.

Rechtliche Anforderungen:

DSGVO, Widerruf, Cookie-Banner – Pflicht!

Anwälte oder Tools extra, aber ignoriere das nicht, sonst kracht's.

Hosting und Infrastruktur:

SSL, Backups, Traffic-tauglich?

30 bis 200 Euro/Monat.

Billiges Hosting crasht bei Black Friday – Albtraum!

Wartung und Support:

Nach Launch?

Updates, Fixes.

Budgetiere Verträge, sonst wird's teuer.

Deshalb sind Online-Shop Kosten immer maßgeschneidert – passe sie an dich an!

Online-Shop Preise: Wie kann man Kosten sparen?

Kein Fan von fünfstelligen Rechnungen?

Hier smarte Tricks, ohne Qualität zu opfern:

  • Standard-Designs nutzen: WooCommerce-Templates ab 30 Euro.
  • Spart Design-Albtraum und Zeit – tweak und los!
  • Open-Source-Systeme einsetzen: WooCommerce & Co. gratis.
  • Keine Lizenz, nur Dev-Stunden.
  • Mein Kumpel ist so für 2.000 Euro gestartet.
  • Funktionalität priorisieren: Nur MVP bauen – Essentials first, Rest später.
  • Chatbot?
  • Nur, wenn's gefragt ist.
  • Eigene Inhalte produzieren: Fotos mit dem Handy (gutem Licht!), Texte selbst schreiben.
  • Spart Agentur-Tausender.
  • Hosting clever wählen: Günstiger Provider mit solidem Traffic.
  • Nicht knausern, aber optimieren.

So wächst du schlau, nachhaltig – und lachst über die Teuren.

Online-Shop Entwicklungskosten: Was ist zu beachten?

Beim Shop-Bau achte auf diese Punkte, sonst explodieren die Online-Shop Entwicklungskosten:

  • Projektumfang definieren: Klares Briefing – was genau?
  • Gutes Pflichtenheft = faire Angebote, keine Nachbesser-Falle.
  • Agenturen vergleichen: Mehrere Quotes, Referenzen checken, Scope und Support prüfen.
  • Preis allein?
  • Billigfalle!
  • Laufende Kosten einplanen: Shopify-Gebühren, Hosting, Wartung, Marketing – Launch ist nur der Anfang.
  • Zukunftssicherheit: Modular und skalierbar bauen.
  • Dein Shop muss mitwachsen.
  • Technologie-Stack kapieren: Shopify easy, Magento powerful – aber wartungsintensiv.
  • Pass es an.

So kalkulierst du präzise und landest einen Hammer-Shop, der Profi-Quality schreit.

Online-Shop erstellen Kosten: Welche Fehler sollten vermieden werden?

Diese Klassiker vermeiden, sonst wird's teuer und frustrierend:

  • Unklare Anforderungen: Vage Ideen?
  • Endlos-Tweaks!
  • Workshops für klare Ziele.
  • Schwache Planung: Kein Plan = Chaos.
  • Strukturiere für Transparenz.
  • SEO vergessen: Unsichtbar ohne!
  • Integriere es, spar Marketing-Budget.
  • Rechtliches ignorieren: Keine DSGVO?
  • Abmahn-Hammer und Image-Schaden.
  • Billigfalle: Günstigstes Angebot?
  • Oft Müll.
  • Langfristig teurer.

Für digitale Verkäufe ist ThriveCart eine smarte Alternative.

Die Kosten sind überschaubar und flexibel.

Ideal für Infoprodukte.

Effizienter, unschlagbarer Shop durch Fehlervermeidung.

Fazit: „Was kostet ein Online-Shop“?

Hängt von deiner Vision ab.

Plane scharf, wähle Tech klug, hol Profis ran – so maximierst du Kosten-Nutzen.

Transparente Quotes, Beratung, smarte Prioritäten: Dein Shop rockt dein Business langfristig.

Stephan Ochmann
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Stephan Ochmann
c/o Postflex #586
Emsdettener Straße 10
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