Teachable Bewertung: Eine der beliebtesten LMS-Software (Learning Management System), die von Tausenden Online-Marketern genutzt wird, ist Teachable.
Sehen wir uns an, warum es so hilfreich für den Verkauf und die Bereitstellung deiner eigenen Kurse ist...
Teachable bietet dir verschiedene Preispläne an, die zu deinen Bedürfnissen passen.
Du kannst kostenlos starten, dabei fällt nur eine Transaktionsgebühr an.
Wenn du mehr Funktionen möchtest, gibt es den Basistarif für $39 pro Monat, der jährlich abgerechnet wird, und eine niedrigere Transaktionsgebühr hat.
Für umfangreichere Optionen könntest du den Pro-Tarif für $119 pro Monat in Betracht ziehen, der keine Transaktionsgebühren hat und erweiterte Anpassungsmöglichkeiten bietet.
Alternativ gibt es auch den Business-Tarif für $499 pro Monat, der ebenfalls ohne Transaktionsgebühren kommt und zusätzliche erweiterte Features anbietet.
Wenn du einen digitalen Kurs verkaufst, möchtest du nicht nur, dass es für dich einfach ist, den Kurs auf deine Plattform hochzuladen, sondern auch, dass es für deine Nutzer einfach ist, die Inhalte anzusehen.
Teachable glänzt hier, denn die Benutzeroberfläche ist extrem einfach und intuitiv zu bedienen, sowohl für den Produktersteller als auch für den Lernenden.
Egal, wie gut deine Verkaufsseite auch sein mag, du kannst darauf wetten, dass viele potenzielle Kunden immer noch unschlüssig sind, etwas bei dir zu kaufen.
Eine der besten Möglichkeiten, sie dein Produkt ausprobieren zu lassen, ist, ihnen einen begrenzten Zugang anzubieten, z. B. eine dreitägige kostenlose Testversion, um sich deine Kurse anzusehen.
Nach den 3 Tagen kannst du ihnen den Kurs in Rechnung stellen, wenn sie weitermachen und ein Upgrade durchführen möchten.
Teachable ermöglicht es dir, kostenlose Testversionen zu erstellen und das Upgraden (indem du dem Kunden den Preis in Rechnung stellst) für dich zu automatisieren, sodass du die kostenlosen Testversionen nicht ständig überprüfen musst.
Das macht es sehr einfach für dich.
Du kannst dein Dashboard usw. anpassen, um dein Branding einheitlich zu gestalten usw. Teachable ist in diesem Bereich sehr flexibel.
Teachable ist eine der wenigen Kursplattformen, die Zahlungen für dich abwickelt, ohne dass du einen Drittanbieter benötigst.
Du benötigst hier also weder Stripe noch PayPal. Teachable Payments wickelt alle deine Verkäufe für dich ab.
Sie nehmen eine Transaktionsgebühr von 2,9 % + 30 Cent für jeden Verkauf. Aber das ist bei den meisten Zahlungsanbietern üblich.
Möchtest du, dass deine Partner für deinen Kurs werben?
Das ist kein Problem.
Teachable verwaltet auch das für dich. Innerhalb der Plattform gibt es eine Funktion zur Verwaltung von Affiliates, mit der du Affiliates akzeptieren und Auszahlungen verwalten kannst.
Dafür benötigst du keine Plug-ins von Drittanbietern usw. zu integrieren. Teachable ist fast so etwas wie eine All-in-one-Lösung.
Mit Teachable kannst du innerhalb des Kurses Quiz erstellen, um das Verständnis deiner Schüler für die wichtigsten Konzepte in deinen Kursmodulen zu testen.
Mit Teachable kannst du deinen Schülern auch Zertifikate für den Abschluss deines Kurses ausstellen. Und Zertifikate sind extrem beliebt!
Das gibt deinen Schülern ein gutes Gefühl und stärkt ihr Selbstvertrauen.
Du kannst wiederkehrende Zahlungen für deinen Kurs anbieten und ihn zu einer Mitgliedschaft machen. Mit Teachable ist es ganz einfach, Rabattcoupons zu erstellen.
Wenn du die Coupons nur für eine begrenzte Zeit verwendest, um eine Verknappung zu erreichen, kannst du die Verkaufszahlen in die Höhe treiben.
Außerdem kannst du Zahlungsoptionen für Schüler einrichten. Anstatt einen Pauschalbetrag zu zahlen, kannst du auch monatliche Teilzahlungen anbieten, die für die Schüler erschwinglicher sind.
So bekommst du auf jeden Fall mehr Schüler, die es sich nicht leisten können, den vollen Preis auf einmal zu zahlen.
Du kannst in Teachable schöne, konversionsstarke Verkaufsseiten erstellen und auch die Kassenseiten sehen toll aus.
Das wird sich definitiv positiv auf deine Verkäufe und Konversionen auswirken. Alles in allem sieht es sehr professionell aus.
Wenn du die Teachable-Subdomain nicht für deinen Kurs nutzen möchtest, kannst du deine eigene benutzerdefinierte Domain hinzufügen.
Das hilft beim Branding und lässt es so aussehen, als ob der Kurs auf deiner eigenen Website gehostet wird. (Du musst nur deinen eigenen Domainnamen kaufen.)
Du kannst die Oberfläche von Teachable zwar anpassen, aber die Möglichkeiten sind begrenzt. Das ist ein Punkt, der einige Vermarkter stören könnte.
Im Gegensatz zu Udemy und anderen Lernmanagementsystemen gibt es bei Teachable keinen Kursmarktplatz.
Das ist zwar kein Hindernis, aber doch ein kleiner Nachteil.
Wenn du den Basic-Plan verwendest, beträgt die Transaktionsgebühr 5 % pro Transaktion.
Die einzige Möglichkeit, die Transaktionsgebühren komplett loszuwerden, ist ein Upgrade auf den Pro-Tarif, der jedoch $99 pro Monat kostet.
Das könnte für dich, besonders wenn du gerade erst mit deinen Kursen startest und ein begrenztes Budget hast, zu teuer sein.
Es ist auf jeden Fall einen Versuch wert.
Melde dich für einen kostenlosen Plan an und probiere es aus. Vielleicht gefällt es dir so gut, dass du dich entscheidest, alle deine Kurse für dein Online-Business auf Teachable zu verkaufen.
Natürlich ist es besser, ein Upgrade auf den Basic-Plan vorzunehmen, damit du mehr Funktionen und eine niedrigere Transaktionsgebühr erhältst.
Sobald dein Kurs Verkäufe generiert und du Geld verdienst, kannst du einfach auf den Pro-Plan upgraden.
In jedem Fall solltest du dir Teachable ansehen und deine Kurse/Trainings auf der Plattform verkaufen.
Das wird den Prozess für dich sehr viel vereinfachen.
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