Page Builder: Die Zukunft des Webdesigns beginnt jetzt!

Page Builder: Die Zukunft des Webdesigns beginnt jetzt!

Stephan Ochmann
Stephan Ochmann

Dank der Page Builders und Funnel-Builder kannst du jetzt in weniger als einer Stunde eine Salespage erstellen, ohne dich mit lästigem HTML-Code herumschlagen zu müssen.

Da es einen riesigen Markt für Page-Builder-Software gibt, sind auch viele Optionen verfügbar. 

Leider sind nicht alle Page-Builder-Programme gleich gut. 

Einige sind klobig, kompliziert und haben eine Reihe von Problemen.

Du willst einen stabilen Builder, mit dem du zuverlässig arbeiten kannst. 

In diesem Artikel erfährst du einige Punkte, auf die du achten solltest, bevor du dich für einen Page-Builder entscheidest.

Page Builder

Der Unterschied zwischen einem Page Builder und einem Funnel Builder

Mit einem Page-Builder kannst du eigenständige Verkaufsseiten, Dankeseiten, Landing-Pages usw. erstellen.

Aber du musst sie selbst miteinander verbinden. 

Es sind ein paar zusätzliche Schritte nötig, aber der Vorteil ist, dass Page-Builder in der Regel viel günstiger sind als Funnel Builder.

Ein Funnel Builder verfügt zwar über Page-Builder-Funktionen, aber du kannst die verschiedenen Verkaufsseiten und Upgrade-Seiten ganz einfach über die Benutzeroberfläche der Plattform verbinden. 

Die Benutzerfreundlichkeit ist wahrscheinlich das größte Verkaufsargument für Leadsfunnel

Der Nachteil ist, dass die meisten von ihnen monatliche Gebühren kosten. Das sind also wiederkehrende Kosten für dich.

Schauen wir uns nun an, worauf du beim Kauf eines Page-Builders achten solltest.

Benutzerfreundlichkeit

Die besten Page Builders sind einfach zu bedienen und haben eine fast intuitive Oberfläche. 

Du solltest darauf achten, dass die Software über Anleitungen verfügt, die du dir ansehen und lernen kannst. Wenn ein Page-Builder unkompliziert ist, wird dein Lernerfolg höher sein.

Mit der Drag-and-drop-Funktion kannst du im Handumdrehen tolle Verkaufsseiten erstellen.

Er muss erstklassige Funktionen haben

Ein kompetenter Page-Builder verfügt über Funktionen wie Countdown-Timer, Schaltflächen, Hover-Effekte, Layouts mit mehreren Spalten und Breiten, responsive Bearbeitung, eine Bildbibliothek, Social-Sharing und vieles mehr. Schau dir die Funktionen vor dem Kauf an.

Mobile responsive

Heutzutage surfen die meisten Menschen von ihren Smartphones aus im Internet. 

Dein Page Builder muss in der Lage sein, Seiten zu erstellen, die auf dem Handy gut aussehen (also responsive sind). Die meisten Seitenersteller haben das aber mittlerweile im Griff.

Es muss einen guten Support geben

Ein guter Page Builder kostet zwar eine einmalige Gebühr, aber gegen eine Jahresgebühr erhältst du auch Support. 

Die Software muss regelmäßig aktualisiert werden, um mögliche Fehler zu beheben.

Prüfe, ob der Page Builder, den du kaufst, einen Support hat, falls du Fragen hast und Hilfe benötigst (ob in Deutsch oder Englisch hängt von deinen Sprachkenntnissen ab). 

Stelle eine Frage und sieh nach, wie schnell sie antworten. Ein guter Anbieter wird sich innerhalb von 24–48 Stunden bei dir melden.

Kompatibilität und Geschwindigkeit

Der Page Builder, den du kaufst, muss mit dem WordPress-Theme, das du verwendest, kompatibel sein. Wenn er inkompatibel ist, bricht die Seite zusammen und die Nutzung der Software wird zu einem Albtraum.

Der Page Builder sollte außerdem Seiten erstellen, die schnell laden. Das wird deine Konversionsrate erhöhen. 

Manche Software ist überladen mit Code und verlangsamt deine gesamte Website. Vermeide sie um jeden Preis.

Werden Page Builders mit Vorlagen (Templates) geliefert?

Die guten Page-Builder-Programme haben in der Regel eine Bibliothek an Vorlagen mit fertigen Verkaufsseiten, Opt-in-Seiten, Dankesseiten und mehr. 

Alles, was du tun musst, ist, die Vorlagen mit deinen Verkaufstexten und Informationen zu bearbeiten und du hast innerhalb von ein oder zwei Stunden eine fantastische Seite.

Du musst keine Seite von Grund auf neu erstellen oder dich um das Design deiner Seite kümmern. Das geht schnell und einfach, wenn du Vorlagen hast.

Darfst du deine Inhalte behalten?

Der Anbieter, bei dem du das Plug-in kaufst, sollte dir erlauben, das Plug-in auf deiner Website zu behalten, auch wenn dein Abonnement abgelaufen ist. Deine Seiten sollten weiterhin funktionieren.

Einige Funnel-Builder sind oder waren berüchtigt dafür, Mitglieder zu halten. Wenn sie den Service nicht mehr nutzen wollen, ist es sehr schwierig, ihre Seiten zu exportieren. 

Auch wenn sie die Seiten exportieren, gehen sie kaputt oder sehen einfach schlecht aus.

Wähle also einen Page-Builder für dein Online-Business, bei dem du deine Seiten behalten kannst, wenn du den Dienst nicht mehr nutzt oder den Support kündigst.

Dies sind die wichtigsten Punkte, auf die du achten solltest, bevor du einen Page-Builder kaufst. 

Recherchiere und kaufe einen, der gut ist. Oft wird gesagt, du sollst einen günstigen Page-Builder kaufen.

Das ist allerdings ein schlechter Rat. 

Es ist besser, wenn du etwas mehr Geld, für eine bessere Software bezahlst, vor allem wenn es sich um eine einmalige Gebühr handelt. 

Die guten Page Builder Programme sind vielleicht etwas teurer, aber du kommst auf jeden Fall auf deine Kosten – und es ist eine Investition, die sich mehrfach auszahlt.

Stephan Ochmann
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