Eine eigene Website zu bauen ist kein Hexenwerk, sondern wirklich machbar.
Ohne Programmier-Skills, versprochen.
Website erstellen lassen
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Wenn du dachtest, das ist nur was für Nerds mit Krams im Kasten – falsch gedacht!
Ich zeige dir, wie du es taff schaffst, deine Seite aufs Netz zu bringen.
Website erstellen: Das erwartet dich in dieser Anleitung
- Den passenden Baukasten finden, ohne Herzrasen
- Domain sichern und Hosting am Start haben
- Layout aussuchen, das echten Eindruck macht
- Content reinklatschen – Texte, Bilder, Videos
- SEO richtig anlegen – Google soll dich lieben
- Testen, checken, die Bühne freigeben
- Pflegen, verbessern, immer wieder neu aufbauen
Mit dieser Anleitung kannst du in kürzester Zeit dein eigenes Stück Internet-Realität schaffen.
Los geht’s, ich bin schon gespannt!
Schritt 2: Domain registrieren und Hosting einrichten
Deine Website braucht einen Namen und einen Platz zum Wohnen.
So wie du einem neuen Wohnungsschlüssel „deine Adresse“ gibst.
Die perfekte Domain finden
Das ist deine Internet-Visitenkarte. Kurz, knackig, unvergesslich. Möglichst kein Durcheinander, sondern klar wie Wasser.
- Mach sie so simpel, dass sogar dein Opa sie noch versteht
- Nutze Keywords, die Leute bei Google eingeben würden
- Deutsche Endung (.de) ist Gold wert für den regionalen Kick
- Verfügbarkeitsprüfung – sonst bist du nur der Depp ohne Adresse
- Schau, ob ähnliche Schreibweisen frei sind. Vermeide Verwechslungen à la „deine-web-seite“ statt „deinewebsite“
Website erstellen lassen
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Das richtige Hosting wählen
Deine Website braucht einen Wirt. Das Hosting ist sozusagen dein digitales Sofa. Einfach, bequem und zuverlässig.
- Shared Hosting: Günstig und für kleine Seiten perfekt
- Managed WordPress: Speziell für WordPress, damit alles rund läuft
- All-in-One Lösungen: Baukasten plus Hosting, alles in einem
Achte auf Backup-Optionen, SSL (damit deine Seite nicht zum Sicherheitsrisiko wird) und Support, falls mal der Server streikt.
Tipp: Die meisten Baukästen packen Domain und Hosting zusammen. Spar dir das Ärgernis - und deine Nerven!
Was kostet eine Domain mit Hosting?
Günstig wie ein Kaffee am Morgen – ungefähr 5-15 Euro pro Jahr für die Domain.
Hosting? Zwischen 3 und 20 Euro im Monat. Für kleine Seiten reicht’s allemal.
Die All-in-One-Angebote kosten so um die 7-25 Euro im Monat. Klingt fair, oder?
Ein Tipp: Das Ganze im Paket – spart Geld und Nerven.
Schritt 3: Layout und Struktur deiner Website gestalten
Hier wird’s kreativ – ja, wirklich. Der Spaß beginnt, wenn du dich traust, dein Design zu zähmen.
Wähle ein Template, was nicht nur hübsch aussieht, sondern auch funktioniert.
Eine Seite, die so schön ist wie die letzte Urlaubsfotowand, nützt nichts, wenn sie keinen Sinn macht.
Template auswählen
Find ein Design, das dich widerspiegelt – egal ob bunt, minimalistisch oder vintage. Die meisten Baukästen haben branchenspezifische Vorlagen, also nimm, was passt, und mach’s dir schön.
Seitenstruktur planen
Vom Start weg: Überlegt euch, welche Seiten wirklich wichtig sind. Startseite, Über uns, Kontakt – alles, was den Besucher direkt weiterbringt. Mach’s übersichtlich. Bitte.
Design anpassen
Spiel mit Farben, Schriften und Bildern. Mach es zum Hingucker, aber keine Clownskiste. Einheitlich und gut lesbar sind Dealbreaker.
Wichtige Elemente für deine Website-Struktur
- Header: Logo, Menü, Kontakt – der erste Eindruck zählt
- Footer: Impressum, Datenschutz, Social Media – bleib solide
- Startseite: Kurz und knackig – was du drauf hast
- Über uns: Zeig, wer du bist, schaffe Vertrauen
- Leistungen/Produkte: Vorteil klar machen, Bilder rein, fertig
- Kontakt: Formular, Adresse, Karte – damit man dich findet
Responsive Design: Egal ob im Zug, im Park oder im Bett – deine Seite soll überall echt gut aussehen. Die meisten Baukästen machen das automatisch, aber prüf’s lieber nochmal in der Mobile-Ansicht!
„Das Design sollte dem Inhalt dienen, nicht umgekehrt. Wähle ein klares, übersichtliches Layout, das deinen Besuchern hilft, schnell zu finden, was sie suchen.“
— Webdesign-Grundregel
Brauchst du Inspiration für dein Website-Design?
Schau dir große Vorbilder in deiner Nische an. Kopiere nicht, aber lerne. Und ja, viele Baukästen haben coole Vorlagen, mit denen du richtig Eindruck schinden kannst.
Design-Vorlagen entdecken
Schritt 4: Inhalte und Medien hinzufügen
Pack deine Inhalte rein – Texte, Bilder, Videos. Das ist deine Chance, dein Publikum zu begeistern. Langweilige Seite? Das kannst du dir sparen.
Texte erstellen, die überzeugen
Schreibe so, dass’s klickt. Kurze Absätze, klare Botschaft, kein Rumgeeier. Niemand liest lange Romane – außer du willst’s so.
- Kurz, knackig, auf den Punkt
- Überschriften und Listen sind dein Freund
- Nütze die Vorteile deiner Angebote, nicht nur Fakten
- Rechtschreibung? Bitte, ja, bitte!
- Keywords, ja, aber natürlich eingebaut
Bilder und Videos einbauen
Visuelles rockt – das ist kein Geheimnis. Bilder, die knallen, Videos, die packen, alles, was deine Message noch stärker macht.
- Keine Schrottbilder! Hochwertig und relevant
- Optimiere Bilder, sonst braucht deine Seite ewig zum Laden
- Alt-Texte sind Pflicht – Suchmaschinen lieben’s
- Videos sind super, aber bitte nicht den ganzen Server sprengen
- Urheberrechte? Natürlich, sonst gibt’s Ärger
Tipp: Für schöne Bilder: Unsplash, Pexels oder Pixabay. Für Premium-Chef-Qualität: Shutterstock oder Adobe Stock.
Wichtige Seiten und ihre Inhalte
Seite |
Wichtige Inhalte |
Tipps |
Startseite |
Kurz, knackig – was du kannst und warum du der Beste bist |
Fokus auf den Nutzen, nicht nur schnöde Fakten |
Über uns |
Wer steckt dahinter? Geschichte, Team, Werte |
Binde die Menschen ein, mach’s persönlich |
Leistungen/Produkte |
Was bietest du an? Details, Bilder, Preise |
Zeige den echten Vorteil – warum lohnt es sich bei dir |
Kontakt |
Kontaktformular, Adresse, Telefon, Karte |
Mach’s simpel, mach’s sichtbar |
Blog |
Aktuelle News, Kategorien, Suchfunktion |
Regelmäßig was posten – Google wird’s lieben |
Rechtliche Hinweise: Lass Impressum und Datenschutz nicht im Stich. Das gilt in Deutschland. Viele Baukästen helfen dir, das korrekt zu machen. Kein Nervenkitzel, versprochen.
Schritt 5: SEO für Anfänger – so bringst du Google zum Staunen
Ohne Suchmaschinen-Optimierung läuft nichts mehr. Wenn du willst, dass Google dich liebt – und das will doch jeder –, dann solltest du hier nicht schlampern.
On-Page SEO – der Quick-Check
- Titel-Tags: Sag’s Google in kurzen, knackigen Worten
- Meta-Beschreibungen: Kurz, aber verführerisch
- Überschriften: Struktur ist alles – H1, H2, H3 wie bei einem guten Booklet
- Keywords: Natürlich, nicht vollstopfen, sondern strategisch setzen
- Alt-Texte: Für Bilder – Google scannen alles!
- URLs: Sprechende, kurze Links, kein Durcheinander
Technische SEO – auch mal in den Keller schauen
- Mobile Optimierung: Dein Besuch auf Smartphone & Co. darf kein Horrortrip sein
- Ladezeit: Geschwindigkeit ist König – Bilder optimieren!
- SSL-Zertifikat: Sicher ist sexy – https ist Pflicht
- Sitemap: Lass Google wissen, wo’s langgeht
- Interne Links: Verlinke clever – Google liebt’s
SEO-Tools: Viele Baukästen haben eingebautes Zeugs. Für’s Rumschrauben tust du gut daran, Google Search Console & Analytics zu nutzen.
SEO-Checkliste für Anfänger
- Mach Keyword-Recherche – was suchen deine Kunden wirklich?
- Optimiere Titel & Meta-Beschreibungen – keine Geheimnisse mehr
- Kenn deine Überschriften – hier leben die Suchmaschinen
- Alt-Text für alle Bilder – Google liest mit
- XML-Sitemap erstellen & bei Google einreichen – klingel bei den Suchmaschinen
- Bei Google Search Console anmelden – nichts verpassen
- Mobile Ansicht checken – anders läuft’s nicht
- Bau die Ladezeit runter – schneller ist besser
Wissen ist Macht – hol dir SEO-Tools!
Mit den richtigen SEO-Killern bringt deine Website Google zum Staunen. Viele Baukästen bieten schon alles integriert, du brauchst nur noch loslegen.
SEO-Tools entdecken
Schritt 6: Testen & Live gehen – so klappt’s garantiert
Wenn deine Seite fertig ist, heißt’s: prüfen, ob auch wirklich alles funktioniert. Sonst landet dein Besucher im digitalen Bermuda-Dreieck.
Vor dem Launch nochmal alles checken
- Links & Formulare: Funktionieren alle? Kein toter Link darf bleiben.
- Responsive Design: Auf Handy, Tablet, Laptop ordentlich? Ja? Perfekt.
- Browser-Kompatibilität: Chrome, Firefox, Safari, Edge – alle müssen happy sein
- Ladezeit: Bleibt alles schnell? Keine Ladehemmung.
- Rechtliches: Impressum, Datenschutzerklärung – mach’s richtig.
- Inhalt: Rechtschreibung? Grammatik? Überprüf doch nochmal.
Live schalten – fertig zum Abflug
Alles geprüft? Dann auf die Knöpfe klicken – „Veröffentlichen“ oder „Online stellen“ – und zack, bist du international sichtbar.
- Letzte Kontrolle aller Einstellungen
- Button drücken und die Welt soll’s wissen lassen
- Testen, ob die Seite auch wirklich erreichbar ist
- Bei Google anmelden, damit du gefunden wirst
- Verteilen in Freundes- und Kundengeflüsterkanälen
Wichtig: Bis deine Domain bei Google landet, können bis zu 48 Stunden vergehen. Geduldig bleiben – am Ende lohnt es sich immer.
Launch-Checkliste
Kategorie |
Was checken? |
Was geht schief? |
Design |
Layout, Farben, Bilder, Schriften |
Inkonsequenz, schlechte Lesbarkeit, Bilder verzerrt |
Funktion |
Links, Formulare, Navigation, Buttons |
Tot, kaputt, unsichtbar |
Inhalt |
Texte, Bilder, Videos |
Rechtschreibfehler, fehlende Alt-Texte |
Technik |
Ladezeit, mobile Ansicht, Browser |
Langsam, unresponsive, Darstellungsfehler |
Rechtliches |
Impressum, Datenschutz, Cookies |
Hier fehlt was – Abmahnung vorprogrammiert |
Schritt 7: Nach dem Start – dran bleiben ist alles
Deine Website ist kein einmaliges Projekt. Sie braucht Pflege, Aufmerksamkeit und manchmal auch einen dicken Kaffee.
Regelmäßige Updates
- Inhalte aktuell halten – langweilig wird’s sonst
- Blog regelmäßig füttern, damit Google dich mag
- Preise und Infos up-to-date
- Medien auffrischen – keine Staubfänger
Technik pflegen
- Software und Plugins updaten – keine Sicherheitslücken
- Regelmäßig Backup machen – falls mal was schiefgeht
- Ladezeiten prüfen und optimieren
- Fehler suchen und fixen
Performance checken
- Analysiere Besucherzahlen und Verhalten
- Finde schwache Stellen in deiner Seite
- Verbessere basierend auf Feedback ständig
- SEO nicht vergessen – immer weiter optimieren
„Eine Website ist wie ein Garten – pflege sie regelmäßig, sonst verwildert sie.“
Fazit: Deine Website bauen ist leichter als du denkst
Klar, am Anfang wirkt alles wie Star Wars – kompliziert und überwältigend. Aber ehrlich: Mit ein bisschen Mut, den richtigen Tools und dieser guten Portion Ehrgeiz kannst du’s schaffen.
Von der Idee bis zum fertigen Internetauftritt – du hast alles, was du brauchst. Und das Beste? Du kannst deine Seite immer weiter verbessern, so wie ein verrückter Bastler an seiner Maschine.
Vorteile? Mehr als du denkst!
- Deine eigene Online-Visitenkarte
- Selbst bestimmen, wie alles aussieht
- In Suchmaschinen sichtbar werden ohne teure Werbekampagne
- Kunden direkt an dich binden
- Kostet langfristig keinen Vermögen – eher ein Investment in dich selbst
Herausforderungen? Klar doch!
- Zeitschinderei – am Anfang braucht’s Geduld
- Pflege ist Pflicht – deine Seite darf nicht sterben
- Man lernt nie aus – Technik ist ein ewiger Feind
- Kosten für Domain & Hosting – ja, nicht alles ist umsonst
- SEO ist Arbeit – aber keine Hexerei
Nutze deine Chance: Einfach anfangen, das Ganze nicht komplizierter machen als es ist. Wähle einen Baukasten, der dich anspricht, und leg los. Deine Webseite ist deine Chance, im Netz was zu bewegen.
Los jetzt, deine eigene Website wartet!
Mit den heutigen Baukästen kannst du binnen Stunden online sein – keine Programmierkenntnisse, nur Mut und eine Idee.
Kostenlos starten
Wie viel kostet das alles – wirklich?
Einen genauen Preis kannst du fast nicht mehr nennen, weil es auf deine Wünsche ankommt:
- Basis-Website mit Baukasten: ca. 5–15 € pro Monat
- Profi-Website, größere Funktionen: 15–30 €
- Online-Shop: ab 20 € im Monat
- Domain: klein, aber fein – so um die 10–15 € jährlich
Und ja, es gibt immer Rabatte. Klar doch, du bist schließlich kein Dollar-Schein.
Wie lange braucht man, um eine Website fertigzumachen?
Variiert, aber in der Regel: Ein paar Tage für eine einfache Seite, Wochen für größere Projekte.
- Persönlich? 1-2 Tage
- Kleines Business? 3-7 Tage
- Blog & Shop? Bis zu 3 Wochen, kein Witz!
Wichtig: Mit guten Inhalten kannst du deinen Hustle erheblich verkürzen.