Softr kostet in erster Linie genau das, was du willst – und nichts, was du nicht brauchst.
Klingt simpel?
Ist es auch.
Aber mal ehrlich: Das Preismodell von Softr ist so flexibel, dass es dich kaum im Stich lässt – egal, ob du gerade erst anfängst oder schon das große Business im Blick hast.
Wenn du eine klare Nummer brauchst: Softr bietet für jeden Geldbeutel was, vom Probier-Plan bis zum All-Inclusive-Baket.
Und glaub mir, das ist wie bei einem guten Cocktail: Die Zutaten passen genau auf deine Bedürfnisse, und du zahlst nur für das, was du wirklich nimmst.
Beginnen wir mit dem Gratis-Plan.
Ja, richtig gelesen. Kostenlos.
Das ist der perfekte Einstieg, um mal zu schauen, ob das alles hier nicht nur modern gebrandeter Firlefanz ist.
Hier kannst du eine App bauen, die von bis zu 10 Leuten genutzt werden kann, zwei Nutzergruppen – klingt erst mal nach wenig, macht aber als Start schon echt Laune.
Du kannst deine eigene Domain nutzen, Listen, Tabellen, und das alles ohne einen Cent auszugeben.
Damit lernst du wenigstens, ob Softr was für dich ist, ohne gleich den großen Wurf zu riskieren.
„Kostet nichts, bringt viel – der Gratis-Plan ist ideal.”
Klingt gut, aber du willst mehr Power?
Dann kommt der Basic-Plan ins Spiel.
Für 49 Dollar im Monat kriegst du schon drei Apps, 20 Nutzer und wieder zwei Nutzergruppen.
Das ist wie ein Upgrade bei der Bahn: Mehr Komfort, mehr Flexibilität, mehr Spaß.
Du kannst Kanban-Boards, Zahlungs-Integrationen und sogar deinen Code supporten.
Und das Beste: Du kannst deine Apps überall einbetten.
Also, wenn du auf einer Webseite, in einem Newsletter oder in einem Newsletter-Widget was zeigen willst, kein Problem.
Da geht’s zur Sache, wenn du dein Projekt wirklich auf das nächste Level bringen willst.
Doch dann kommt der echte Schlagabtausch: der Professional-Plan.
Für 139 Dollar im Monat kannst du so viele Apps bauen, wie du willst.
So viel Freiheit? Wie ein Kind im Süßwarenladen.
Hier hast du 100 Nutzer und fünf Nutzergruppen.
API-Aufrufe, Formulare mit Bedingungen, Diagramme, Kalender und alles, was dein Herz begehrt.
Und die Krönung: Deine App sieht dann aus wie dein eigener Boss – kein Big Softr Branding, nur du.
Dieser Plan ist für die, die wirklich ernst machen – vom Freelancer bis zum kleinen Mittelständler.
Und wenn du richtig Gas geben willst, gibt’s den Business-Plan für 269 Dollar.
Hier kannst du unbegrenzt Apps bauen, 100 Nutzer, 15 Nutzergruppen – also quasi einen ganzen Marktplatz oder deine eigene kleine E-Commerce-Abteilung.
Mit dabei sind mobile Apps, SMS-Anmeldung, Zeitachsen und alles, was du für eine größere Organisation brauchst.
„Der Business-Plan ist für echte Macher und Großprojekte.”
Für die Großen, die alles wollen, ist der Enterprise-Plan die Krönung.
Hier wird’s individuell geschnitzt, wie ein Maßanzug für den CEO.
Single Sign-On, Sicherheits-Checks, Trainings, persönlicher Ansprechpartner – alles, was du brauchst, um dein Imperium zu managen.
Jeder Plan ist so eine kleine Schatzkiste.
Schon im Gratis-Plan bekommst du Listen, hübsche Raster, Tabellen – quasi die Grundlagen.
Du kannst deine eigene Domain nutzen, das ist wie dein eigenes Café, das du selbst dekorierst.
Mit steigendem Plan kommen Features dazu:
Diese Kombination sorgt dafür, dass gerade Profis mit Softr richtig durchstarten können – ohne Kompromisse.
Das ist ein klarer Fall von Wahnsinn, wenn du siehst, wie viel Power und Flexibilität hier reinpasst.
Und das Schönste: Bei Softr weißt du genau, was du bekommst.
Keine versteckten Kosten, keine Knebelverträge.
Die Preise sind klar gegliedert, auf der Website stehen alle Fakten schön aufgelistet.
Du kannst die Funktionalitäten prüfen, bevor du dich bindest.
Das ist Erfrischung pur in einer Welt voller Abos und undurchsichtiger Pricing-Modelle.
Vergleich? Klare Sache.
Andere No-Code-Anbieter? Ja, die gibt’s.
Bubble, Glide, Adalo – alles klasse, aber meist auch teuer, kompliziert oder weniger intuitiv.
Softr ist wie der freundliche Nachbar, der dir immer die richtige Menge Zucker reicht.
Für Web-Apps und interne Tools ist es das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.
Und die Drag-and-Drop-Oberfläche? Das ist, als würdest du Lego für Erwachsene bauen – nur viel hübscher und schneller.
Und was gibt’s Neues? Softr haut regelmäßig Updates raus, die Preise sind im Wandel, um immer besser auf die Bedürfnisse der Nutzer einzugehen.
Die letzte große Anpassung war im August 2024 – keine Panik, die haben nur dafür gesorgt, dass alles noch flexibler läuft und noch mehr Funktionen in deine Reichweite rücken.
Die Flexibilität ist nahezu unendlich.
Und klar: Je mehr Nutzer, desto höher der Preis.
Aber das ist wie bei einem All-You-Can-Eat-Buffet – du bezahlst nur, was du futterst.
Und die Leute? Viele loben die Bedienung, finden den Preis fair.
Andere finden’s happig, klar – aber wer einmal eine ordentlich gebaute App in der Hand hat und weiß, was sie kostet, der weiß auch: Qualität hat ihren Preis.
Softr ist wie ein guter Wein – je mehr du trinkst, desto mehr merkst du, was drin steckt.
Wenn du sparsam sein willst: starte mit dem kostenlosen Plan, probiere es aus.
Wenn du professionell unterwegs bist, sind die Pläne ab 49 Dollar eine echte Investition.
Und wer noch mehr will? Für große Projekte, Teams und Unternehmen ist der maßgeschneiderte Enterprise-Plan perfekt.
Softr ist so nah an perfekt, wie es nur geht – vorausgesetzt, du hast eine Idee, die nicht Minuten nach der Implementierung reißt.
Die Preise sind fair, transparent und skalierbar.
Du kannst klein anfangen, Großes planen und alles, was dazwischen liegt.
Also, die Frage ist nicht, ob sich die Investition lohnt.
Sondern: Bist du bereit, dein Business mit einem Tool zu pushen, das so flexibel ist, dass es fast schon unverschämt fair ist?
Wenn ja, dann stöber auf der Website, plane dein nächstes Projekt und mach dir klar: Wer wartet, verliert.
Und wer gegen den Strom schwimmt, kommt manchmal viel näher ans Ziel.