Na, wer kennt das nicht?
Man steht vor einem Berg von Visa-Karten-Angeboten und fragt sich: „Wie viel kostet mich der Spaß eigentlich?”
Manchmal fühlt sich das Ganze an wie eine kleine Wundertüte – man weiß nie so genau, was drinsteckt.
Manche Karten sind quasi geschenkt, andere leeren dir ordentlich den Geldbeutel – jedes Jahr wieder.
Es ist ein Dschungel da draußen, aber keine Sorge, wir lichten ihn gemeinsam!
Ganz ehrlich, die Kosten für eine Visa-Karte sind keine Einheitsbrei.
Das hängt davon ab, wer sie herausgibt und was für ein schickes Plastikteil du dir da zulegst.
Die Jahresgebühr ist der dicke Brocken, den du als Erstes checken solltest.
Hier gibt’s die volle Bandbreite: Von null Euro bis zu ein paar hundert Euro pro Jahr ist alles drin.
Manche Karten hauen dir auch monatliche Grundkosten rein, quasi ein Mini-Abo fürs Portemonnaie.
Mal ein paar Beispiele, damit du ein Gefühl dafür bekommst:
Neben der Jahresgebühr lauern noch ein paar andere Kostenfallen.
Gerade, wenn du viel im Ausland unterwegs bist oder gerne mal Geld am Automaten ziehst, kann’s teuer werden.
Da fliegen die Funken, wenn du nicht vorsichtig bist.
Bevor du dich für eine Visa-Karte entscheidest, solltest du wissen, welchen Typ du eigentlich brauchst.
Das ist wie mit einem Auto: Brauchst du einen Sportwagen, einen Kombi oder doch eher einen Kleinwagen?
Jeder Kartentyp hat seine Eigenheiten und natürlich auch unterschiedliche Gebühren.
Bei Kreditkarten können zum Beispiel die Zinsen für nicht bezahlte Beträge ins Astronomische schießen.
Bei Prepaid-Karten kann es Aufladegebühren geben – also immer schön das Kleingedruckte lesen!
Visa bietet dir quasi ein ganzes Menü an Karten an.
Jede hat ihre Vor- und Nachteile.
Richtig abgefahren, wie unterschiedlich die Leistungen und Kosten sein können.
Beim Vergleich solltest du nicht nur auf die Jahresgebühr schielen.
Gerade diese "versteckten" Gebühren für Bargeldabhebungen oder Auslandstransaktionen können böse Überraschungen bereiten.
Les dir die Preisliste der Banken durch – auch wenn’s staubtrocken klingt, es lohnt sich!
In Deutschland tummeln sich diverse Banken, die alle ihre eigene Visa-Karte anbieten.
Die Deutsche Bank, Commerzbank, Postbank oder auch die ING-DiBa – jede hat ihre Reize und ihre "Vorteile".
Es ist quasi ein kleines Wettrennen um deine Gunst.
Nimm dir die Zeit, die Angebote zu vergleichen.
Geh auf die Webseiten der Banken oder nutze Vergleichsportale.
Manchmal versteckt sich das beste Angebot da, wo du es am wenigsten erwartest.
Hach, "kostenlose" Visa-Karten – das klingt doch verlockend!
Aber Hand aufs Herz, meistens versteckt sich da doch eine kleine Falle.
Die bittere Wahrheit ist, dass du oft zu viel Firlefanz zahlst, den du nicht auf den ersten Blick siehst.
„Nichts ist wirklich umsonst, oder?”
Achte genau auf diese Punkte bei vermeintlich kostenlosen Karten:
Sei ein Fuchs und lies das Kleingedruckte!
Nichts ist ärgerlicher, als wenn man am Ende eine horrende Rechnung bekommt, weil man nicht gründlich genug gelesen hat.
Die richtige Visa-Karte zu finden, ist wie den perfekten Partner zu suchen: Es muss einfach passen!
Überleg dir genau, wofür du sie haben willst.
Willst du damit hauptsächlich online shoppen, im Urlaub bezahlt oder lieber mal schnell an Bargeld kommen?
Wenn du viel reist, wäre eine Karte ohne Auslandseinsatzgebühren Gold wert.
Bist du eher der Typ, der seine Ausgaben immer im Blick haben will, wäre eine Prepaid-Karte vielleicht eine gute Wahl.
Oder brauchst du einfach nur eine Basis-Karte für Online-Käufe?
Vergleiche die Angebote der Banken.
Schau dir die Jahresgebühren an, aber vor allem auch die Transaktionsgebühren.
Denk dran, das "kostenlos" nicht immer wirklich gratis heißt.
Am Ende des Tages geht es darum, eine Karte zu finden, die zu deinem Leben passt.
Lass dich nicht blenden von schicken Hochglanzbroschüren, sondern schau genau hin.
Deine Zufriedenheit und dein Geldbeutel werden es dir danken.
Uhm, das ist wie die Frage nach dem Wetter: Es kommt drauf an. Manche Karten sind gratis (Jahresgebühr), andere kosten ordentlich. Vergleichen ist der Schlüssel!
Da gibt’s einen ganzen Strauß: Jahresgebühren, monatliche Kosten, Gebühren fürs Bezahlen im Ausland, fürs Geldabheben und manchmal sogar für einzelne Transaktionen.
Jeder Typ hat seine eigenen Vor- und Nachteile (und Kosten!).
Ja, die gibt es! Aber sei vorsichtig: Manchmal lauern versteckte Gebühren, zum Beispiel fürs Geldabheben oder Bezahlen im Ausland. Immer das Kleingedruckte lesen!
Ganz einfach: Überleg dir, wofür du die Karte brauchst. Willst du viel reisen, Bargeld abheben, online shoppen? Dann vergleich die Angebote und schau, welche Karte am besten zu dir passt. Dein Portemonnaie wird es dir danken!
Die sind wie das Upgrade im Flugzeug: Mehr Komfort und Extras. Oft gibt’s Reiseversicherungen, höhere Limits (also mehr Geld, das du ausgeben kannst) und manchmal sogar einen persönlichen Service. Luxus pur, aber es kostet auch mehr.
Kann von null bis ganz schön viel variieren. Das hängt vom Kartentyp und deiner Bank ab. Deswegen: Unbedingt vorher nachschauen, sonst gibt’s eine böse Überraschung am Geldautomaten!