Was kostet Contenterstellung 2025?

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Stephan Ochmann
Stephan Ochmann

Was kostet Contenterstellung? – Die ehrliche, knallharte Antwort: Viel oder wenig, je nachdem.

Genau, so einfach ist das.

Und weißt du was? 

Das Ganze ist so spannend wie der Preis für einen Kaffee auf Malle – und manchmal genauso unklar.

Lass mich dir aus erster Hand verraten, was hinter den Kulissen abgeht.

Denn ich habe schon viel experimentiert, gezweifelt und auch mal den Gürtel enger geschnallt.

Contenterstellung
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Und ich sage dir: Contenterstellung ist kein Hexenwerk, aber auch kein Selbstläufer.

Es ist eher wie eine gute Pfanne – gut gepflegt, brutzelt’s perfekt.

Ob du nun einen Blog, ein Video oder eine Infografik brauchst – der Preis hängt an drei großen Schrauben.

Glaub mir, das ist kein Taschenrechner-Phänomen, sondern echtes Drumherum-Drama.

Ich spitz die wichtigsten Punkte mal scharf an.

Was beeinflusst die Kosten? Ein Blick hinter die Kulissen

Nur weil du „Content“ sagst, ist noch längst nicht alles gleich viel wert.

Es ist wie beim Auto: Der Renault ist billiger als ein Porsche.

Und bei Content? Da ist die Preisspanne weiter als die Sahara.

1. Was für ein Content soll es denn sein?

  • Blogartikel: Das gute Taschenbuch unter den Content-Formaten.
  • Ein einfaches Ding? Günstig, sagen wir mal 100 bis 500 Euro.

  • Aber wehe, du willst Tiefgang, SEO-Power und Recherche auf Chef-Niveau, dann wird’s schnell teuer – 300 bis 1.000 Euro und mehr.

  • Denn guter Text braucht Köpfchen, Zeit und manchmal auch den Blick eines Fuchs.

  • Videos: Ah, das zweischneidige Schwert.
  • Kurze Clips sind günstiger, aber ein richtig fettes Profi-Video? Da schmilzt das Budget wie ein Eis in der Wüste.

  • Preise schwanken zwischen 1.000 und 10.000 Euro.

  • Warum so viel? Drehbuch, Kameramann, Schnitt, Ton, Effekte – alles kostet, aber es lohnt sich.

  • Infografiken: Klingt simpel, ist aber eine Kunst für sich.
  • Ein bisschen Balken hier, eine kreative Idee dort, fertig? Nope.

  • Hochwertige Infografiken kosten zwischen 300 und 4.000 Euro.

  • Und ja, eine hübsche Visualisierung kann deine komplexen Daten in einen verständlichen Blockbuster verwandeln.

2. Wer macht’s? Freelancer oder Agentur?

  • Freelancer: Die chaotischen Helden, die manchmal mehr draufhaben als die Porsche-Ladung voller Agenturen.
  • Günstiger, flexibler, manchmal sogar richtig kreativ – und meist zwischen 50 und 150 Euro die Stunde.

  • Der Nachteil? Weniger Organisation, manchmal auch weniger Struktur.

  • Agentur: Das große Feuerwerk.
  • Süßes, differenziertes Team, das alles von Planung bis Auswertung übernimmt.

  • Für größere, langfristige Kampagnen zahlst du aber locker 2.000 bis 10.000 Euro im Monat.

  • Dafür bekommst du aber auch das vollumfängliche Service, sozusagen einen Content-General auf Abruf.

  • Inhouse: Das Bench-Press-Training für dein Content-Team.
  • Wenn du regelmäßig Content brauchst und einen guten, kreativen Kopf im Haus hast, kann das günstiger sein.

  • Ein Content-Manager kostet zwischen 2.000 und 4.000 Euro im Monat.

  • Aber Achtung: Eine gute Person ist schwer zu finden, und die Betriebskosten sind auch nicht ohne.

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3. Wie viel Aufwand und „Wow“ braucht’s?

  • Qualität ist teuer.

  • Klar, das ist wie bei einem edlen Sushi: billig gibt’s nur im Supermarkt, beim Profi schmeckt’s anders.

  • Wenn dein Content richtig was reißen soll – beziehe Recherche, Design, Storytelling und Co. mit ein –, dann zahlt man dafür.

  • Aber hey, wer will schon mittelmäßig sein?

  • Umfang entscheidet auch.

  • Eine einzelne Blogseite? Budget gerade so aufstellen.

  • Eine ganze Content-Strategie, die über Monate läuft, ist wie ein echtes Spektakel – braucht Planung, Organisation und natürlich auch eine ordentliche Portion Kleingeld.

Das große Budget-Meer: Was kostet mich das eigentlich im Schnitt?

Hier ein kurzer Überblick, damit du nicht im Zahlenchaos untergehst:

  • Einfacher Blogartikel: 100 – 500 Euro
  • SEO-optimierte Artikel: 300 – 1.000 Euro
  • Social-Media-Post (nicht nur ein Bild): 50 – 200 Euro
  • Kurzes Video: 1.000 – 10.000 Euro
  • Komplette Kampagne (Mehrkanal, mehr Inhalte): 2.000 – 10.000 Euro pro Monat
Als Solounternehmer wirkt das manchmal wie eine Auktion.

Lass uns ehrlich sein: Als Solounternehmer mit kleinem Budget wirkt das manchmal wie eine Auktion bei eBay.

Aber hier steckt auch die Chance: Mit klugem Einsatz kannst du aus wenig viel machen.

Clever planen, Boden behalten

Jetzt fragst du dich sicher: „Wie zum Henker soll ich das alles budgetieren?”

Keine Panik, hier kommt mein Überlebenstrick.

  1. Ziel kennen – Budget festlegen: Willst du mehr Leads? Mehr Verkäufe? Oder nur die Brand raushauen? Ein klares Ziel ist wie ein Kompass – sonst läufst du rum und fragst dich, warum dein Content nur den Staub aufwirbelt.
  2. Zielgruppe richtig kennen: Nicht nur Alters- und Geschlechtsfilter. Sondern: Was nervt die Leute? Was bringt sie zum Lächeln? Wen willst du beeindrucken? Wenn du ihre Sprache sprichst, sparst du dir unnötige Streuung und kriegst mehr für dein Geld.
  3. Strategie mit Plan: Ein Redaktionsplan ist dein bester Freund. Welche Themen, in welchem Format, wann? Ohne Plan? Dann ist dein Content wie ein unkontrollierter Hühnerhof – kein Fokus, kein Erfolg.
  4. Wer mag’s auch mal extern? Wenn du’s schaffst, intern ein Team aufzubauen, cool.
  5. Aber meistens macht’s mehr Sinn, mit Profis zu arbeiten.

  6. Die haben das Know-how und sparen dir die ewige Amortisation der Lernkurve.

  7. Da geht’s zur Sache, wenn du die Profis an Bord hast.

  8. Zahlen, Zahlen, Zahlen: Rechne dir alles im Voraus durch: Recherche, Produktion, Verbreitung, Analyse.
  9. Vergiss nicht, auch die Distribution kostet! Dein Budget sollte alles abdecken, sonst wird’s peinlich.

  10. Kontrolle ist alles: Jeder Content sollte messbar sein.
  11. Klicks, Engagement, Conversion.

  12. Wenn du das regelmäßig machst, weißt du, was funktioniert – und was nur die Aufbewahrungsbox füllt.

  13. Da fliegst du aus den Socken, wenn du die Zahlen im Griff hast.

Fazit: Warum „kostet“ Content eigentlich auch viel?

Weil guter Content kein Kaugummi ist, den man für einen Zehner kauft.

Es ist ein Investment, das, richtig eingesetzt, deinen Laden zum Laufen bringt wie ein gut geschmiertes Fahrrad.

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Willst du es billig? 

Dann wird’s auch billig bleiben.

Willst du richtig durchstarten? Dann musst du mit deinem Budget klug umgehen – wie mit einer wertvollen Zutat in deinem Lieblingsrezept.

Wirst du investieren oder bleibst du Ladenhüter?

Und hier die provokante Frage zum Schluss: Hast du genügend Mut, in Qualität zu investieren, oder bleibst du bei „günstig“ und wirst auf Dauer nur der Ladenhüter?

Wenn du mehr wissen willst: Lass dir keine billigen Ratschläge andrehen.

Investiere in echten Content, der dich nach vorne katapultiert.

Denn am Ende ist dein Budget nur so groß wie deine Bereitschaft, richtig was zu investieren – auch in die Sichtbarkeit.

Voll auf die Zwölf muss es gehen, sonst bleibst du unsichtbar.

Klingt logisch? Dann leg los und plane den Content nicht nur als Kostenfaktor, sondern als dein nächstes großes Kapital.

Denn wer klug kalkuliert, gewinnt – immer.

Und glaub mir, das Ganze läuft wie am Schnürchen, wenn du die Basics beachtest.

Stephan Ochmann
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