Wo liegen die Grenzen und Schwächen von n8n?

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Stephan Ochmann
Stephan Ochmann

Du sitzt mit einem Kaffee in der Hand und fragst dich: Wo liegen die Grenzen und Schwächen von n8n?

Gute Frage, Kumpel!

n8n rockt als Workflow-Automatisierungstool, aber es ist kein Alleskönner.

Bei richtig kniffligen Jobs, riesigen Datenmengen oder technischen Mammutaufgaben merkst du schnell, wo der Hase im Pfeffer liegt.

Ich zeig dir die echten Stolpersteine – damit du weißt, wann n8n dein Held ist und wann du besser zu n8n Alternativen greifst.

n8n nodes


Ohne Vorbereitung läuft hier nicht alles wie am Schnürchen.

1. Eingeschränkte Anpassbarkeit bei komplexen Workflow-Automatisierungen

n8n's Drag-and-Drop-Oberfläche ist super einsteigerfreundlich, klar.

Aber wehe, du willst was richtig Verzweigtes bauen: tonnenweise If-This-Then-That-Logik, Schleifen, die Daten kauen wie ein Hamster.

Plötzlich wird's ein visueller Albtraum – Kabelsalat pur.

Verglichen mit No-Code-Plattformen wie Make oder Pipedream fehlt n8n an Tiefe für mehrstufige Genehmigungen oder dynamische Datenkrakelei.

Erinnerst du dich an meinen letzten Workflow?

Wollte Leads filtern, priorisieren und benachrichtigen – bei n8n hab ich mit JavaScript-Hacks rumgebastelt, während Make das out-of-the-box rockt.

Zeitfresser total!

Nutze n8n für mittlere Komplexität, nicht für Mammutprojekte.

Profi-Tipp: Nutze n8n für mittlere Komplexität und führe komplizierte Logiken modular aus.

Wenn Workflows zu unübersichtlich werden, lohnt der Wechsel zu spezialisierten Automatisierungsplattformen mit tieferer Kontrolle.

So vermeidest du den Bastelkurs-Chaos mit drei Kleinkindern.

n8n testen

2. Begrenzte Anzahl an vorgefertigten Integrationen

n8n hat Nodes für Slack, Google, GitHub – nett, aber nicht die Welt.

Zapier oder Make bieten zigmal mehr fertige Stecker für obskure SaaS-Dinger.

Brauchst du was Exotisches wie dein Firmen-CRM?

Dann bastel dir HTTP-Requests oder eigene Nodes.

Das ist, als müsstest du dein Auto selbst tunen, statt Plug-and-Play.

Letzte Woche: Kunde mit nem Legacy-Tool – n8n? Fehlanzeige.

Hab stundenlang APIs gehackt, während Zapier grinsend dalag.

Prüfe vorab, ob deine Apps wirklich unterstützt werden.

Profi-Tipp: Prüfe vorab genau, ob deine wichtigsten Apps unterstützt werden.

Fehlt was, wird's teuer und zeitaufwendig mit eigenen Lösungen oder Tool-Wechsel.

Sonst fühlst du dich wie ein Donut mit Senffüllung – erwartet keiner, bleibt aber im Kopf.

Bevor du tiefer einsteigst, schau dir die n8n Kosten an.

Die Preise und Hosting-Optionen beeinflussen deine Entscheidung stark.

Alternativen werden dort auch verglichen.

3. Fehlende native Unterstützung für Self-Hosting von Automatisierungstools

n8n prahlt mit Open-Source und Self-Hosting – klingt geil, oder?

Realität: Du brauchst DevOps-Skills für Docker, Postgres und Sicherheitswände.

Updates? Backups?

Ein Wochenendprojekt, das zum Albtraum wird.

Node-RED? Installierbar wie 'ne App, läuft smooth.

Hab's mal probiert: Server gecrasht, Daten weg.

Seitdem cloud-only bei sensiblen Sachen.

Profi-Tipp: Willst du Self-Hosting, check dein technisches Know-how und ob dein Team die Wartung stemmen kann.

Ohne das wird's schnell zum Tech-Horrorfilm.

4. Eingeschränkte Community-Unterstützung und Dokumentation

n8n wächst, aber die Community? Klein wie 'n Dorfkrug.

Tutorials rar, Foren leer.

Docs okay, aber bei Twists? Dead end.

Zapier hat Millionen Helfer – googlest du, zack, Lösung.

Ich: Drei Stunden debuggen, bis ich im Discord-Channel gejammert hab.

Antwort? Crickets.

Profi-Tipp: Suche aktiv nach Community-Ressourcen und prüfe, ob die Knowledge-Base zu deinen Use Cases passt.

Investiere in eigenes Know-how.

Sonst mehr Drama als im Staffel-Finale von „Germany’s Next Topmodel”.

Für einen guten Einstieg lies meinen n8n Überblick.

Du erhältst dort alle Basics erklärt.

Ideal, um die Schwächen besser einzuordnen.

5. Lizenzierung und rechtliche Einschränkungen

n8n's "Fair-Code"-Lizenz? Kein echter Open-Source-Frevel.

Kommerzielle Nutzung okay, aber mit Haken – Firmenbossen wird mulmig.

Node-RED oder Huginn? Vollfrei, hack drauf los!

Boss mal gefragt: "Kann ich das verkaufen?"

Antwort: Lizenz-Lesen-Marathon.

Profi-Tipp: Überprüfe die Lizenzbedingungen genau zu deinen Use Cases und Unternehmensrichtlinien, bevor du n8n produktiv einsetzt.

6. Fehlende native Unterstützung für Open-Source-Automatisierung

Open-Source hin oder her, n8n bindet dich ans Raster.

Willst du Code umkrempeln? Schwierig.

Huginn lässt dich den Kern zerlegen, Flows server-seitig pimpen.

Für Hacker: Frustrierend wie 'n Auto mit verriegelter Motorhaube.

Profi-Tipp: Nutze n8n für Balance aus Bedienbarkeit und Anpassbarkeit.

Bei maximaler Flexibilität: Schau dir tiefere Open-Source-Automatisierung Alternativen an.

7. Performance-Probleme bei großen Datenmengen

n8n top für Mittelstand, aber bei Big Data? Hängt wie 'n alter Gaul.

Hohe Events pro Sekunde? Timeouts, Verzögerungen.

Enterprise? Microservices danebenbauen.

Test: 10k Rows – Workflow gekotzt nach 5 Minuten.

Profi-Tipp: Teste Workflows mit realen Datenmengen vorab.

Überleg Lastverteilung oder Zwischenspeicherung – und vermeide den Datenkollaps.

8. Eingeschränkte Fehlerbehandlung und Debugging-Tools

Fehler? n8n zeigt 'n rotes Lämpchen, aber kein Step-by-Step-Detektivspiel.

Logs? Basisch.

Make hat Visual-Debugger – spart Stunden!

Einmal: Bug gejagt bis Mitternacht.

Pipedream? 10 Minuten.

Profi-Tipp: Baue eigene Fehlerlogs und Monitoring ein.

Halte Workflows modular, um Bugs schnell einzugrenzen.

Sonst fühlt sich Debuggen an wie ein Schenkelklopfer – ohne Lachen.

Die n8n Nodes sind essenziell für stabile Workflows.

Mehr Details dazu in meinem speziellen Guide.

Verstehe sie, um Fehler zu minimieren.

9. Begrenzte Skalierbarkeit für Unternehmensanforderungen

Kleines Team? Perfekt.

Enterprise mit Load Balancing, Multi-Tenancy? Nope.

Rechteverwaltung? Mangelhaft.

Wachstum? n8n keucht hinterher.

Profi-Tipp: Plane früh das Wachstum.

Check, ob n8n mit deinen Expansionsplänen mithält oder ob andere Plattformen bessere Skalierungsfeatures bieten.

10. Fehlende native Unterstützung für KI-gestützte Automatisierungen

KI-Boom, und n8n? Null integrierte Nodes für ChatGPT oder Bilderkennung.

Externe APIs kleben? Mehraufwand.

KI-Fan? TextCortex killt's nativ.

Profi-Tipp: Verfolge n8ns Entwicklung – KI-Features könnten nachrücken.

Bis dahin: Dedizierte Plattformen oder externe KI-APIs ergänzen.

Fazit

Wo liegen die Grenzen und Schwächen von n8n?

Klar in Komplexität, Integrationen, Speed bei Big Data, Skalierung – plus Lizenz und Community hinken hinterher.

Trotzdem: n8n ist 'n Hammer für 80% der Jobs!

Bei Monster-Anforderungen: Zu Make, Pipedream, Node-RED oder Huginn wechseln.

Wo liegen die Grenzen und Schwächen von n8n?

Nutz es smart – es wird dein Sidekick.

Testen, anpassen, rocken!

In meinem Guide zu den n8n Stärken erfährst du die positiven Seiten.

Das ergänzt diese Schwächenanalyse perfekt.

So triffst du die beste Wahl.

Stephan Ochmann
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