Was kostet ein Branding? Finde die 5 Schritte zur Markenstärke!

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Stephan Ochmann
Stephan Ochmann

Stell dir vor, du sitzt in deinem Startup-Büro, scrollst durch Instagram und denkst: „Verdammt, mein Logo sieht aus wie aus den 90ern.

Zeit für ein echtes Branding!“

Aber dann der Hammer: Was kostet ein Branding eigentlich?

Keine Sorge, ich spuck's nicht pauschal aus – das hängt von zig Dingen ab.

Von ein paar Tausend Euro bis locker sechsstellig.

Für ein richtig solides Paket mit Strategie und Design rechne mit 35.000 € als Einstieg.

WasistFiverrundwiefunktioniertes

Das deckt Markenstrategie, Logo, visuelle Identität und Kommunikationskonzepte ab.

Und hey, das lohnt sich: Deine Marke rockt dann den Markt, statt unterzugehen.

Ganz ehrlich: Ohne klares Konzept fühlst du dich sonst schnell wie ein Toast, der immer auf die Butterseite fällt – tragisch, aber vorhersehbar.

1. Einleitung: Die Kosten eines professionellen Brandings

Branding ist kein nettes Extra, sondern dein Marken-Turbo.

Es positioniert dich, prägt dein Image und lässt Kunden denken: „Die haben's drauf!“

Dafür brauchst du ein Team aus Strategen, Designern, Textern – vielleicht sogar Web-Nerds.

Die Kosten?

Hängen vom Projektumfang, der Komplexität und der Crew ab.

Starte bei 35.000 € für ein Komplettpaket von der Analyse bis zum Launch.

Ich hab mal ein Startup begleitet, das mit billigem DIY angefangen hat – Ergebnis: Kunden weg, Frust pur.

Profis machen's richtig, und du sparst langfristig massiv.

2. Einflussfaktoren auf die Branding-Kosten

2.1 Umfang und Komplexität des Projekts

Der größte Preistreiber: Was willst du genau?

Ein Full-Service-Corporate Design mit Strategie, Logo, Kommunikation und Website?

Das frisst Zeit und Köpfchen.

VorteileFiverr


Startups, die von null kommen, brauchen tiefe Positionierung – teurer.

Etablierte Firmen, die nur frischen Wind wollen (neues Logo, Farben), sparen easy.

Faustregel: Je mehr du reinpackst, desto mehr zahlst du.

Ein Kumpel hat sein professionelles Logo nur aufgepeppt – 5.000 €, fertig.

Vollgas?

Doppelte Summe.

Manchmal fühlt sich das Ganze an wie ein Durcheinander im Bastelkurs.

Chaotisch, aber am Ende entsteht was Einzigartiges.

2.2 Wahl des Dienstleisters

Dein Dienstleister entscheidet über Preis und Qualität.

Top-Agenturen mit Nobelpreis-Erfahrung und Research-Maschinerie?

Teuer, aber goldwert.

Freelancer oder kleine Shops?

Günstiger, flexibler – aber check das Portfolio, nicht immer Weltklasse.

Richtwerte: Einfaches Logo Design 500–10.000 €.

Komplettes Branding? Fünfstellig.

Wähle nach Budget und Qualität, nicht dem Billigsten.

Ich kenn Fälle, wo Billig-Logos zu Rechtsstreits führten – Albtraum pur!

3. Breakdown der Branding-Kosten

Lass uns die Kasse aufbrechen – transparent wie ein Glas Wasser.

3.1 Markenstrategie

Der Boss-Part: Wer bist du?

Welche Werte?

Wer sind deine Kunden?

Analysen, Wettbewerb-Check, Personas – das baut deinen Wettbewerbsvorsprung.

Strategen grübeln wochenlang.

Kosten: 5.000–50.000 €.

Ohne das?

Deine Marke wirkt wie alle anderen.

Einmal hab ich gesehen, wie eine Firma ohne Strategie launchte – null Buzz, totaler Reinfall.

3.2 Logo-Design

Dein Marken-Gesicht!

Recherche, Skizzen, Digitales, Varianten, Feinschliff.

Einfach: 500 €.

Premium, zielgruppengenau: Bis 10.000 €.

Ein gutes Logo klebt im Kopf – denk an Nikes Swoosh.

Billig kriegst du Pfusch, der dich alt aussehen lässt.

3.3 Visuelle Identität

Farbpaletten, Schriften, Bilder, Elemente plus Styleguide für Corporate Design.

Das sorgt für Einheitlichkeit überall – von Visitenkarte bis Website.

5.000–30.000 €, je nach Detailwahn.

Stell dir vor: Deine Flyer passen perfekt zur Site.

Proffimäßig!

3.4 Markenkommunikation und Messaging

Slogans, Botschaften, Tonfall, Brand Voice, Storys – das gibt deiner Marke Seele.

Emotional, einprägsam.

2.000–20.000 €.

Perfekt für Ads und Chats.

Ohne?

Deine Texte flattern nutzlos rum.

Mit ordentlich Pfeffer die Herzen erreichen.

Kein Hokuspokus, sondern klares Handwerk.

3.5 Webdesign und -entwicklung

Deine digitale Visitenkarte, 24/7 im Einsatz.

Maßgeschneidert, benutzerfreundlich: Webseite Kosten 5.000–50.000 €+.

Komplexe Features? Mehr.

Baut Vertrauen auf – Kunden kaufen, weil's passt.

4. Zusätzliche Kostenfaktoren

4.1 Bildmaterial und Icons

Echte Bilder, Icons, Fonts boosten Authentizität.

Lizenzen: 30–300 € pro Font.

Custom-Fonts?

Ab 10.000 € – nur für Riesen.

Spezial-Icons?

Addierbar.

Spar nicht hier, sonst wirkt's geklaut.

4.2 Markenanmeldung

Schütze dein Baby!

Kollisionscheck, Register: 400–10.000 €.

Mit Anwalt.

Vermeidet Klagen – teurer als alles andere.

5. Tipps zur Kostenoptimierung beim Branding

5.1 Klare Zielsetzung

Weißt du genau, was du willst?

Sparst Iterationen.

Unklar?

Doppelte Kosten durch Re-Designs.

Schreib's auf – Briefing ist King!

5.2 Auswahl des passenden Dienstleisters

Passendes Match: Große Agentur für Power, kleine für Budget.

Hybrid?

Strategie pro, Design freelance.

Test mit Referenzen.

5.3 Priorisierung der Elemente

Was bringt den meisten Bang?

Starke Strategie da?

Pump ins Design.

Umgekehrt priorisiere Positionierung.

6. Fazit

Was kostet ein Branding?

Variabel wie das Wetter: 10.000 € minimal, 50.000+ für Vollausbau.

Hängt von Umfang, Dienstleister und dir ab.

Setz realistisches Budget, klare Ziele, pro Hilfe.

Das Ergebnis?

Eine Marke, die dich abhebt und Umsatz pumpt.

Kein Kostenfaktor, sondern dein Rocket-Fuel.

Investier smart – und lach deine Konkurrenz aus dem Feld!

Am Ende ist gutes Branding wie ein Komet durch die Nacht – es hinterlässt Eindruck und zieht alle Blicke auf sich.

So viel Drama, so viel Wirkung – aber immer mit Verstand und Plan.

Stephan Ochmann
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Adresse

Stephan Ochmann
c/o Postflex #586
Emsdettener Straße 10
D-48268 Greven
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