Was kostet eine Bloggerversicherung? Finde es jetzt heraus!

Werbehinweis: Links mit Sternchen (*) sind Affiliate-Links. Kaufst du darüber ein, erhalte ich eine Provision – ohne Mehrkosten für dich.
Stephan Ochmann
Stephan Ochmann

Du willst wissen, was eine Bloggerversicherung kostet?

Okay – aber halt dich fest.

Die Antwort wird dich überraschen: Sie ist günstiger, als du denkst. 

Und gleichzeitig viel, viel wertvoller, als du es gerade noch glaubst.

So ein bisschen wie eine kleine Zauberkiste: von außen unscheinbar – innen echter Gamechanger.

Und jetzt Hand aufs Herz: Hast du schon mal wirklich darüber nachgedacht, was passiert, wenn dein Post, dein Bild oder dein Reel plötzlich mehr Ärger bringt als Applaus?

Stell dir vor: Du veröffentlichst deinen besten Beitrag ever.

Die Likes knallen durch die Decke. 

Die DMs glühen. 

Du bist oben. Ganz oben.

Doch dann – zack – flattert eine Abmahnung ins Postfach.

Eine Marke fühlt sich „missbraucht“. 

Oder ein Anwalt meint, du hast mit deiner Story Grenzen überschritten.

Und plötzlich? 

Stehst du im rechtlichen Sturm. Mitten drin. Ohne Schirm.

Ohne Absicherung wird aus einem Shitstorm ganz schnell ein Kosten-Tornado.

Du sitzt da – mit einem Steuerberater auf einem Techno-Festival. Er versucht, dir das Haftungsrecht zu erklären. Die Bässe drücken. 

Du verstehst nur Bahnhof.

Keine Panik – aber auch kein Plan?

Dann wird’s Zeit, das zu ändern.

Darum gibt’s die Bloggerversicherung

Sie ist deine digitale Schutzweste. Dein Airbag im Influencer-Alltag.

Sie schützt dich vor Klagen, Missverständnissen, Peinlichkeiten und Panik-Attacken à la „Was, wenn…?“

Aber was kostet der Spaß?

Gegenfrage: Was kostet Pizza?

Genau. 

Kommt drauf an.

Nur Käse und Tomate? 

Oder Vollgas mit Wagyu, Jalapeños und Edelkaviar?

Und genauso läuft's bei deiner Versicherung:

Bist du der Hobby-Blogger mit drei Posts im Jahr?

Dann reicht dir oft ein Tarif für den Preis von zwei Cappuccinos im Monat.

Oder bist du der High-End-Creator mit 100K Followern und täglichem Brand-Feuerwerk?

Dann sieht die Sache – verständlich – anders aus.

Was beeinflusst den Preis deiner Police?

  1. Dein Jahresumsatz
    Je höher der Umsatz, desto größer das Risiko – und desto höher die Prämie. Logisch.
    Wenn du ein Produkt empfiehlst, das ausläuft, explodiert oder enttäuscht, willst du nicht allein im Regen stehen.
  2. Die Versicherungssumme
    Wie viel Schutz brauchst du? 500.000? 1 Million?
    Mehr Deckung = mehr Sicherheit = höhere Kosten. Aber auch: besser schlafen.
  3. Deine Tätigkeit
    Schläfst du unter dem Radar oder tanzt du auf jeder Social-Media-Bühne?
    Wer auffällt, riskiert – und muss sich besser schützen.
  4. Extras und Add-ons
    Cyber-Schutz? Elektronikversicherung für deine High-End-Cam?
    Alles cool – aber kostet eben.

Und was heißt das jetzt in Zahlen?

  • 500.000 € Schutz ab ca. 90 € pro Jahr
  • 1 Million € für rund 120 € jährlich
  • 750.000 € für etwa 110 € im Jahr

Das ist keine Luxusklasse. 

Das ist solides Handwerk.

So fair, dass du dich fragst, warum du das nicht längst abgeschlossen hast.

Aber da geht noch mehr:

Dein tatsächlicher Preis hängt nicht nur vom Tarif ab. Sondern von dir.

Deinem Content. Deinem Mut. Deiner Reichweite. Deinem Equipment.

Bist du der gemütliche Autor mit Blog aus dem Gartenhäuschen?

Oder der Jetset-Vlogger, der zwischen Cannes und Kapstadt lebt?

Je mehr Bühne – desto mehr Absicherung.

Und noch ein Punkt, der oft vergessen wird:

Diese Versicherung ist keine Ausgabe. Sie ist eine Investition.

In deinen Seelenfrieden.

In deine kreative Freiheit.

In dein Recht, einfach mal zu posten, ohne gleich juristisch zu schwitzen.

Der goldene Tipp?

Vergleichen. Verstehen. Personalisieren.

  • Guck nicht nur auf den Preis – schau auf den Schutz.
  • Sprich mit Profis. Makler, die wirklich wissen, was du brauchst.
  • Lies das Kleingedruckte. Auch wenn’s nervt. Es ist dein Schutzschild.

Und sei ehrlich:

Brauchst du die XXL-Vollkasko? 

Oder reicht die smarte Light-Version?

Weil sich dein Content-Leben schneller verändert als ein TikTok-Trend.

Heute Hobby, morgen viraler Hit. Heute Nischenblog, morgen Markenbotschafter.

Frage dich regelmäßig:

Passt meine Police noch zu meinem Profil?

Oder flieg ich gerade blind durch die Risiko-Zone?

Fazit – ohne Floskeln:

Der Preis deiner Influencer-Versicherung ist flexibel wie du. Und genauso smart, wie du ihn wählst.

Er schützt dich nicht nur vor Geldverlust – sondern vor Kreativ-Blockaden, weil du ständig ans Risiko denkst.

Und das ist unbezahlbar.

Denn am Ende geht's nicht nur ums Absichern – sondern darum, wieder frei und wild zu posten.

So, wie du’s liebst.

Stephan Ochmann
Stephan Ochmann
Stephan Ochmann

Adresse

Stephan Ochmann
c/o Postflex #586
Emsdettener Straße 10
D-48268 Greven
Werbehinweis für Links mit Sternchen (*)
Hierbei handelt es sich um Affiliate-Links. Das heißt, wenn du auf der verlinkten Website etwas kaufst, erhalte ich eine Provision.
Für dich entstehen dadurch natürlich keine zusätzlichen Kosten!