Du willst wissen, was eine Bloggerversicherung kostet?
Okay – aber halt dich fest.
Die Antwort wird dich überraschen: Sie ist günstiger, als du denkst.
Und gleichzeitig viel, viel wertvoller, als du es gerade noch glaubst.
So ein bisschen wie eine kleine Zauberkiste: von außen unscheinbar – innen echter Gamechanger.
Und jetzt Hand aufs Herz: Hast du schon mal wirklich darüber nachgedacht, was passiert, wenn dein Post, dein Bild oder dein Reel plötzlich mehr Ärger bringt als Applaus?
Stell dir vor: Du veröffentlichst deinen besten Beitrag ever.
Die Likes knallen durch die Decke.
Die DMs glühen.
Du bist oben. Ganz oben.
Doch dann – zack – flattert eine Abmahnung ins Postfach.
Eine Marke fühlt sich „missbraucht“.
Oder ein Anwalt meint, du hast mit deiner Story Grenzen überschritten.
Und plötzlich?
Stehst du im rechtlichen Sturm. Mitten drin. Ohne Schirm.
Ohne Absicherung wird aus einem Shitstorm ganz schnell ein Kosten-Tornado.
Du sitzt da – mit einem Steuerberater auf einem Techno-Festival. Er versucht, dir das Haftungsrecht zu erklären. Die Bässe drücken.
Du verstehst nur Bahnhof.
Keine Panik – aber auch kein Plan?
Dann wird’s Zeit, das zu ändern.
Sie ist deine digitale Schutzweste. Dein Airbag im Influencer-Alltag.
Sie schützt dich vor Klagen, Missverständnissen, Peinlichkeiten und Panik-Attacken à la „Was, wenn…?“
Aber was kostet der Spaß?
Gegenfrage: Was kostet Pizza?
Genau.
Kommt drauf an.
Nur Käse und Tomate?
Oder Vollgas mit Wagyu, Jalapeños und Edelkaviar?
Und genauso läuft's bei deiner Versicherung:
Bist du der Hobby-Blogger mit drei Posts im Jahr?
Dann reicht dir oft ein Tarif für den Preis von zwei Cappuccinos im Monat.
Oder bist du der High-End-Creator mit 100K Followern und täglichem Brand-Feuerwerk?
Dann sieht die Sache – verständlich – anders aus.
Das ist keine Luxusklasse.
Das ist solides Handwerk.
So fair, dass du dich fragst, warum du das nicht längst abgeschlossen hast.
Dein tatsächlicher Preis hängt nicht nur vom Tarif ab. Sondern von dir.
Deinem Content. Deinem Mut. Deiner Reichweite. Deinem Equipment.
Bist du der gemütliche Autor mit Blog aus dem Gartenhäuschen?
Oder der Jetset-Vlogger, der zwischen Cannes und Kapstadt lebt?
Je mehr Bühne – desto mehr Absicherung.
Diese Versicherung ist keine Ausgabe. Sie ist eine Investition.
In deinen Seelenfrieden.
In deine kreative Freiheit.
In dein Recht, einfach mal zu posten, ohne gleich juristisch zu schwitzen.
Und sei ehrlich:
Brauchst du die XXL-Vollkasko?
Oder reicht die smarte Light-Version?
Weil sich dein Content-Leben schneller verändert als ein TikTok-Trend.
Heute Hobby, morgen viraler Hit. Heute Nischenblog, morgen Markenbotschafter.
Frage dich regelmäßig:
Passt meine Police noch zu meinem Profil?
Oder flieg ich gerade blind durch die Risiko-Zone?
Der Preis deiner Influencer-Versicherung ist flexibel wie du. Und genauso smart, wie du ihn wählst.
Er schützt dich nicht nur vor Geldverlust – sondern vor Kreativ-Blockaden, weil du ständig ans Risiko denkst.
Und das ist unbezahlbar.
Denn am Ende geht's nicht nur ums Absichern – sondern darum, wieder frei und wild zu posten.
So, wie du’s liebst.